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Samstag, 18. Oktober 2025

Einrichtung eines Internats in Iru

Einrichtung eines Internats in Iru, Bolivien – Eine notwendige Initiative für die Bildung der Kinder

Im abgelegenen Bergdorf Iru in Bolivien stehen die Kinder und ihre Familien vor einer großen Herausforderung: Der Zugang zu Bildung ist für viele kaum möglich. Die meisten Schüler*innen kommen von weit entfernten Bauernhöfen oder Minendörfern. Der tägliche Schulweg ist lang, beschwerlich und oft schlichtweg nicht zu bewältigen – vor allem, weil es keine Straßen und somit auch keinen Schulbus gibt.

Im abgelegenen Bergdorf Iru in Bolivien stehen die Kinder und ihre Familien vor einer großen Herausforderung: Der Zugang zu Bildung ist für viele kaum möglich. Die meisten Schüler*innen kommen von weit entfernten Bauernhöfen oder Minendörfern. Der tägliche Schulweg ist lang, beschwerlich und oft schlichtweg nicht zu bewältigen – vor allem, weil es keine Straßen und somit auch keinen Schulbus gibt.

Im abgelegenen Bergdorf Iru in Bolivien stehen die Kinder und ihre Familien vor einer großen Herausforderung: Der Zugang zu Bildung ist für viele kaum möglich. Die meisten Schüler*innen kommen von weit entfernten Bauernhöfen oder Minendörfern. Der tägliche Schulweg ist lang, beschwerlich und oft schlichtweg nicht zu bewältigen – vor allem, weil es keine Straßen und somit auch keinen Schulbus gibt.

Die aktuelle Situation: Ein Kraftakt für Kinder und Familien Viele Kinder haben keine Verwandten im Ort, bei denen sie unterkommen könnten. Die wenigen alten Klassenzimmer, die frei geworden sind, sollen nun in ein Internat umgebaut werden. Doch der Startpunkt ist denkbar schwierig: Es fehlt an allem. Weder Betten noch Matratzen, keine Spinde, keine Waschgelegenheiten, keine Duschen oder Toiletten – selbst Tische, Stühle und Regale sind Mangelware. Die Schulspeisung findet derzeit unter einfachsten Bedingungen am Rand der offenen Sporthalle statt, und auch hier fehlt es an Geschirr und Ausstattung.

Die aktuelle Situation: Ein Kraftakt für Kinder und Familien Viele Kinder haben keine Verwandten im Ort, bei denen sie unterkommen könnten. Die wenigen alten Klassenzimmer, die frei geworden sind, sollen nun in ein Internat umgebaut werden. Doch der Startpunkt ist denkbar schwierig: Es fehlt an allem. Weder Betten noch Matratzen, keine Spinde, keine Waschgelegenheiten, keine Duschen oder Toiletten – selbst Tische, Stühle und Regale sind Mangelware. Die Schulspeisung findet derzeit unter einfachsten Bedingungen am Rand der offenen Sporthalle statt, und auch hier fehlt es an Geschirr und Ausstattung.

Die aktuelle Situation: Ein Kraftakt für Kinder und Familien
Viele Kinder haben keine Verwandten im Ort, bei denen sie unterkommen könnten. Die wenigen alten Klassenzimmer, die frei geworden sind, sollen nun in ein Internat umgebaut werden. Doch der Startpunkt ist denkbar schwierig: Es fehlt an allem. Weder Betten noch Matratzen, keine Spinde, keine Waschgelegenheiten, keine Duschen oder Toiletten – selbst Tische, Stühle und Regale sind Mangelware. Die Schulspeisung findet derzeit unter einfachsten Bedingungen am Rand der offenen Sporthalle statt, und auch hier fehlt es an Geschirr und Ausstattung.

Warum ein Internat so dringend gebraucht wird Ein Internat ist für die Kinder von Iru keine Luxuslösung, sondern eine Notwendigkeit. Nur so können sie regelmäßig am Unterricht teilnehmen und ihre Bildungschancen wahrnehmen. Ohne diese Möglichkeit droht vielen Kindern der Schulabbruch – mit allen negativen Folgen für ihre Zukunft.

