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Freitag, 15. August 2025

🐾 Die Mäusepatrouille der Kirche

Unsere beiden Katzen sind nicht einfach Haustiere – sie sind die inoffiziellen Wächter der Kirche. Mit scharfen Augen, schnellen Pfoten und einem ausgeprägten Jagdinstinkt sorgen sie dafür, dass kein Nager sich in die heiligen Hallen verirrt. Seit sie da sind, ist die Kirche mausfrei – und das ganz ohne Fallen oder Gift.  Doch jetzt gibt es Verstärkung: Katzennachwuchs! Die kleinen Fellknäuel tapsen noch etwas unbeholfen durch die Welt, aber man sieht schon – das Jagdgen ist stark. Bald wird aus dem Duo ein ganzes Team, und die Mäuse haben endgültig keine Chance mehr.  Ein Hoch auf unsere pelzigen Mäusejäger – treu, flink und einfach zum Verlieben. 🐱🐱🐾

Unsere beiden Katzen sind nicht einfach Haustiere – sie sind die inoffiziellen Wächter der Kirche. Mit scharfen Augen, schnellen Pfoten und einem ausgeprägten Jagdinstinkt sorgen sie dafür, dass kein Nager sich in die heiligen Hallen verirrt. Seit sie da sind, ist die Kirche mausfrei – und das ganz ohne Fallen oder Gift.  Doch jetzt gibt es Verstärkung: Katzennachwuchs! Die kleinen Fellknäuel tapsen noch etwas unbeholfen durch die Welt, aber man sieht schon – das Jagdgen ist stark. Bald wird aus dem Duo ein ganzes Team, und die Mäuse haben endgültig keine Chance mehr.  Ein Hoch auf unsere pelzigen Mäusejäger – treu, flink und einfach zum Verlieben. 🐱🐱🐾

Unsere beiden Katzen sind nicht einfach Haustiere – sie sind die inoffiziellen Wächter der Kirche. Mit scharfen Augen, schnellen Pfoten und einem ausgeprägten Jagdinstinkt sorgen sie dafür, dass kein Nager sich in die heiligen Hallen verirrt. Seit sie da sind, ist die Kirche mausfrei – und das ganz ohne Fallen oder Gift.

Doch jetzt gibt es Verstärkung: Katzennachwuchs! Die kleinen Fellknäuel tapsen noch etwas unbeholfen durch die Welt, aber man sieht schon – das Jagdgen ist stark. Bald wird aus dem Duo ein ganzes Team, und die Mäuse haben endgültig keine Chance mehr.

Ein Hoch auf unsere pelzigen Mäusejäger – treu, flink und einfach zum Verlieben. 🐱🐱🐾

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Mariä Aufnahme in den Himmel

Mariä Aufnahme in den Himmel: Ein Hochfest in den Bergen Boliviens. Ein Gruß von Padre Hernán Tarqui aus dem Dienst für die Ärmsten

Mariä Aufnahme in den Himmel, auch bekannt als Mariä Himmelfahrt, ist eines der bedeutendsten Hochfeste im kirchlichen Kalender und wird weltweit von vielen christlichen Gemeinschaften begangen. Besonders in den abgelegenen Regionen der bolivianischen Anden hat dieses Fest eine tiefe Verwurzelung im Glauben und im täglichen Leben der Menschen gefunden.

Einleitung
Mariä Aufnahme in den Himmel, auch bekannt als Mariä Himmelfahrt, ist eines der bedeutendsten Hochfeste im kirchlichen Kalender und wird weltweit von vielen christlichen Gemeinschaften begangen. Besonders in den abgelegenen Regionen der bolivianischen Anden hat dieses Fest eine tiefe Verwurzelung im Glauben und im täglichen Leben der Menschen gefunden.

Die Bedeutung des Festtages
Am 15. August feiern Christ*innen die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel. Dieser Gedenktag wurde bereits im 5. Jahrhundert begangen und ist heute in zahlreichen Ländern, darunter auch in einigen Regionen Boliviens, ein gesetzlicher Feiertag. Für viele Gläubige symbolisiert Mariä Himmelfahrt nicht nur die Hoffnung auf das ewige Leben, sondern auch die Wertschätzung für Hingabe, Demut und Mitgefühl.

Geschichtlicher Hintergrund
Die Verehrung Mariens geht auf die frühen Jahrhunderte der Christenheit zurück. Schon seit dem 5. Jahrhundert wird Mariä Himmelfahrt als Festtag gefeiert. Im Jahr 1950 definierte Papst Pius XII. das Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel feierlich für die katholische Kirche. Auch in anderen christlichen Traditionen, wie der orthodoxen und einigen protestantischen Kirchen, hat das Fest einen festen Platz im Kirchenjahr.

Die Feierlichkeiten rund um Mariä Himmelfahrt sind geprägt von alten Bräuchen, die je nach Region variieren. In Europa werden zu diesem Anlass oft Kräutersträuße geweiht, in Südeuropa und Lateinamerika finden Prozessionen und festliche Gottesdienste statt. In den Bergen Boliviens verbinden sich christliche Inhalte mit indigenen Traditionen zu einem einzigartigen religiösen und kulturellen Ereignis.

Brauchtum und Traditionen
Die Feierlichkeiten rund um Mariä Himmelfahrt sind geprägt von alten Bräuchen, die je nach Region variieren. In Europa werden zu diesem Anlass oft Kräutersträuße geweiht, in Südeuropa und Lateinamerika finden Prozessionen und festliche Gottesdienste statt. In den Bergen Boliviens verbinden sich christliche Inhalte mit indigenen Traditionen zu einem einzigartigen religiösen und kulturellen Ereignis.

Das Hochfest in den bolivianischen Bergen
Die Andenregion Boliviens ist berühmt für ihre atemberaubende Natur und die tiefe Spiritualität ihrer Bewohner*innen. In den kleinen Bergdörfern, weit entfernt von den urbanen Zentren, hat die Marienverehrung einen besonderen Stellenwert. Mariä Himmelfahrt wird hier nicht nur als kirchlicher Feiertag verstanden, sondern ist für viele Menschen Höhepunkt des Jahres und Ausdruck von Gemeinschaft, Hoffnung und Zusammenhalt.

Die Andenregion Boliviens ist berühmt für ihre atemberaubende Natur und die tiefe Spiritualität ihrer Bewohner*innen. In den kleinen Bergdörfern, weit entfernt von den urbanen Zentren, hat die Marienverehrung einen besonderen Stellenwert. Mariä Himmelfahrt wird hier nicht nur als kirchlicher Feiertag verstanden, sondern ist für viele Menschen Höhepunkt des Jahres und Ausdruck von Gemeinschaft, Hoffnung und Zusammenhalt.

Gottesdienste und Prozessionen
Am 15. August versammeln sich die Gläubigen in den einfachen Kapellen und Kirchen der Bergdörfer. Die Messfeiern sind von Musik, Gesang und traditionellen Instrumenten begleitet. Nach dem Gottesdienst ziehen die Menschen in feierlicher Prozession durch die Dörfer und Felder, oft mit Marienfiguren und bunten Blumen geschmückt. Viele bringen Opfergaben aus den Früchten ihrer Ernte dar, um Dankbarkeit für die Gaben der Erde zu zeigen und den Segen Mariens für die neue Saison zu erbitten.

Die Andenregion Boliviens ist berühmt für ihre atemberaubende Natur und die tiefe Spiritualität ihrer Bewohner*innen. In den kleinen Bergdörfern, weit entfernt von den urbanen Zentren, hat die Marienverehrung einen besonderen Stellenwert. Mariä Himmelfahrt wird hier nicht nur als kirchlicher Feiertag verstanden, sondern ist für viele Menschen Höhepunkt des Jahres und Ausdruck von Gemeinschaft, Hoffnung und Zusammenhalt.

Die Andenregion Boliviens ist berühmt für ihre atemberaubende Natur und die tiefe Spiritualität ihrer Bewohner*innen. In den kleinen Bergdörfern, weit entfernt von den urbanen Zentren, hat die Marienverehrung einen besonderen Stellenwert. Mariä Himmelfahrt wird hier nicht nur als kirchlicher Feiertag verstanden, sondern ist für viele Menschen Höhepunkt des Jahres und Ausdruck von Gemeinschaft, Hoffnung und Zusammenhalt.

Soziales Engagement und gelebte Nächstenliebe
In den Bergen Boliviens ist die Armut weit verbreitet, der Alltag vieler Menschen ist von Entbehrungen geprägt. Für Padre Hernán Tarqui und andere Seelsorger*innen bedeutet das Hochfest der Mariä Himmelfahrt nicht nur liturgische Feiern, sondern auch konkrete Hilfe und Solidarität mit den Ärmsten. In den Tagen rund um das Fest werden gemeinsame Mahlzeiten organisiert, Spenden gesammelt und Zeichen der Hoffnung gesetzt.

Ein Gruß aus den Bergen
Ein herzlicher Gruß erreicht uns aus den Höhen der bolivianischen Anden: „Ich grüße euch aus den Bergen Boliviens. Mariä Himmelfahrt ist eines der Hochfeste hier. Im Dienst für die Ärmsten feiern wir dieses Fest wie überall – mit Hoffnung, Freude und Dankbarkeit.“

Padre Hernán Tarqui ist seit vielen Jahren in den abgelegenen Regionen Boliviens tätig. Sein Engagement gilt besonders jenen Menschen, die oft an den Rand der Gesellschaft gedrängt sind. Das Fest Mariä Himmelfahrt ist für ihn und seine Gemeinschaft nicht nur ein liturgisches Ereignis, sondern Ausdruck einer tiefen, gelebten Spiritualität.