Warum ein Internat so dringend gebraucht wird
Ein Internat ist für die Kinder von Iru keine Luxuslösung, sondern eine Notwendigkeit. Nur so können sie regelmäßig am Unterricht teilnehmen und ihre Bildungschancen wahrnehmen. Ohne diese Möglichkeit droht vielen Kindern der Schulabbruch – mit allen negativen Folgen für ihre Zukunft.

Kreativität und Engagement gefragt
Das Projekt steht ganz am Anfang. Es braucht kreative Lösungen, engagierte Helfer*innen und Spenden, um die Grundausstattung zu beschaffen. Ziel ist es, das Internat ab 2026 wenigstens provisorisch in Betrieb zu nehmen und den Kindern damit eine echte Perspektive zu bieten.

Fazit
Die Einrichtung eines Internats in Iru ist ein wichtiger Schritt, um den Kindern der Region Zugang zu Bildung und damit zu besseren Lebensperspektiven zu ermöglichen. Jede Unterstützung – ob finanziell, materiell oder ideell – ist ein wertvoller Beitrag für die Zukunft der Kinder in Iru.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Freitag, 17. Oktober 2025

Herbstgrüße aus Bolivien

Meine lieben Freunde, Unterstützer und Liebhaber der Berge Boliviens, schon wieder steht das Wochenende vor der Tür. Ich hoffe, ihr könnt die kommenden Tage nutzen, um euch zu erholen und neue Kraft zu tanken. Denkt daran: Mit weniger Stress lebt es sich nicht nur angenehmer, sondern auch die eigene Leistungsfähigkeit steigt spürbar.

Meine lieben Freunde, Unterstützer und Liebhaber der Berge Boliviens,
schon wieder steht das Wochenende vor der Tür. Ich hoffe, ihr könnt die kommenden Tage nutzen, um euch zu erholen und neue Kraft zu tanken. Denkt daran: Mit weniger Stress lebt es sich nicht nur angenehmer, sondern auch die eigene Leistungsfähigkeit steigt spürbar.

Genießt den Herbst bei euch in vollen Zügen – vielleicht mit einem Glas neuem Wein, einem Stück Zwiebelkuchen oder gerösteten Kastanien. Während bei euch die Temperaturen langsam sinken und der Herbst Einzug hält, verwöhnt uns hier in Bolivien bereits die wärmende Sonne mit angenehmen Temperaturen des Frühlings.

Genießt den Herbst bei euch in vollen Zügen – vielleicht mit einem Glas neuem Wein, einem Stück Zwiebelkuchen oder gerösteten Kastanien. Während bei euch die Temperaturen langsam sinken und der Herbst Einzug hält, verwöhnt uns hier in Bolivien bereits die wärmende Sonne mit angenehmen Temperaturen des Frühlings.

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Herzliche Grüße aus Bolivien
Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Donnerstag, 16. Oktober 2025

Von Haus zu Haus

Von Haus zu Haus: Die Mission des Evangelisierens. Eine persönliche Reflexion über die Bedeutung der aktiven Mission in der Gemeinde

Von Haus zu Haus: Die Mission des Evangelisierens Eine persönliche Reflexion über die Bedeutung der aktiven Mission in der Gemeinde

Die Bedeutung des persönlichen Kontakts in der Mission
Das Evangelisieren von Haus zu Haus ist eine der authentischsten und wirkungsvollsten Methoden, um den Glauben in den Gemeinden lebendig zu halten. In einer Zeit, in der viele Menschen ihre Sorgen und Freuden im Stillen tragen, bietet der direkte Kontakt die Möglichkeit, als Missionar nicht nur das Wort Gottes, sondern auch Wärme, Verständnis und Mitgefühl weiterzugeben. Es reicht nicht aus, im Büro zu sitzen und darauf zu warten, dass die Gemeindemitglieder den Weg zur Pfarrei finden. Die wahre Aufgabe eines Missionars beginnt dort, wo die Menschen leben: in ihren Häusern, auf ihren Straßen, mitten in ihrem Alltag.

Missionarische Überzeugung und Engagement
Wer sich als Missionar versteht, lebt in der Überzeugung, dass die Verkündigung des Evangeliums kein passiver Akt sein kann. Es erfordert Einsatz, Mut und die Bereitschaft, die Komfortzone zu verlassen. Es ist an der Zeit, die Schwestern und Brüder dort zu treffen, wo sie sind, ihnen zuzuhören und auf ihre Lebenssituationen einzugehen. Die Begegnung von Mensch zu Mensch, das offene Ohr für Sorgen und Freuden, ist oft der erste Schritt, um Herzen zu erreichen und Vertrauen aufzubauen.

Opferbereitschaft und Herausforderungen im Alltag
Natürlich ist diese Arbeit mit Opfern verbunden. Die Wege, die man in einer Pfarrei zurücklegt, sind selten bequem oder leicht zu bewältigen. Sie können beschwerlich, langwierig und manchmal sogar entmutigend sein. Dennoch ist es genau dieses Engagement, das die Botschaft des Glaubens authentisch macht. Wer Risiken eingeht und sich den Herausforderungen stellt, zeigt durch sein Handeln, dass ihm das Wohl der Menschen am Herzen liegt.

Das Ziel: Familien mit dem Wort Gottes erreichen
Im Mittelpunkt aller Bemühungen steht das Ziel, Familien mit dem Wort Gottes zu erreichen und die Botschaft des auferstandenen Jesus zu verkünden. Jesus Christus, der Fürst des Friedens und der Liebe, ist das Zentrum unseres Glaubens und die Quelle unserer Hoffnung. Nur wenn diese Botschaft in die Häuser und Herzen der Menschen getragen wird, kann sie ihre Wirkung entfalten: Liebe und Frieden in einer oft zerrissenen und unruhigen Welt.

Fazit: Die Mission in die Tat umsetzen
Es ist an der Zeit, aktiv zu werden, Risiken einzugehen und die frohe Botschaft zu den Menschen zu bringen. Durch persönlichen Einsatz und echte Begegnungen können Missionare dazu beitragen, dass der Glaube lebendig bleibt und die Welt ein Stück friedvoller und liebevoller wird. Das Evangelisieren von Haus zu Haus ist nicht nur eine Methode – es ist ein Ausdruck tiefer Überzeugung und gelebter christlicher Nächstenliebe.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Dienstag, 7. Oktober 2025

Fest des Heiligen Franziskus von Assisi

 🌿 Fest des Heiligen Franziskus von Assisi in Toracari, Bolivien: Ein Tag der Freude, des Glaubens und der Verbundenheit

Heute war ein besonderer Tag in der Gemeinde Toracari: Wir feierten das Fest des Heiligen Franziskus von Assisi – Patron der Armen, der Tiere und der Schöpfung. Inmitten der andinen Landschaft, umgeben von den warmen Herzen unserer Gemeinschaft, wurde dieser Tag zu einem lebendigen Zeugnis für die Kraft des Glaubens und die Schönheit des einfachen Lebens.

Heute war ein besonderer Tag in der Gemeinde Toracari: Wir feierten das Fest des Heiligen Franziskus von Assisi – Patron der Armen, der Tiere und der Schöpfung. Inmitten der andinen Landschaft, umgeben von den warmen Herzen unserer Gemeinschaft, wurde dieser Tag zu einem lebendigen Zeugnis für die Kraft des Glaubens und die Schönheit des einfachen Lebens.

🕊️ Ein Heiliger, der Herzen bewegt Franziskus von Assisi, der im 13. Jahrhundert lebte, ist für viele ein Vorbild der Demut, des Friedens und der Liebe zur Natur. Seine Botschaft ist heute aktueller denn je: In einer Welt voller Lärm und Eile ruft er uns zur Stille, zur Fürsorge und zur Dankbarkeit gegenüber allem Geschaffenen. In Toracari, wo die Verbindung zur Erde tief verwurzelt ist, spüren wir seine Präsenz besonders stark.