Hoffnung und Zuversicht Gerade in Zeiten der Not ist das Hochfest der Mariä Himmelfahrt für viele Menschen in den Bergen ein Symbol für Hoffnung und Zuversicht. Die leibliche Aufnahme Mariens wird als Zeichen gedeutet, dass niemand vergessen ist – auch nicht in den entlegensten Winkeln der Welt. Die Feierlichkeiten vermitteln Gemeinschaftsgefühl und die Gewissheit, auf dem Weg des Glaubens nicht allein zu sein.

Hoffnung und Zuversicht
Gerade in Zeiten der Not ist das Hochfest der Mariä Himmelfahrt für viele Menschen in den Bergen ein Symbol für Hoffnung und Zuversicht. Die leibliche Aufnahme Mariens wird als Zeichen gedeutet, dass niemand vergessen ist – auch nicht in den entlegensten Winkeln der Welt. Die Feierlichkeiten vermitteln Gemeinschaftsgefühl und die Gewissheit, auf dem Weg des Glaubens nicht allein zu sein.

Der Alltag im Dienst für die Ärmsten
Für Padre Hernán und die Helfer*innen vor Ort ist das ganze Jahr von Fürsorge und Unterstützung für die Bedürftigsten geprägt. Rund um das Fest werden Lebensmittel verteilt, Kinder erhalten kleine Geschenke, und Familien erfahren besondere Zuwendung. Die Feier Mariä Himmelfahrt ist eine Zeit der geistigen und materiellen Stärkung, in der sich Glaube und praktische Hilfe auf besondere Weise verbinden.

Mariä Himmelfahrt ist in den Bergen Boliviens weit mehr als ein kirchlicher Feiertag. Es ist ein Fest der Hoffnung, der Gemeinschaft und der praktischen Nächstenliebe. Indem christliche und indigene Traditionen sich verbinden, entsteht ein lebendiger, vielfältiger Glaube, der die Menschen auch in den schwierigsten Situationen trägt. Der Gruß von Padre Hernán Tarqui erinnert daran, wie wichtig Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung im Alltag sind – nicht nur in den Höhen der Anden, sondern überall auf der Welt.

Fazit
Mariä Himmelfahrt ist in den Bergen Boliviens weit mehr als ein kirchlicher Feiertag. Es ist ein Fest der Hoffnung, der Gemeinschaft und der praktischen Nächstenliebe. Indem christliche und indigene Traditionen sich verbinden, entsteht ein lebendiger, vielfältiger Glaube, der die Menschen auch in den schwierigsten Situationen trägt. Der Gruß von Padre Hernán Tarqui erinnert daran, wie wichtig Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung im Alltag sind – nicht nur in den Höhen der Anden, sondern überall auf der Welt.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Mittwoch, 13. August 2025

Lebensprinzip der Solidarität

Die soziale Dimension des Helfens und das Lebensprinzip der Solidarität

Die soziale Dimension des Helfens In Gemeinschaften, besonders in abgelegenen Regionen wie den Bergen Boliviens, entfaltet das Helfen eine tiefgreifende soziale Wirkung. Wenn Menschen sich zusammentun, um anderen unter schwierigen Bedingungen zu helfen, entstehen Beziehungen, die kulturelle und soziale Barrieren überwinden. Solidarität wird spürbar, wenn Freiwillige, Gemeindemitglieder und Helfer*innen gemeinsam Herausforderungen angehen und Hoffnung schenken. Gerade in Zeiten der Unsicherheit – sei es aufgrund wirtschaftlicher Not, gesellschaftlicher Spannungen oder Naturkatastrophen – kann das Miteinander neue Wege der Verständigung und des Zusammenhalts eröffnen. Helfen wird zum Werkzeug, das Brücken zwischen unterschiedlichen Lebenswelten schlägt und Heilung fördert.

Die soziale Dimension des Helfens
In Gemeinschaften, besonders in abgelegenen Regionen wie den Bergen Boliviens, entfaltet das Helfen eine tiefgreifende soziale Wirkung. Wenn Menschen sich zusammentun, um anderen unter schwierigen Bedingungen zu helfen, entstehen Beziehungen, die kulturelle und soziale Barrieren überwinden. Solidarität wird spürbar, wenn Freiwillige, Gemeindemitglieder und Helfer*innen gemeinsam Herausforderungen angehen und Hoffnung schenken.

Gerade in Zeiten der Unsicherheit – sei es aufgrund wirtschaftlicher Not, gesellschaftlicher Spannungen oder Naturkatastrophen – kann das Miteinander neue Wege der Verständigung und des Zusammenhalts eröffnen. Helfen wird zum Werkzeug, das Brücken zwischen unterschiedlichen Lebenswelten schlägt und Heilung fördert.