🕊️ Ein Heiliger, der Herzen bewegt Franziskus von Assisi, der im 13. Jahrhundert lebte, ist für viele ein Vorbild der Demut, des Friedens und der Liebe zur Natur. Seine Botschaft ist heute aktueller denn je: In einer Welt voller Lärm und Eile ruft er uns zur Stille, zur Fürsorge und zur Dankbarkeit gegenüber allem Geschaffenen. In Toracari, wo die Verbindung zur Erde tief verwurzelt ist, spüren wir seine Präsenz besonders stark.

🕊️ Ein Heiliger, der Herzen bewegt
Franziskus von Assisi, der im 13. Jahrhundert lebte, ist für viele ein Vorbild der Demut, des Friedens und der Liebe zur Natur. Seine Botschaft ist heute aktueller denn je: In einer Welt voller Lärm und Eile ruft er uns zur Stille, zur Fürsorge und zur Dankbarkeit gegenüber allem Geschaffenen. In Toracari, wo die Verbindung zur Erde tief verwurzelt ist, spüren wir seine Präsenz besonders stark.

⛪️ Die Feierlichkeiten: Gemeinschaft in Bewegung Der Tag begann mit einer feierlichen Messe, zelebriert unter freiem Himmel vor der Kapelle, die dem Heiligen Franziskus gewidmet ist. Kinder, Jugendliche und Erwachsene versammelten sich in ihren traditionellen Trachten, begleitet von Musikgruppen, die mit Flöten, Trommeln und Gitarren die Atmosphäre erfüllten. Die Predigt erinnerte uns daran, wie wichtig es ist, mit offenen Augen und einem offenen Herzen durch die Welt zu gehen – wie Franziskus es tat.

⛪️ Die Feierlichkeiten: Gemeinschaft in Bewegung Der Tag begann mit einer feierlichen Messe, zelebriert unter freiem Himmel vor der Kapelle, die dem Heiligen Franziskus gewidmet ist. Kinder, Jugendliche und Erwachsene versammelten sich in ihren traditionellen Trachten, begleitet von Musikgruppen, die mit Flöten, Trommeln und Gitarren die Atmosphäre erfüllten. Die Predigt erinnerte uns daran, wie wichtig es ist, mit offenen Augen und einem offenen Herzen durch die Welt zu gehen – wie Franziskus es tat.

⛪️ Die Feierlichkeiten: Gemeinschaft in Bewegung
Der Tag begann mit einer feierlichen Messe, zelebriert unter freiem Himmel vor der Kapelle, die dem Heiligen Franziskus gewidmet ist. Kinder, Jugendliche und Erwachsene versammelten sich in ihren traditionellen Trachten, begleitet von Musikgruppen, die mit Flöten, Trommeln und Gitarren die Atmosphäre erfüllten. Die Predigt erinnerte uns daran, wie wichtig es ist, mit offenen Augen und einem offenen Herzen durch die Welt zu gehen – wie Franziskus es tat.

Nach der Messe folgte eine Prozession durch das Dorf. Eine Statue des Heiligen wurde liebevoll geschmückt mit Blumen, Maiskolben und bunten Tüchern, getragen von den Jugendlichen der Gemeinde. Entlang des Weges segnete der Priester Tiere – Hunde, Lamas, Schafe und sogar ein neugieriges Huhn –, die von ihren Besitzern gebracht wurden. Es war ein bewegender Moment, der die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier sichtbar machte.

Nach der Messe folgte eine Prozession durch das Dorf. Eine Statue des Heiligen wurde liebevoll geschmückt mit Blumen, Maiskolben und bunten Tüchern, getragen von den Jugendlichen der Gemeinde. Entlang des Weges segnete der Priester Tiere – Hunde, Lamas, Schafe und sogar ein neugieriges Huhn –, die von ihren Besitzern gebracht wurden. Es war ein bewegender Moment, der die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier sichtbar machte.

Nach der Messe folgte eine Prozession durch das Dorf. Eine Statue des Heiligen wurde liebevoll geschmückt mit Blumen, Maiskolben und bunten Tüchern, getragen von den Jugendlichen der Gemeinde. Entlang des Weges segnete der Priester Tiere – Hunde, Lamas, Schafe und sogar ein neugieriges Huhn –, die von ihren Besitzern gebracht wurden. Es war ein bewegender Moment, der die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier sichtbar machte.

Nach der Messe folgte eine Prozession durch das Dorf. Eine Statue des Heiligen wurde liebevoll geschmückt mit Blumen, Maiskolben und bunten Tüchern, getragen von den Jugendlichen der Gemeinde. Entlang des Weges segnete der Priester Tiere – Hunde, Lamas, Schafe und sogar ein neugieriges Huhn –, die von ihren Besitzern gebracht wurden. Es war ein bewegender Moment, der die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier sichtbar machte.

🎶 Musik, Tanz und Begegnung Am Nachmittag verwandelte sich der Dorfplatz in ein Festgelände. Lokale Tanzgruppen führten Tänze auf, die die Geschichte von Franziskus erzählten – seine Entscheidung, auf Reichtum zu verzichten, seine Begegnung mit dem Wolf von Gubbio, seine Predigten an die Vögel. Die Kinder präsentierten kleine Theaterstücke, die sie mit ihren Lehrern vorbereitet hatten, voller Kreativität und Hingabe.

🎶 Musik, Tanz und Begegnung
Am Nachmittag verwandelte sich der Dorfplatz in ein Festgelände. Lokale Tanzgruppen führten Tänze auf, die die Geschichte von Franziskus erzählten – seine Entscheidung, auf Reichtum zu verzichten, seine Begegnung mit dem Wolf von Gubbio, seine Predigten an die Vögel. Die Kinder präsentierten kleine Theaterstücke, die sie mit ihren Lehrern vorbereitet hatten, voller Kreativität und Hingabe.

🌄 Ein Fest, das bleibt Das Fest des Heiligen Franziskus ist mehr als ein religiöses Ereignis – es ist ein Spiegel unserer Werte: Einfachheit, Solidarität, Respekt vor der Natur und tiefe Spiritualität. In Toracari wurde dieser Tag zu einem leuchtenden Beispiel dafür, wie Glaube und Gemeinschaft einander stärken.  Möge der Geist des Heiligen Franziskus weiterhin in unseren Herzen wohnen und uns inspirieren, mit Liebe und Mut unseren Weg zu gehen – in Toracari und darüber hinaus.

🌄 Ein Fest, das bleibt
Das Fest des Heiligen Franziskus ist mehr als ein religiöses Ereignis – es ist ein Spiegel unserer Werte: Einfachheit, Solidarität, Respekt vor der Natur und tiefe Spiritualität. In Toracari wurde dieser Tag zu einem leuchtenden Beispiel dafür, wie Glaube und Gemeinschaft einander stärken.

Möge der Geist des Heiligen Franziskus weiterhin in unseren Herzen wohnen und uns inspirieren, mit Liebe und Mut unseren Weg zu gehen – in Toracari und darüber hinaus.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Herzensmomente in Ch'alla Q'asa und Yancoyo

Ein Tag der Begegnung, des Teilens und der Freude in den Bergen Boliviens

Ein besonderer Besuch in den Gemeinden Heute führte uns unser Weg in die Gemeinden Ch'alla Q'asa und Yancoyo, verborgen inmitten der beeindruckenden Berglandschaft Boliviens. Wie bei jedem unserer Besuche war die Vorfreude auf die Begegnung mit den Menschen – insbesondere mit den Kindern – groß. Viele von ihnen kommen aus den entlegensten Winkeln der Region und nehmen weite Wege auf sich, um an diesem Tag dabei zu sein.