Initiativen und Projekte: Helfen in Aktion
Initiativen wie Nachbarschaftsprojekte, gemeinnützige Organisationen oder internationale Hilfsprogramme verdeutlichen, wie universell und verbindend das Bedürfnis nach Hilfe ist. In den Bergen Boliviens werden solche Projekte oft von lokalen Gemeinschaften und engagierten Personen wie Padre Hernán Tarqui getragen.
Padre Hernán Tarqui hat sein Leben dem Dienst an den Ärmsten in den abgelegenen Hochlanddörfern Boliviens gewidmet. Mit Herz, Ausdauer und großem Engagement bringt er nicht nur materielle Hilfe, sondern auch Hoffnung und Wertschätzung. Er organisiert Gesundheits- und Bildungsangebote, verteilt Lebensmittel und begleitet Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Durch seine Arbeit schafft er eine Atmosphäre des Vertrauens und der gegenseitigen Unterstützung, in der Menschen gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten können.

Initiativen wie Nachbarschaftsprojekte, gemeinnützige Organisationen oder internationale Hilfsprogramme verdeutlichen, wie universell und verbindend das Bedürfnis nach Hilfe ist. In den Bergen Boliviens werden solche Projekte oft von lokalen Gemeinschaften und engagierten Personen wie Padre Hernán Tarqui getragen. Padre Hernán Tarqui hat sein Leben dem Dienst an den Ärmsten in den abgelegenen Hochlanddörfern Boliviens gewidmet. Mit Herz, Ausdauer und großem Engagement bringt er nicht nur materielle Hilfe, sondern auch Hoffnung und Wertschätzung. Er organisiert Gesundheits- und Bildungsangebote, verteilt Lebensmittel und begleitet Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Durch seine Arbeit schafft er eine Atmosphäre des Vertrauens und der gegenseitigen Unterstützung, in der Menschen gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten können.

Helfen als Lebensprinzip
Für Padre Hernán Tarqui und viele andere Helfer*innen ist Helfen weit mehr als eine bloße Handlung – es ist ein Lebensprinzip, das ihr tägliches Wirken bestimmt. Es erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass unsere Kraft im gemeinschaftlichen Handeln liegt.
Wer hilft, empfängt oft selbst viel: Freude, Dankbarkeit und das Gefühl, gebraucht zu werden. Die transformative Kraft des Helfens inspiriert Menschen weltweit, ihre Zeit, Energie und Ressourcen zu teilen und damit nicht nur das Leben anderer, sondern auch ihr eigenes zu bereichern.

Die Wirkung des Helfens: Von der Einzelperson zur Gemeinschaft
Padre Hernán Tarquis Engagement zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie Helfen die Welt verändern kann – nicht durch große Gesten, sondern durch die Summe kleiner, alltäglicher Akte der Freundlichkeit und Liebe. Jede noch so kleine Unterstützung trägt zur sozialen Transformation bei und lässt Gemeinschaften wachsen.
Die Arbeit von Personen wie Padre Hernán Tarqui macht deutlich, dass wahres Glück in den Diensten anderer liegt. Sie zeigen, wie Mitgefühl und Hilfsbereitschaft Brücken bauen, Unterschiede überwinden und Hoffnung stiften – besonders dort, wo Not und Armut den Alltag bestimmen.

Initiativen wie Nachbarschaftsprojekte, gemeinnützige Organisationen oder internationale Hilfsprogramme verdeutlichen, wie universell und verbindend das Bedürfnis nach Hilfe ist. In den Bergen Boliviens werden solche Projekte oft von lokalen Gemeinschaften und engagierten Personen wie Padre Hernán Tarqui getragen. Padre Hernán Tarqui hat sein Leben dem Dienst an den Ärmsten in den abgelegenen Hochlanddörfern Boliviens gewidmet. Mit Herz, Ausdauer und großem Engagement bringt er nicht nur materielle Hilfe, sondern auch Hoffnung und Wertschätzung. Er organisiert Gesundheits- und Bildungsangebote, verteilt Lebensmittel und begleitet Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Durch seine Arbeit schafft er eine Atmosphäre des Vertrauens und der gegenseitigen Unterstützung, in der Menschen gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten können.

Fazit
Das Beispiel von Padre Hernán Tarqui in den Bergen Boliviens verdeutlicht, wie Helfen zur Quelle der Solidarität, Freude und des Zusammenhalts wird. Es ist ein universelles Lebensprinzip, das unsere Welt mit jedem freundlichen Akt ein Stück besser macht – Tag für Tag, Mensch für Mensch.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Dienstag, 12. August 2025

Ich habe einen Traum

Ein Traum, der in den Höhen der Anden geboren wurde, wo die Stille der Berge Geschichten flüstert und Hoffnung in der Luft liegt.   Ich träume davon, dass wir die Finanzierung für das Internat in Iru zusammenbekommen – Stein für Stein, Herz für Herz.   Dass Menschen an uns glauben, dass sie sehen, was wir sehen: Kinder, die lernen, lachen, leben.   Ich träume davon, dass die bolivianische Administration den Inkatrail ausbaut – nicht nur als Weg durch die Geschichte, sondern als Pfad in die Zukunft.   Ein Pfad, der es uns erlaubt, das Baumaterial nach Iru zu bringen.   Ein Pfad, der Bildung, Gemeinschaft und Perspektive in die abgelegenen Winkel der Berge trägt.   Ich habe einen Traum – und ich glaube daran, dass er Wirklichkeit werden kann.  Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Ein Traum, der in den Höhen der Anden geboren wurde, wo die Stille der Berge Geschichten flüstert und Hoffnung in der Luft liegt. 
 
Ich träume davon, dass wir die Finanzierung für das Internat in Iru zusammenbekommen – Stein für Stein, Herz für Herz.  

Dass Menschen an uns glauben, dass sie sehen, was wir sehen: Kinder, die lernen, lachen, leben.  
Ich träume davon, dass die bolivianische Administration den Inkatrail ausbaut – nicht nur als Weg durch die Geschichte, sondern als Pfad in die Zukunft.  

Ein Pfad, der es uns erlaubt, das Baumaterial nach Iru zu bringen.  
Ein Pfad, der Bildung, Gemeinschaft und Perspektive in die abgelegenen Winkel der Berge trägt.  
Ich habe einen Traum – und ich glaube daran, dass er Wirklichkeit werden kann.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Montag, 11. August 2025

Dankesbrief und Bericht zur Situation der Mission Bolivien

Einblicke, Herausforderungen und die Bedeutung der Unterstützung. Ein herzliches Dankeschön an die Unterstützer*innen der Mission Bolivien

Zu Beginn dieses Schreibens möchte ich allen, die sich mit ihrer Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft für die Mission Bolivien engagieren, meinen aufrichtigen und tief empfundenen Dank aussprechen. Eure Unterstützung, sei es in Form von Spenden, Zeit oder Fürsprache, ist ein Lichtstrahl der Hoffnung für zahlreiche Kinder, Jugendliche und Familien in den abgelegenen Bergregionen Boliviens.

Zu Beginn dieses Schreibens möchte ich allen, die sich mit ihrer Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft für die Mission Bolivien engagieren, meinen aufrichtigen und tief empfundenen Dank aussprechen. Eure Unterstützung, sei es in Form von Spenden, Zeit oder Fürsprache, ist ein Lichtstrahl der Hoffnung für zahlreiche Kinder, Jugendliche und Familien in den abgelegenen Bergregionen Boliviens.

Dankbarkeit in schwierigen Zeiten
Die außergewöhnlichen Umstände, unter denen wir hier leben und arbeiten, machen einen persönlichen Dank oftmals schwierig. Als einheimischer Priester, der seine Wurzeln im Volk der Quechua hat, bin ich mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Hinzu kommt, dass der Postdienst in Bolivien seit geraumer Zeit nahezu zusammengebrochen ist. Briefe, die einst sorgfältig formuliert und mit großer Hoffnung versandt wurden, erreichen ihre Empfänger*innen oft nicht mehr, oder sie kommen mit enormer Verspätung an.

Früher konnten wir den Postweg über Deutschland nutzen: Die Briefe wurden digital an die deutsche Post übermittelt, dort ausgedruckt, in Umschläge gesteckt und zugestellt. Doch auch dieser Service, eine wertvolle Brücke zu unseren Unterstützer*innen in Europa, wurde mittlerweile von der Deutschen Post eingestellt. Die Kontaktaufnahme ist dadurch erschwert, und die Kluft zwischen den Kontinenten wird spürbarer.

Zu Beginn dieses Schreibens möchte ich allen, die sich mit ihrer Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft für die Mission Bolivien engagieren, meinen aufrichtigen und tief empfundenen Dank aussprechen. Eure Unterstützung, sei es in Form von Spenden, Zeit oder Fürsprache, ist ein Lichtstrahl der Hoffnung für zahlreiche Kinder, Jugendliche und Familien in den abgelegenen Bergregionen Boliviens.

Neuer Dank – digital und barrierefrei
Umso wichtiger ist es geworden, neue Wege der Kommunikation zu finden. Heute danke ich Ihnen auf digitalem Wege, öffentlich und barrierefrei, und hoffe, dass Sie meinen Gruß und meinen Dank auf einem der vielen Internetportale lesen können. Ihre Hilfe bleibt unverzichtbar – für die Kinder, für die Familien, für die Gemeinschaft.

Unermüdliches Engagement für die Kinder in den Bergen
Die Kinder in den Höhenlagen der bolivianischen Anden sind in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Der Zugang zu Bildung und die Versorgung mit dem Nötigsten stellen große Herausforderungen dar. Dank Ihrer Spenden kann ich den Kindern Schulmaterial zur Verfügung stellen, das ihnen den Besuch der Schule und somit die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ermöglicht. Zusätzlich erhalte ich immer wieder gebrauchte Kleider aus städtischen Sammlungen in Bolivien, die dringend benötigt und voller Dankbarkeit angenommen werden.

Die Kinder in den Höhenlagen der bolivianischen Anden sind in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Der Zugang zu Bildung und die Versorgung mit dem Nötigsten stellen große Herausforderungen dar. Dank Ihrer Spenden kann ich den Kindern Schulmaterial zur Verfügung stellen, das ihnen den Besuch der Schule und somit die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ermöglicht. Zusätzlich erhalte ich immer wieder gebrauchte Kleider aus städtischen Sammlungen in Bolivien, die dringend benötigt und voller Dankbarkeit angenommen werden.

Herausforderung Internatsneubau in Iru
Eine der größten Aufgaben, die derzeit vor uns liegt, ist der geplante Neubau eines Internats in Iru. Diese Einrichtung ist ein Hoffnungsschimmer für viele Familien, da sie Kindern aus entlegenen Dörfern den Zugang zu Bildung und einem geschützten Lebensraum ermöglichen soll. Allerdings bringt dieses Vorhaben enorme organisatorische und finanzielle Hürden mit sich.

Nicht allein die geschätzten Baukosten von ca. 200.000 Euro, die über Jahre hinweg aufgebracht werden müssen, sind ein Problem – auch die Infrastruktur stellt uns vor scheinbar unüberwindbare Aufgaben. Die „Straße“, die zum Bauplatz führt, ist eine 60 Kilometer lange, abenteuerliche Piste durch das bolivianische Hochland. Größere Fahrzeuge haben keine Chance, diese Route zu befahren, und die Versorgung mit Baumaterialien ist am Ende der Welt eine logistische Meisterleistung.

Doch trotz aller Widrigkeiten nehmen wir diese Aufgabe mutig an, da sie im Zentrum unserer Berufung steht: den Ärmsten zu dienen und Hoffnung zu schenken.

Die Kinder in den Höhenlagen der bolivianischen Anden sind in vielerlei Hinsicht benachteiligt. Der Zugang zu Bildung und die Versorgung mit dem Nötigsten stellen große Herausforderungen dar. Dank Ihrer Spenden kann ich den Kindern Schulmaterial zur Verfügung stellen, das ihnen den Besuch der Schule und somit die Hoffnung auf eine bessere Zukunft ermöglicht. Zusätzlich erhalte ich immer wieder gebrauchte Kleider aus städtischen Sammlungen in Bolivien, die dringend benötigt und voller Dankbarkeit angenommen werden.

Zwischen Berufung, Belastung und Perspektive
Das Leben als Priester und Gemeindemitglied mit Quechua-Abstammung bringt doppelte Verantwortung und Belastung mit sich. In Europa, wo vieles reibungslos funktioniert und viele Dinge selbstverständlich sind, ist es schwer, sich die Mühen und Schwierigkeiten vorzustellen, die hier alltäglich sind. Doch ich nehme diese Herausforderungen bewusst und mit innerer Überzeugung auf mich, denn sie gehören zu meinem Weg, zu meiner Aufgabe und zu meiner Berufung.

Die Bedeutung internationaler Solidarität
Ihre Unterstützung – ob finanziell, materiell oder ideell – ist für die Menschen hier von unschätzbarem Wert. Sie überwindet Grenzen, macht Hoffnung sichtbar und ermöglicht Bildung, Schutz und Entwicklung. Ohne die internationale Solidarität und das Engagement zahlreicher Menschen aus aller Welt wäre unsere Arbeit in diesem Umfang nicht möglich.

Postversand als Herausforderung 
Die hohen Kosten und die Unzuverlässigkeit des Postsystems in Bolivien sind eine ständige Sorge. Oftmals ist ein Versand überhaupt nicht möglich. Umso mehr schätze ich die Möglichkeiten, die die digitale Kommunikation bietet. Es ist mir ein Anliegen, Sie auf diesem Wege zuverlässig, transparent und zeitnah zu informieren und meine Dankbarkeit auszudrücken.

Ein weiteres Anliegen ist es, Ihnen stets Einblick in die Verwendung Ihrer Spenden und die Fortschritte unserer Arbeit zu geben. Regelmäßige Berichte, Fotos von Projekten und Rückmeldungen aus der Gemeinschaft helfen, die Brücke zwischen Bolivien und den Unterstützer*innen in aller Welt zu stärken.

Transparenz und Information für Spender*innen
Ein weiteres Anliegen ist es, Ihnen stets Einblick in die Verwendung Ihrer Spenden und die Fortschritte unserer Arbeit zu geben. Regelmäßige Berichte, Fotos von Projekten und Rückmeldungen aus der Gemeinschaft helfen, die Brücke zwischen Bolivien und den Unterstützer*innen in aller Welt zu stärken.

Einladung zum Mitwirken
Wer sich über die digitale Welt hinaus engagieren möchte, ist herzlich eingeladen, Kontakt aufzunehmen. Ob durch Spendenaktionen, Solidaritätsveranstaltungen, den Austausch von Erfahrungen oder das Initiieren von Partnerschaften – jede Form der Beteiligung ist willkommen und wirkt sich direkt auf das Leben vieler Kinder und Familien aus.

Abschließende Worte des Dankes
Abschließend möchte ich betonen, wie sehr ich Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen schätze. Sie sind Teil einer größeren Gemeinschaft, die sich nicht von Herausforderungen entmutigen lässt, sondern sie als Ansporn versteht, gemeinsam mehr zu erreichen.

Ich danke Ihnen nochmals im Namen aller Kinder, Familien und Mitarbeiter*innen der Mission Bolivien für Ihre unermüdliche Hilfe und Ihre anhaltende Solidarität.

Padre Hernán Tarqui
Im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Samstag, 9. August 2025

Exkursionen in den Bergen Boliviens

Die bolivianischen Anden sind mehr als nur majestätische Gipfel und endlose Täler – sie sind ein spiritueller Raum, in dem sich Himmel und Erde berühren. Als Pastor habe ich das Privileg, diese abgelegenen Regionen nicht nur zu bereisen, sondern auch mit den Menschen dort zu leben, zu beten und zu feiern. Begleiten Sie mich auf eine Reise, die weit über das Physische hinausgeht.

Begleiten Sie mich bei meinen pastoralen Exkursionen in den Bergen Boliviens

Die bolivianischen Anden sind mehr als nur majestätische Gipfel und endlose Täler – sie sind ein spiritueller Raum, in dem sich Himmel und Erde berühren. Als Pastor habe ich das Privileg, diese abgelegenen Regionen nicht nur zu bereisen, sondern auch mit den Menschen dort zu leben, zu beten und zu feiern. Begleiten Sie mich auf eine Reise, die weit über das Physische hinausgeht.

🌄 Die Reise beginnt: Zwischen Nebel und Höhenluft

Meine Exkursionen führen mich oft in Höhen über 4.000 Meter. Der Weg ist beschwerlich – steile Pfade, wechselhaftes Wetter, dünne Luft. Doch jeder Schritt ist getragen von der Hoffnung, eine Gemeinde zu erreichen, die seit Wochen auf einen Besuch wartet. Die Menschen hier leben einfach, oft ohne Strom oder fließendes Wasser, aber mit einer tiefen spirituellen Verbundenheit.

🙏 Glaube in der Höhe: Begegnungen mit der Anden-Seele

In kleinen Kapellen aus Lehm und Stein versammeln sich die Dorfbewohner. Kinder, Alte, Bauern – alle kommen zusammen, um zu beten, zu singen und das Leben zu teilen. Die Liturgie ist schlicht, aber voller Kraft. Ich feiere Eucharistie unter freiem Himmel, segne Felder und Tiere, höre Geschichten von Hoffnung und Verlust.

Oft begleiten mich Lamas, beladen mit Bibeln, Kerzen und manchmal auch medizinischen Hilfsgütern. Mein Rucksack enthält nicht nur liturgische Gewänder, sondern auch kleine Geschenke für die Kinder – Stifte, Süßigkeiten, manchmal ein Fußball. Diese kleinen Gesten öffnen Herzen und schaffen Vertrauen.

🐾 Mit Lamas und Liebe: Die pastorale Logistik 

Oft begleiten mich Lamas, beladen mit Bibeln, Kerzen und manchmal auch medizinischen Hilfsgütern. Mein Rucksack enthält nicht nur liturgische Gewänder, sondern auch kleine Geschenke für die Kinder – Stifte, Süßigkeiten, manchmal ein Fußball. Diese kleinen Gesten öffnen Herzen und schaffen Vertrauen.

🌱 Spiritualität und Nachhaltigkeit: Eine neue Perspektive 
 
Die Menschen in den Bergen leben im Einklang mit der Natur. Ihre Spiritualität ist tief verwurzelt in der Erde, im Rhythmus der Jahreszeiten. Als Pastor lerne ich hier, wie Glaube und Nachhaltigkeit zusammengehören. Ich sehe, wie wichtig es ist, nicht nur Seelen zu nähren, sondern auch die Umwelt zu achten.

Wenn ich ein Dorf verlasse, bleibt ein Teil meines Herzens dort. Die Exkursionen sind anstrengend, aber sie erfüllen mich mit einer tiefen Freude. Ich kehre zurück mit Geschichten, die mich prägen – und mit dem Wissen, dass Kirche dort lebendig ist, wo Menschen sich begegnen, teilen und gemeinsam hoffen.

💬 Abschied und Ausblick 

Wenn ich ein Dorf verlasse, bleibt ein Teil meines Herzens dort. Die Exkursionen sind anstrengend, aber sie erfüllen mich mit einer tiefen Freude. Ich kehre zurück mit Geschichten, die mich prägen – und mit dem Wissen, dass Kirche dort lebendig ist, wo Menschen sich begegnen, teilen und gemeinsam hoffen.

Möchten Sie mehr über eine bestimmte Region, ein Erlebnis oder die Menschen dort erfahren? Ich nehme Sie gern mit auf die nächste Etappe.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Mittwoch, 6. August 2025

200 Jahre Unabhängigkeit

200 Jahre Unabhängigkeit – Bolivien feiert ein historisches Jubiläum

200 Jahre Unabhängigkeit – Bolivien feiert ein historisches Jubiläum
Das Jahr 2025 markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte Boliviens: Vor genau 200 Jahren, am 6. August 1825, erklärte das Land seine Unabhängigkeit von der spanischen Kolonialherrschaft. Dieses Jubiläum bietet nicht nur Anlass zum Feiern, sondern auch zur Reflexion über die Errungenschaften, Herausforderungen und den Weg, den Bolivien als souveräner Staat gegangen ist.  

Zwei Jahrhunderte voller kultureller Vielfalt, politischer Entwicklungen und sozialer Bewegungen haben Bolivien zu dem gemacht, was es heute ist – ein Land mit tiefen indigenen Wurzeln, reicher Natur und einem starken Streben nach Gerechtigkeit und Selbstbestimmung.  

Im Tal der Kondore
Im Tal der Kondore

2025 ist daher nicht nur ein historisches Datum, sondern ein Moment der nationalen Einheit, des Stolzes und der Hoffnung auf eine Zukunft, die auf den Erfahrungen der Vergangenheit aufbaut.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Dienstag, 5. August 2025

Ein Tag in Huancarani

Freude schenken in den Bergen Boliviens. Mit Herz und Hingabe für die Kinder der Anden

Heute führt mich mein Weg nach Huancarani, einen Ort, der tief in meinem Herzen verwurzelt ist. Im Gepäck trage ich Sportanzüge, bestimmt für die Kinder der Grundschule – jene Schule, die einst auch mir die Türen zur Welt öffnete. Es ist ein besonderer Moment, an den Ort zurückzukehren, an dem meine eigene Geschichte begann, und nun gemeinsam mit euerer Hilfe den jüngsten Mitgliedern der Gemeinschaft eine Freude bereiten zu dürfen.

Heute führt mich mein Weg nach Huancarani, einen Ort, der tief in meinem Herzen verwurzelt ist. Im Gepäck trage ich Sportanzüge, bestimmt für die Kinder der Grundschule – jene Schule, die einst auch mir die Türen zur Welt öffnete. Es ist ein besonderer Moment, an den Ort zurückzukehren, an dem meine eigene Geschichte begann, und nun gemeinsam mit euerer Hilfe den jüngsten Mitgliedern der Gemeinschaft eine Freude bereiten zu dürfen.

Die leuchtenden Augen der Kinder, wenn sie die neuen Sportanzüge entgegennehmen, sprechen Bände. Für sie sind es weit mehr als Kleidungsstücke – sie sind Zeichen von Wertschätzung und Hoffnung, Symbole einer Verbundenheit, die über Generationen und Entfernungen hinweg Bestand hat.

Die leuchtenden Augen der Kinder, wenn sie die neuen Sportanzüge entgegennehmen, sprechen Bände. Für sie sind es weit mehr als Kleidungsstücke – sie sind Zeichen von Wertschätzung und Hoffnung, Symbole einer Verbundenheit, die über Generationen und Entfernungen hinweg Bestand hat.

Jeder Schritt durch die vertrauten Gänge der kleinen Schule weckt Erinnerungen an eigene Kindheitstage: das Lachen auf dem Pausenhof, das neugierige Staunen im Unterricht, der Geruch der frischen Andenluft. Zu wissen, dass diese Kinder nun in den gleichen Klassenzimmern lernen, erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit.

Jeder Schritt durch die vertrauten Gänge der kleinen Schule weckt Erinnerungen an eigene Kindheitstage: das Lachen auf dem Pausenhof, das neugierige Staunen im Unterricht, der Geruch der frischen Andenluft. Zu wissen, dass diese Kinder nun in den gleichen Klassenzimmern lernen, erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit.

Mit euerer Unterstützung ist es möglich, Lichtblicke in den Alltag der Ärmsten in den Bergen Boliviens zu bringen. Der Dienst an den Menschen hier ist nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Berufung, der ich mit ganzem Herzen folge. Gemeinsam können wir Brücken bauen, Hoffnung säen und zeigen, dass niemand vergessen ist – gerade an jenen Orten, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird.

Mit euerer Unterstützung ist es möglich, Lichtblicke in den Alltag der Ärmsten in den Bergen Boliviens zu bringen. Der Dienst an den Menschen hier ist nicht nur eine Aufgabe, sondern eine Berufung, der ich mit ganzem Herzen folge. Gemeinsam können wir Brücken bauen, Hoffnung säen und zeigen, dass niemand vergessen ist – gerade an jenen Orten, wo Hilfe am dringendsten gebraucht wird.

Mögen die kleinen Gaben, die wir teilen, große Spuren hinterlassen – im Leben der Kinder, in den Herzen der Familien und in der Gemeinschaft von Huancarani.

Mögen die kleinen Gaben, die wir teilen, große Spuren hinterlassen – im Leben der Kinder, in den Herzen der Familien und in der Gemeinschaft von Huancarani.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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