Ein besonderer Besuch in den Gemeinden
Heute führte uns unser Weg in die Gemeinden Ch'alla Q'asa und Yancoyo, verborgen inmitten der beeindruckenden Berglandschaft Boliviens. Wie bei jedem unserer Besuche war die Vorfreude auf die Begegnung mit den Menschen – insbesondere mit den Kindern – groß. Viele von ihnen kommen aus den entlegensten Winkeln der Region und nehmen weite Wege auf sich, um an diesem Tag dabei zu sein.

Freude schenken – Schokolade und kleine Leckereien Ein Höhepunkt unseres Besuchs war das Überreichen von Schokolade und anderen kleinen Leckereien an die Kinder. Diese Geste ist für uns weit mehr als nur ein Geschenk: Sie ist ein Zeichen unserer Wertschätzung, unserer Verbundenheit und ein Moment, in dem wir Nähe und Gemeinschaft spürbar machen. Die leuchtenden Kinderaugen, das Lachen und die Dankbarkeit bleiben uns stets im Herzen.

Freude schenken – Schokolade und kleine Leckereien Ein Höhepunkt unseres Besuchs war das Überreichen von Schokolade und anderen kleinen Leckereien an die Kinder. Diese Geste ist für uns weit mehr als nur ein Geschenk: Sie ist ein Zeichen unserer Wertschätzung, unserer Verbundenheit und ein Moment, in dem wir Nähe und Gemeinschaft spürbar machen. Die leuchtenden Kinderaugen, das Lachen und die Dankbarkeit bleiben uns stets im Herzen.

Freude schenken – Schokolade und kleine Leckereien
Ein Höhepunkt unseres Besuchs war das Überreichen von Schokolade und anderen kleinen Leckereien an die Kinder. Diese Geste ist für uns weit mehr als nur ein Geschenk: Sie ist ein Zeichen unserer Wertschätzung, unserer Verbundenheit und ein Moment, in dem wir Nähe und Gemeinschaft spürbar machen. Die leuchtenden Kinderaugen, das Lachen und die Dankbarkeit bleiben uns stets im Herzen.

Gemeinschaft, die verbindet Es sind diese Augenblicke des Teilens, die unsere Gemeinschaft stärken. Inmitten von Herausforderungen und Entbehrungen erfahren wir, wie bedeutend kleine Gesten und zwischenmenschliche Wärme sind. Die Freude in den Gesichtern der Kinder, die Herzlichkeit der Familien und das Gefühl, gemeinsam etwas zu bewegen, motivieren uns immer wieder aufs Neue.

Gemeinschaft, die verbindet Es sind diese Augenblicke des Teilens, die unsere Gemeinschaft stärken. Inmitten von Herausforderungen und Entbehrungen erfahren wir, wie bedeutend kleine Gesten und zwischenmenschliche Wärme sind. Die Freude in den Gesichtern der Kinder, die Herzlichkeit der Familien und das Gefühl, gemeinsam etwas zu bewegen, motivieren uns immer wieder aufs Neue.

Gemeinschaft, die verbindet Es sind diese Augenblicke des Teilens, die unsere Gemeinschaft stärken. Inmitten von Herausforderungen und Entbehrungen erfahren wir, wie bedeutend kleine Gesten und zwischenmenschliche Wärme sind. Die Freude in den Gesichtern der Kinder, die Herzlichkeit der Familien und das Gefühl, gemeinsam etwas zu bewegen, motivieren uns immer wieder aufs Neue.

Gemeinschaft, die verbindet
Es sind diese Augenblicke des Teilens, die unsere Gemeinschaft stärken. Inmitten von Herausforderungen und Entbehrungen erfahren wir, wie bedeutend kleine Gesten und zwischenmenschliche Wärme sind. Die Freude in den Gesichtern der Kinder, die Herzlichkeit der Familien und das Gefühl, gemeinsam etwas zu bewegen, motivieren uns immer wieder aufs Neue.

Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten Als Teil unseres Engagements für die Ärmsten in den Bergen Boliviens ist es uns ein Herzensanliegen, Hoffnung und Freude zu schenken. Padre Hernán Tarqui begleitet diese Besuche mit großem Einsatz und Mitgefühl. Sein Dienst ist getragen von Nächstenliebe, Respekt und dem Wunsch, das Leben der Menschen ein kleines Stück heller zu machen.

Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten Als Teil unseres Engagements für die Ärmsten in den Bergen Boliviens ist es uns ein Herzensanliegen, Hoffnung und Freude zu schenken. Padre Hernán Tarqui begleitet diese Besuche mit großem Einsatz und Mitgefühl. Sein Dienst ist getragen von Nächstenliebe, Respekt und dem Wunsch, das Leben der Menschen ein kleines Stück heller zu machen.

Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten
Als Teil unseres Engagements für die Ärmsten in den Bergen Boliviens ist es uns ein Herzensanliegen, Hoffnung und Freude zu schenken. Padre Hernán Tarqui begleitet diese Besuche mit großem Einsatz und Mitgefühl. Sein Dienst ist getragen von Nächstenliebe, Respekt und dem Wunsch, das Leben der Menschen ein kleines Stück heller zu machen.

Dankbarkeit und Ausblick Wir danken allen, die uns unterstützen und unsere Arbeit ermöglichen. Jeder Besuch, jede Begegnung und jedes Lächeln sind für uns Ansporn, weiterhin für die Menschen in den Bergen Boliviens da zu sein. Gemeinsam schaffen wir Momente, die verbinden und Herzen berühren.

Dankbarkeit und Ausblick Wir danken allen, die uns unterstützen und unsere Arbeit ermöglichen. Jeder Besuch, jede Begegnung und jedes Lächeln sind für uns Ansporn, weiterhin für die Menschen in den Bergen Boliviens da zu sein. Gemeinsam schaffen wir Momente, die verbinden und Herzen berühren.

Dankbarkeit und Ausblick
Wir danken allen, die uns unterstützen und unsere Arbeit ermöglichen. Jeder Besuch, jede Begegnung und jedes Lächeln sind für uns Ansporn, weiterhin für die Menschen in den Bergen Boliviens da zu sein. Gemeinsam schaffen wir Momente, die verbinden und Herzen berühren.

Euer Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Dienstag, 30. September 2025

Fest des Erzengels Michael in Yocona Baja Bolivien

Ein Tag voller Glauben, Musik, Tanz und gelebter Gemeinschaft in den Anden

Ein besonderes Fest in den bolivianischen Bergen Wer je das Glück hatte, ein traditionelles Fest in den Anden zu erleben, weiß um die Einzigartigkeit solcher Momente. Das Fest des Erzengels Michael in Yocona Baja, einem abgelegenen Dorf in den Bergen Boliviens, ist so ein Ereignis, das weit mehr bedeutet als eine reine religiöse Feier. Es ist ein Tag, an dem sich das ganze Dorf versammelt, um nicht nur ihren Glauben, sondern auch ihre Gemeinschaft, ihre Kultur und ihre Musik zu feiern.

Ein besonderes Fest in den bolivianischen Bergen
Wer je das Glück hatte, ein traditionelles Fest in den Anden zu erleben, weiß um die Einzigartigkeit solcher Momente. Das Fest des Erzengels Michael in Yocona Baja, einem abgelegenen Dorf in den Bergen Boliviens, ist so ein Ereignis, das weit mehr bedeutet als eine reine religiöse Feier. Es ist ein Tag, an dem sich das ganze Dorf versammelt, um nicht nur ihren Glauben, sondern auch ihre Gemeinschaft, ihre Kultur und ihre Musik zu feiern.

Mehr als Tradition: Ein tiefes Erlebnis von Glauben und Verbundenheit Am frühen Morgen hallen die ersten Töne der Trommeln durch die klare Bergluft – ein Klang, der die Menschen zusammenruft. Die Straßen füllen sich mit festlich gekleideten Bewohnern, jung und alt, die mit Tänzen, Gesängen und Gebeten dem Erzengel Michael huldigen. Hier spürt man den Glauben mit allen Sinnen: im duftenden Rauch des Weihrauchs, im gemeinsamen Gesang unter dem weiten, offenen Himmel, in den strahlenden Augen der Kinder, die gespannt auf die Prozession warten.

Mehr als Tradition: Ein tiefes Erlebnis von Glauben und Verbundenheit
Am frühen Morgen hallen die ersten Töne der Trommeln durch die klare Bergluft – ein Klang, der die Menschen zusammenruft. Die Straßen füllen sich mit festlich gekleideten Bewohnern, jung und alt, die mit Tänzen, Gesängen und Gebeten dem Erzengel Michael huldigen. Hier spürt man den Glauben mit allen Sinnen: im duftenden Rauch des Weihrauchs, im gemeinsamen Gesang unter dem weiten, offenen Himmel, in den strahlenden Augen der Kinder, die gespannt auf die Prozession warten.

Gemeinschaft, die verbindet Das Fest ist ein Symbol für den starken Zusammenhalt in Yocona Baja. Oft sind es einfache Bedingungen, doch die Herzen der Menschen sind groß. In den Bergen, fernab von den Zentren der Zivilisation, ist jeder Anlass zur Begegnung wertvoll. Der Glaube schweißt zusammen, gibt Hoffnung und Lebensfreude. Besonders bewegend war für mich in diesem Jahr, dass ich die halbe Dorfjugend taufen durfte – ein wahrer Segen und ein Zeichen für das lebendige Glaubensleben in unseren Bergen.

Gemeinschaft, die verbindet
Das Fest ist ein Symbol für den starken Zusammenhalt in Yocona Baja. Oft sind es einfache Bedingungen, doch die Herzen der Menschen sind groß. In den Bergen, fernab von den Zentren der Zivilisation, ist jeder Anlass zur Begegnung wertvoll. Der Glaube schweißt zusammen, gibt Hoffnung und Lebensfreude. Besonders bewegend war für mich in diesem Jahr, dass ich die halbe Dorfjugend taufen durfte – ein wahrer Segen und ein Zeichen für das lebendige Glaubensleben in unseren Bergen.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit
Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Einladung zum Erleben Ich lade euch ein: Kommt selbst und erlebt die Magie dieses Festes! Die Berge rufen, und der Glaube lebt. Wer einmal dabei war, trägt dieses Erlebnis für immer im Herzen. Es sind Momente, die man mit Geld nicht kaufen kann – nur mit Offenheit, Freude und einem offenen Herzen. Lasst euch begeistern von der Wärme der Menschen, dem Rhythmus der Trommeln im Morgengrauen und der Kraft des gemeinsamen Gebets unter freiem Himmel. 🙌⛰️🕊️

Einladung zum Erleben Ich lade euch ein: Kommt selbst und erlebt die Magie dieses Festes! Die Berge rufen, und der Glaube lebt. Wer einmal dabei war, trägt dieses Erlebnis für immer im Herzen. Es sind Momente, die man mit Geld nicht kaufen kann – nur mit Offenheit, Freude und einem offenen Herzen. Lasst euch begeistern von der Wärme der Menschen, dem Rhythmus der Trommeln im Morgengrauen und der Kraft des gemeinsamen Gebets unter freiem Himmel. 🙌⛰️🕊️

Einladung zum Erleben
Ich lade euch ein: Kommt selbst und erlebt die Magie dieses Festes! Die Berge rufen, und der Glaube lebt. Wer einmal dabei war, trägt dieses Erlebnis für immer im Herzen. Es sind Momente, die man mit Geld nicht kaufen kann – nur mit Offenheit, Freude und einem offenen Herzen. Lasst euch begeistern von der Wärme der Menschen, dem Rhythmus der Trommeln im Morgengrauen und der Kraft des gemeinsamen Gebets unter freiem Himmel.
🙌⛰️🕊️

Euer Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens