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Mittwoch, 17. Dezember 2025

Der hellste Stern über der kleinen Hütte

In einer kleinen Hütte, gebaut aus Lehm und bedeckt mit Stroh, lebte eine Familie: 

In einer kleinen Hütte, gebaut aus Lehm und bedeckt mit Stroh, lebte eine Familie:

Maria, José und ihr kleiner Sohn, Mateo. Die Hütte war klein und einfach, aber an diesem besonderen Abend war sie erfüllt von einer Wärme, die nicht nur vom offenen Feuer in der Mitte kam. Es war Heiligabend.

Draußen war es kalt und dunkel, aber drinnen hatten sie es sich so festlich wie möglich gemacht. José hatte von seiner Arbeit in der Stadt eine Lichterkette mitgebracht, die nun wie ein goldenes Netz unter dem Dach hing und die Hütte in ein weiches, warmes Licht tauchte. In einer Ecke stand ein kleiner Tannenbaum, den sie gemeinsam mit einfachen, selbstgebastelten Sternen und ein paar roten Kugeln geschmückt hatten.

Mateo, mit einer viel zu großen roten Mütze auf dem Kopf, saß neben seiner Mutter am Feuer. Seine Augen leuchteten vor Aufregung, als er auf die wenigen, aber liebevoll verpackten Geschenke unter dem Baum starrte. Maria rührte in einem großen Topf, in dem eine duftende Suppe mit Kartoffeln und Gemüse köchelte – ihr Festessen.

José saß auf einem kleinen Hocker und lächelte zufrieden, als er seine Familie betrachtete. Sie hatten nicht viel, aber sie hatten einander. Und heute Abend hatten sie noch etwas Besonderes. Er hatte über dem Baum einen großen, leuchtenden Stern aus Draht und Lichtern aufgehängt, der wie der Stern von Bethlehem strahlte.

"Schau mal, Mateo", sagte Maria sanft und zeigte nach oben. "Der Stern leuchtet nur für uns."
Mateo legte seinen Kopf in den Nacken und staunte. Der Stern schien die ganze Hütte mit Hoffnung zu füllen. "Er ist wunderschön", flüsterte er.

Sie aßen gemeinsam die warme Suppe, erzählten sich Geschichten und lachten. Als sie die Geschenke öffneten – ein selbst geschnitztes Spielzeugpferd für Mateo, ein warmer Schal für Maria und ein Paar neue Arbeitshandschuhe für José – war ihre Freude groß. Es waren keine teuren Dinge, aber sie waren mit Liebe ausgewählt und geschenkt.

In dieser Nacht, in ihrer kleinen Hütte, fühlten sie sich reicher als jeder König. Sie hatten die Liebe, die Wärme eines Zuhauses und die Hoffnung, die so hell strahlte wie der Stern über ihnen. Es war ein einfaches Weihnachten, aber für sie war es das schönste Fest, das sie sich vorstellen konnten. Denn sie wussten, dass das wahre Licht von Weihnachten nicht von Kerzen oder Lichterketten kommt, sondern aus den Herzen der Menschen, die einander lieben. Und in ihrer kleinen Hütte brannte dieses Licht heller als jeder Stern am Himmel.


Geschrieben für meine Freunde in  den Bergen Boliviens
Bernhard Webmaster für Mission Bolivien


Dienstag, 16. Dezember 2025

Herausforderungen

Zu den dringendsten Herausforderungen zählen der Zugang zu Bildung, eine grundlegende Gesundheitsversorgung und sauberes Trinkwasser. Gerade in den abgelegenen Dörfern im Hochgebirge stoßen wir immer wieder auf Hindernisse: Die Wege sind weit, die Ressourcen knapp, und oft fühle ich mich angesichts der Vielzahl an Bitten und Hoffnungen machtlos. Es schmerzt, Anfragen ablehnen zu müssen, wenn der Wunsch nach Unterstützung so groß ist und die Not so offensichtlich.

Zu den dringendsten Herausforderungen zählen der Zugang zu Bildung, eine grundlegende Gesundheitsversorgung und sauberes Trinkwasser. Gerade in den abgelegenen Dörfern im Hochgebirge stoßen wir immer wieder auf Hindernisse: Die Wege sind weit, die Ressourcen knapp, und oft fühle ich mich angesichts der Vielzahl an Bitten und Hoffnungen machtlos. Es schmerzt, Anfragen ablehnen zu müssen, wenn der Wunsch nach Unterstützung so groß ist und die Not so offensichtlich.

Zu den dringendsten Herausforderungen zählen der Zugang zu Bildung, eine grundlegende Gesundheitsversorgung und sauberes Trinkwasser. Gerade in den abgelegenen Dörfern im Hochgebirge stoßen wir immer wieder auf Hindernisse: Die Wege sind weit, die Ressourcen knapp, und oft fühle ich mich angesichts der Vielzahl an Bitten und Hoffnungen machtlos. Es schmerzt, Anfragen ablehnen zu müssen, wenn der Wunsch nach Unterstützung so groß ist und die Not so offensichtlich.

In solchen Momenten spüre ich die Verbundenheit mit jedem Einzelnen von Euch besonders stark. Auch wenn ich nicht für jede Herausforderung eine Lösung bieten kann, seid Ihr stets in meinen Gedanken und Gebeten. Es ist mein Wunsch, Euch weiterhin auf Euren Wegen zu begleiten und Euch Kraft und Zuversicht zu schenken – und ich bitte Euch zugleich, auch für mich zu beten. 

In solchen Momenten spüre ich die Verbundenheit mit jedem Einzelnen von Euch besonders stark. Auch wenn ich nicht für jede Herausforderung eine Lösung bieten kann, seid Ihr stets in meinen Gedanken und Gebeten. Es ist mein Wunsch, Euch weiterhin auf Euren Wegen zu begleiten und Euch Kraft und Zuversicht zu schenken – und ich bitte Euch zugleich, auch für mich zu beten.

In solchen Momenten spüre ich die Verbundenheit mit jedem Einzelnen von Euch besonders stark. Auch wenn ich nicht für jede Herausforderung eine Lösung bieten kann, seid Ihr stets in meinen Gedanken und Gebeten. Es ist mein Wunsch, Euch weiterhin auf Euren Wegen zu begleiten und Euch Kraft und Zuversicht zu schenken – und ich bitte Euch zugleich, auch für mich zu beten.

Zum Ende dieses ereignisreichen Jahres möchte ich von Herzen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr wünschen. Möge das Licht der Hoffnung uns alle begleiten, die Gemeinschaft stärken und uns Mut geben, die kommenden Aufgaben gemeinsam anzugehen. Eine herzliche Umarmung an Euch alle – bleibt behütet und voller Zuversicht!

Zum Ende dieses ereignisreichen Jahres möchte ich von Herzen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr wünschen. Möge das Licht der Hoffnung uns alle begleiten, die Gemeinschaft stärken und uns Mut geben, die kommenden Aufgaben gemeinsam anzugehen. Eine herzliche Umarmung an Euch alle – bleibt behütet und voller Zuversicht!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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Montag, 15. Dezember 2025

Die Bedeutung von Advent

Warum die Adventszeit für viele Menschen so besonders ist.

arum die Adventszeit für viele Menschen so besonders ist

Advent – Eine besondere Zeit des Jahres
Die Adventszeit ist für viele Menschen eine der schönsten und stimmungsvollsten Zeiten im Jahr. Sobald die ersten Dezembertage anbrechen, verwandeln sich Wohnungen und Straßen in ein Lichtermeer: Überall leuchten Kerzen, es duftet nach frischen Tannenzweigen, Nüssen und allerlei Weihnachtsgebäck. Diese besondere Atmosphäre sorgt dafür, dass wir uns auf das bevorstehende Weihnachtsfest freuen und gemeinsam die Tage bis dahin zählen.

Warten auf Weihnachten
Der Advent ist vor allem eine Zeit des Wartens – aber nicht nur auf Geschenke oder die festlichen Tage. Vielmehr warten wir auf Weihnachten, das Fest, an dem Christen weltweit die Geburt von Jesus feiern. Die Wochen davor sind geprägt von Vorfreude, Besinnung und Gemeinschaft. Viele Menschen nutzen diese Zeit, um bewusst innezuhalten, zur Ruhe zu kommen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Warten auf Weihnachten Der Advent ist vor allem eine Zeit des Wartens – aber nicht nur auf Geschenke oder die festlichen Tage. Vielmehr warten wir auf Weihnachten, das Fest, an dem Christen weltweit die Geburt von Jesus feiern. Die Wochen davor sind geprägt von Vorfreude, Besinnung und Gemeinschaft. Viele Menschen nutzen diese Zeit, um bewusst innezuhalten, zur Ruhe zu kommen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Neuanfang im Kirchenjahr
Mit dem ersten Adventssonntag beginnt auch ein neues Kirchenjahr. Das ist für viele Gläubige Anlass, sich auf die kommenden Wochen und Monate vorzubereiten. In früheren Zeiten war der Advent sogar eine Fastenzeit: Die Menschen verzichteten ganz bewusst auf bestimmte Speisen oder Vergnügungen, um sich innerlich auf das Kommen von Jesus und das Weihnachtsfest einzustellen. Auch heute versuchen viele, sich in der Adventszeit Zeit für sich und ihre Familien zu nehmen, bewusster zu leben und kleinen Freuden mehr Raum zu geben.

Advent – Die Bedeutung des Wortes
Das Wort „Advent“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Ankunft“. Gemeint ist damit die Ankunft von Jesus Christus, der – so glauben Christen – als Mensch auf die Erde kam. Die Adventszeit hat daher eine tiefe spirituelle Bedeutung: Sie erinnert uns daran, dass Gott uns nahekommt und das Leben mit Hoffnung und Liebe erfüllt. Diese Botschaft steht im Mittelpunkt der Adventszeit und macht sie zu einer Zeit der Erwartung, der Besinnung und der Vorfreude.

Advent – Die Bedeutung des Wortes Das Wort „Advent“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Ankunft“. Gemeint ist damit die Ankunft von Jesus Christus, der – so glauben Christen – als Mensch auf die Erde kam. Die Adventszeit hat daher eine tiefe spirituelle Bedeutung: Sie erinnert uns daran, dass Gott uns nahekommt und das Leben mit Hoffnung und Liebe erfüllt. Diese Botschaft steht im Mittelpunkt der Adventszeit und macht sie zu einer Zeit der Erwartung, der Besinnung und der Vorfreude.

Gemeinsam zur Ruhe kommen
Gerade in unserer hektischen und schnelllebigen Welt tut es gut, die Adventszeit als Einladung zu sehen, etwas langsamer zu machen. Ob beim gemeinsamen Plätzchenbacken, beim Besuch von Weihnachtsmärkten oder beim Anzünden der Kerzen am Adventskranz – all diese kleinen Rituale schenken uns Momente der Geborgenheit und Gemeinschaft. So wird der Advent zu einer besonderen Zeit, die uns auf das Weihnachtsfest vorbereitet und uns daran erinnert, was im Leben wirklich zählt.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

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Freitag, 12. Dezember 2025

Ein Meilenstein in Bombori

Ein emotionaler Meilenstein in Bombori Bolivien: Hoffnung, Bildung und Gemeinschaft. Die feierliche Abschlusszeremonie der diesjährigen Absolvent:innen und die Kraft der Unterstützung.

Ein emotionaler Meilenstein in Bombori Bolivien: Hoffnung, Bildung und Gemeinschaft. Die feierliche Abschlusszeremonie der diesjährigen Absolvent:innen und die Kraft der Unterstützung.

Einleitung: Ein bewegender Moment in Bombori
Es gibt Augenblicke, die sich tief ins Herz einprägen. Momente, in denen die Freude, Hoffnung und Dankbarkeit so greifbar werden, dass sie den gesamten Raum erfüllen. Genau solch ein Moment war die diesjährige Abschlussfeier der Schülerinnen und Schüler in Bombori, einem kleinen Ort in den Bergen Boliviens. Es war mehr als nur ein Festakt – es war ein Symbol für das Überwinden von Hürden, für Zusammenhalt und für die Kraft von Bildung als Schlüssel zur Veränderung.

Einleitung: Ein bewegender Moment in Bombori Es gibt Augenblicke, die sich tief ins Herz einprägen. Momente, in denen die Freude, Hoffnung und Dankbarkeit so greifbar werden, dass sie den gesamten Raum erfüllen. Genau solch ein Moment war die diesjährige Abschlussfeier der Schülerinnen und Schüler in Bombori, einem kleinen Ort in den Bergen Boliviens. Es war mehr als nur ein Festakt – es war ein Symbol für das Überwinden von Hürden, für Zusammenhalt und für die Kraft von Bildung als Schlüssel zur Veränderung.

Die Abschlussklasse: Ein Schritt ins Licht der Zukunft
Die diesjährige Abschlussklasse besteht aus jungen Menschen, die mit großem Engagement, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen ihren Weg durch die oft widrigen Umstände gemeistert haben. Für sie bedeutet der Abschluss nicht nur das Ende einer Etappe, sondern auch den Beginn eines neuen Lebensabschnitts – voller Möglichkeiten und Träume. In ihren Augen spiegelt sich die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, sowohl für sich selbst als auch für ihre Familien und die gesamte Gemeinschaft.

Die Abschlussklasse: Ein Schritt ins Licht der Zukunft Die diesjährige Abschlussklasse besteht aus jungen Menschen, die mit großem Engagement, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen ihren Weg durch die oft widrigen Umstände gemeistert haben. Für sie bedeutet der Abschluss nicht nur das Ende einer Etappe, sondern auch den Beginn eines neuen Lebensabschnitts – voller Möglichkeiten und Träume. In ihren Augen spiegelt sich die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, sowohl für sich selbst als auch für ihre Familien und die gesamte Gemeinschaft.

Unsere Rolle als Pate: Unterstützung, Motivation und persönliche Eindrücke
Es war mir eine große Ehre und Freude, die Absolvent:innen als Pate begleiten zu dürfen. Von Anfang an war klar: Es geht nicht nur um finanzielle Unterstützung, sondern vor allem um Ermutigung, Wertschätzung und das ehrliche Interesse an ihrem Werdegang. Jede Begegnung, jedes Gespräch hat mir gezeigt, wie bedeutsam es ist, an jemanden zu glauben. Als Pate durfte ich erleben, wie kleine Gesten große Wirkung entfalten – und wie Motivation Brücken bauen kann, die Perspektiven eröffnen.

Unsere Rolle als Pate: Unterstützung, Motivation und persönliche Eindrücke Es war mir eine große Ehre und Freude, die Absolvent:innen als Pate begleiten zu dürfen. Von Anfang an war klar: Es geht nicht nur um finanzielle Unterstützung, sondern vor allem um Ermutigung, Wertschätzung und das ehrliche Interesse an ihrem Werdegang. Jede Begegnung, jedes Gespräch hat mir gezeigt, wie bedeutsam es ist, an jemanden zu glauben. Als Pate durfte ich erleben, wie kleine Gesten große Wirkung entfalten – und wie Motivation Brücken bauen kann, die Perspektiven eröffnen.

Das Startpaket: Die feierliche Übergabe der Sportjacken und Unterstützung für den Studienstart
Ein Highlight der Feier war die Übergabe der Sportjacken – ein sichtbares Zeichen der Gemeinschaft und Zugehörigkeit. In leuchtenden Farben erhielten die Absolvent:innen ihre Jacken, die sie fortan auf ihrem Weg begleiten werden. Doch nicht nur das: Mit einem Startpaket für den Studienbeginn wurde ihnen ein weiterer Schritt ermöglicht, ihre Ausbildung oder ihr Studium aufzunehmen. Diese Unterstützung ist weit mehr als materielle Hilfe – sie ist das Versprechen, dass niemand auf seinem Weg allein gelassen wird.

Das Startpaket: Die feierliche Übergabe der Sportjacken und Unterstützung für den Studienstart Ein Highlight der Feier war die Übergabe der Sportjacken – ein sichtbares Zeichen der Gemeinschaft und Zugehörigkeit. In leuchtenden Farben erhielten die Absolvent:innen ihre Jacken, die sie fortan auf ihrem Weg begleiten werden. Doch nicht nur das: Mit einem Startpaket für den Studienbeginn wurde ihnen ein weiterer Schritt ermöglicht, ihre Ausbildung oder ihr Studium aufzunehmen. Diese Unterstützung ist weit mehr als materielle Hilfe – sie ist das Versprechen, dass niemand auf seinem Weg allein gelassen wird.

Bildung als Schlüssel zur Veränderung: Reflexion und Ausblick
Immer wieder wird deutlich: Bildung ist der Schlüssel zu nachhaltiger Veränderung. Sie eröffnet Chancen, schafft neue Perspektiven und gibt jungen Menschen das Handwerkszeug, ihre Zukunft selbst zu gestalten. Gerade in ländlichen Regionen wie Bombori ist der Zugang zu Bildung nicht selbstverständlich – umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam daran arbeiten, Barrieren abzubauen und Talente zu fördern. Die diesjährige Abschlussklasse steht beispielhaft für Mut, Ausdauer und die Kraft, durch Bildung einen Wandel herbeizuführen.

Bildung als Schlüssel zur Veränderung: Reflexion und Ausblick Immer wieder wird deutlich: Bildung ist der Schlüssel zu nachhaltiger Veränderung. Sie eröffnet Chancen, schafft neue Perspektiven und gibt jungen Menschen das Handwerkszeug, ihre Zukunft selbst zu gestalten. Gerade in ländlichen Regionen wie Bombori ist der Zugang zu Bildung nicht selbstverständlich – umso wichtiger ist es, dass wir gemeinsam daran arbeiten, Barrieren abzubauen und Talente zu fördern. Die diesjährige Abschlussklasse steht beispielhaft für Mut, Ausdauer und die Kraft, durch Bildung einen Wandel herbeizuführen.

Padre Hernán Tarqui: Ein Herz für die Ärmsten
In besonderer Weise möchte ich heute Padre Hernán Tarqui danken, dessen unermüdliches Engagement für die Ärmsten in den Bergen Boliviens ein leuchtendes Vorbild ist. Mit seiner Fürsorge, seinem Glauben und seiner Tatkraft setzt er sich Tag für Tag dafür ein, dass Kinder und Jugendliche Zugang zu Bildung und Unterstützung erhalten. Er schenkt Hoffnung, wo es zunächst keine zu geben scheint, und baut Brücken zwischen Menschen, Kulturen und Generationen. Sein Wirken ist ein Segen für Bombori und darüber hinaus.

Glückwünsche und Ausblick: Stolz, Dankbarkeit und Zuversicht
Liebe Absolventinnen und Absolventen, ich gratuliere euch von Herzen zu eurem Abschluss! Ihr habt Großartiges geleistet und gezeigt, dass Träume wahr werden können, wenn man Mut, Willensstärke und Unterstützung hat. Für euren weiteren Weg wünsche ich euch Tatkraft, Freude und die Zuversicht, dass ihr alles erreichen könnt, was ihr euch vornehmt.

Mein Dank gilt allen, die diese Reise möglich gemacht haben: den Lehrer:innen, den Unterstützer:innen, den Familien – und nicht zuletzt euch selbst, die ihr nie aufgehört habt, an eure Zukunft zu glauben. Es ist ein Geschenk, Teil dieser Entwicklung zu sein und gemeinsam Hoffnung, Freude und Perspektiven zu schenken.

Mit Stolz und Dankbarkeit blicke ich auf diesen emotionalen Tag zurück und freue mich darauf, weiterhin an der Seite junger Menschen in Bombori zu stehen. Möge Bildung auch in Zukunft Brücken bauen und das Leben vieler verändern!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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Mittwoch, 10. Dezember 2025

Unterwegs nach Senajo

Unterwegs nach Senajo: Gemeinschaft stärken in Pocoata. Ein Tag im Zeichen der Unterstützung und Vorbereitung auf das Fest der Unbefleckten Empfängnis

Unterwegs nach Senajo: Gemeinschaft stärken in Pocoata. Ein Tag im Zeichen der Unterstützung und Vorbereitung auf das Fest der Unbefleckten Empfängnis

✨ Heute, am 8. Dezember 2025, mache ich mich um 11 Uhr auf den Weg nach Senajo – ein kleiner Ort, der zur Gemeinde Pocoata gehört. Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Solidarität, denn wir wollen dem Vater von Pocoata unter die Arme greifen. Sein Gemeindeauto ist in einem schlechten Zustand, weshalb er wichtige Reisen derzeit nicht antreten kann. Besonders jetzt, wo große pastorale Aufgaben auf ihn warten, ist unsere Unterstützung gefragt.

✨ Heute, am 8. Dezember 2025, mache ich mich um 11 Uhr auf den Weg nach Senajo – ein kleiner Ort, der zur Gemeinde Pocoata gehört. Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Solidarität, denn wir wollen dem Vater von Pocoata unter die Arme greifen. Sein Gemeindeauto ist in einem schlechten Zustand, weshalb er wichtige Reisen derzeit nicht antreten kann. Besonders jetzt, wo große pastorale Aufgaben auf ihn warten, ist unsere Unterstützung gefragt.

Herausforderungen und Engagement
In ländlichen Gemeinden wie Pocoata sind die Wege oft lang und die Infrastruktur stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Das Gemeindeauto ist für den Vater das wichtigste Fortbewegungsmittel, um seine Aufgaben wahrzunehmen – sei es für die Seelsorge, Besuche bei Gemeindemitgliedern oder die Organisation von Festen. Der aktuelle technische Zustand des Fahrzeugs macht diese Aufgaben nahezu unmöglich. Umso wichtiger ist es, dass wir als Gemeinschaft zusammenhalten und dort einspringen, wo Not am Mann ist.

Herausforderungen und Engagement In ländlichen Gemeinden wie Pocoata sind die Wege oft lang und die Infrastruktur stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Das Gemeindeauto ist für den Vater das wichtigste Fortbewegungsmittel, um seine Aufgaben wahrzunehmen – sei es für die Seelsorge, Besuche bei Gemeindemitgliedern oder die Organisation von Festen. Der aktuelle technische Zustand des Fahrzeugs macht diese Aufgaben nahezu unmöglich. Umso wichtiger ist es, dass wir als Gemeinschaft zusammenhalten und dort einspringen, wo Not am Mann ist.

Vorbereitungen für das Fest der Unbefleckten Empfängnis
Ein besonderer Fokus liegt heute auf den Vorbereitungen für das Fest der Unbefleckten Empfängnis, das in der katholischen Tradition einen hohen Stellenwert hat. Dieses Fest ist nicht nur ein religiöses Ereignis, sondern auch ein wichtiger Moment für die Zusammenkunft und den Austausch innerhalb der Gemeinde. Der Vater von Pocoata trägt die Verantwortung für die pastoralen Feiern und die Organisation des Tages, doch ohne zuverlässige Mobilität wird selbst das zur Herausforderung.

Vorbereitungen für das Fest der Unbefleckten Empfängnis Ein besonderer Fokus liegt heute auf den Vorbereitungen für das Fest der Unbefleckten Empfängnis, das in der katholischen Tradition einen hohen Stellenwert hat. Dieses Fest ist nicht nur ein religiöses Ereignis, sondern auch ein wichtiger Moment für die Zusammenkunft und den Austausch innerhalb der Gemeinde. Der Vater von Pocoata trägt die Verantwortung für die pastoralen Feiern und die Organisation des Tages, doch ohne zuverlässige Mobilität wird selbst das zur Herausforderung.

Gemeinschaft als Kraftquelle
Gerade in solchen Momenten zeigt sich, wie wertvoll Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung sind. Indem wir heute nach Senajo fahren, leisten wir einen Beitrag dazu, dass die pastoralen Aufgaben erfüllt werden können und das Fest der Unbefleckten Empfängnis in würdigem Rahmen gefeiert wird. Es ist ein kleines, aber bedeutendes Zeichen dafür, dass niemand mit seinen Sorgen und Aufgaben allein gelassen wird.

Gemeinschaft als Kraftquelle Gerade in solchen Momenten zeigt sich, wie wertvoll Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung sind. Indem wir heute nach Senajo fahren, leisten wir einen Beitrag dazu, dass die pastoralen Aufgaben erfüllt werden können und das Fest der Unbefleckten Empfängnis in würdigem Rahmen gefeiert wird. Es ist ein kleines, aber bedeutendes Zeichen dafür, dass niemand mit seinen Sorgen und Aufgaben allein gelassen wird.

Ein Gebet für die Gemeinschaft
🙏 möge unser Einsatz heute die Gemeinschaft stärken und die Vorbereitungen für dieses wichtige Fest erleichtern. Lasst uns gemeinsam dafür beten, dass unsere Hilfe Früchte trägt und wir bald wieder zusammen, voller Freude und Dankbarkeit, das Fest der Unbefleckten Empfängnis feiern können.

Solche Tage erinnern uns daran, wie viel wir gemeinsam erreichen können. Jeder einzelne Beitrag, jede helfende Hand und jedes freundliche Wort sind Bausteine für eine starke, lebendige Gemeinschaft. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen gesegneten Tag und eine gelungene Vorbereitung auf das bevorstehende Fest!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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Dienstag, 9. Dezember 2025

Besonderer Tag in Qhona Qhona

Gemeinschaft, Dankbarkeit und Hoffnung unter der Sonne Boliviens Ein Fest des Glaubens und der Gemeinschaft

Gemeinschaft, Dankbarkeit und Hoffnung unter der Sonne Boliviens. Ein Fest des Glaubens und der Gemeinschaft

Heute durften wir die Messe in Qhona Qhona feiern – unter strahlender Sonne, in wohltuender Wärme und voller Dankbarkeit. Es war ein Moment des Lichts und der Gemeinschaft, erfüllt von Freude, Hoffnung und dem Gefühl, zusammen etwas Besonderes erlebt zu haben.

Heute durften wir die Messe in Qhona Qhona feiern – unter strahlender Sonne, in wohltuender Wärme und voller Dankbarkeit. Es war ein Moment des Lichts und der Gemeinschaft, erfüllt von Freude, Hoffnung und dem Gefühl, zusammen etwas Besonderes erlebt zu haben.

Heute durften wir die Messe in Qhona Qhona feiern – unter strahlender Sonne, in wohltuender Wärme und voller Dankbarkeit. Es war ein Moment des Lichts und der Gemeinschaft, erfüllt von Freude, Hoffnung und dem Gefühl, zusammen etwas Besonderes erlebt zu haben.

Die Bedeutung der Feier
Die Messe in Qhona Qhona war weit mehr als ein gewöhnlicher Gottesdienst. Sie wurde zum Symbol für Zusammenhalt, Zuversicht und das gemeinsame Streben nach einer besseren Zukunft. Die strahlende Sonne über den Bergen Boliviens schien nicht nur auf die Gemeinde, sondern auch in die Herzen aller Anwesenden. In diesen besonderen Augenblicken wurde spürbar, wie wichtig gegenseitige Unterstützung und das Teilen von Hoffnung sind.

Die Bedeutung der Feier Die Messe in Qhona Qhona war weit mehr als ein gewöhnlicher Gottesdienst. Sie wurde zum Symbol für Zusammenhalt, Zuversicht und das gemeinsame Streben nach einer besseren Zukunft. Die strahlende Sonne über den Bergen Boliviens schien nicht nur auf die Gemeinde, sondern auch in die Herzen aller Anwesenden. In diesen besonderen Augenblicken wurde spürbar, wie wichtig gegenseitige Unterstützung und das Teilen von Hoffnung sind.

Padre Hernán Tarqui: Im Dienst für die Ärmsten
Ein besonderer Dank gilt Padre Hernán Tarqui, der sich seit Jahren unermüdlich für die Ärmsten in den Bergen Boliviens einsetzt. Sein Einsatz ist geprägt von Mitgefühl, Tatkraft und tiefem Glauben. Durch seine Arbeit schenkt er vielen Menschen nicht nur materielle Hilfe, sondern auch Trost, Hoffnung und neue Perspektiven.

Padre Hernán Tarqui: Im Dienst für die Ärmsten Ein besonderer Dank gilt Padre Hernán Tarqui, der sich seit Jahren unermüdlich für die Ärmsten in den Bergen Boliviens einsetzt. Sein Einsatz ist geprägt von Mitgefühl, Tatkraft und tiefem Glauben. Durch seine Arbeit schenkt er vielen Menschen nicht nur materielle Hilfe, sondern auch Trost, Hoffnung und neue Perspektiven.

Ein Tag voller Dankbarkeit
Die heutige Messe war geprägt von Dankbarkeit – für das Leben, für die Gemeinschaft und für die kleinen und großen Wunder des Alltags. Inmitten der beeindruckenden Natur Boliviens wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen und dankbar für das zu sein, was man hat.

Ausblick
Solche Momente stärken nicht nur den Glauben, sondern auch das Miteinander. Sie geben Kraft, um Herausforderungen gemeinsam zu meistern und weiter an einer hoffnungsvollen Zukunft zu arbeiten. Die Messe in Qhona Qhona wird allen, die dabei waren, noch lange in Erinnerung bleiben.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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Yocona Centro und Baja

Sonnige Grüße aus Yocona: Centro und Baja im besten Licht ☀️

Sonnige Grüße aus Yocona: Centro und Baja im besten Licht ☀️

Hallo zusammen,
​ich darf euch heute noch einige Bilder aus Yocona Centro und Yocona Baja nachsenden. Und was soll ich sagen? Bei diesem herrlichen Sonnenschein macht das Erkunden und Fotografieren einfach wesentlich mehr Spaß! Alles leuchtet, die Farben sind kräftiger, und die Stimmung ist direkt ganz anders.. Hier sind meine Eindrücke des letzten Tages.

Hallo zusammen, ​ich darf euch heute noch einige Bilder aus Yocona Centro und Yocona Baja nachsenden. Und was soll ich sagen? Bei diesem herrlichen Sonnenschein macht das Erkunden und Fotografieren einfach wesentlich mehr Spaß! Alles leuchtet, die Farben sind kräftiger, und die Stimmung ist direkt ganz anders.

Yocona Centro
​Im Zentrum war richtig was los, aber gleichzeitig strahlte der Ort eine wunderbare Ruhe aus. Die Sonne hat die Architektur richtig zum Leuchten gebracht.

Yocona Centro ​Im Zentrum war richtig was los, aber gleichzeitig strahlte der Ort eine wunderbare Ruhe aus. Die Sonne hat die Architektur richtig zum Leuchten gebracht.

​Auch in Yocona Baja habe ich die Kamera kaum aus der Hand legen können. Das Licht war einfach perfekt, um die Atmosphäre dort einzufangen.

​Auch in Yocona Baja habe ich die Kamera kaum aus der Hand legen können. Das Licht war einfach perfekt, um die Atmosphäre dort einzufangen. ​

​Auch in Yocona Baja habe ich die Kamera kaum aus der Hand legen können. Das Licht war einfach perfekt, um die Atmosphäre dort einzufangen. ​

​Es ist erstaunlich, wie sehr das Wetter die Wahrnehmung eines Ortes verändert. Ich hoffe, diese sonnigen Momente bringen euch auch ein bisschen Wärme nach Hause! ​Bis zum nächsten Mal!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Montag, 8. Dezember 2025

Besonderer Tag in Yocona Alta

Ein besonderer Tag in Yocona Alta: Messe und Feld Tag unter strahlender Sonne Gemeinschaft, Tradition und das Geschenk des Wetters

Ein besonderer Tag in Yocona Alta: Messe und Feld Tag unter strahlender Sonne- Gemeinschaft, Tradition und das Geschenk des Wetters

Es gibt Momente, die so besonders sind, dass sie sich tief ins Herz einprägen. Heute war einer dieser Tage hier in der Gegend um Yocona Alta. Schon am frühen Morgen lag etwas in der Luft – eine gespannte Erwartung, ein leises Klingen, das allmählich lauter wurde. Die Menschen wurden zur Messe gerufen, und viele von uns haben den Ruf gehört und sind gekommen.

Es gibt Momente, die so besonders sind, dass sie sich tief ins Herz einprägen. Heute war einer dieser Tage hier in der Gegend um Yocona Alta. Schon am frühen Morgen lag etwas in der Luft – eine gespannte Erwartung, ein leises Klingen, das allmählich lauter wurde. Die Menschen wurden zur Messe gerufen, und viele von uns haben den Ruf gehört und sind gekommen.

Es war fast, als hätte die Natur selbst mitgeholfen. Nach dem gestrigen, trüben Tag hat die Sonne heute gelacht und uns mit ihren warmen Strahlen entschädigt. Die Felder glänzten frisch, und jeder Schritt hinaus ins Freie war ein Geschenk. Das Wetter hat uns alle nach draußen gelockt und die Stimmung zusätzlich erhellt.

Es war fast, als hätte die Natur selbst mitgeholfen. Nach dem gestrigen, trüben Tag hat die Sonne heute gelacht und uns mit ihren warmen Strahlen entschädigt. Die Felder glänzten frisch, und jeder Schritt hinaus ins Freie war ein Geschenk. Das Wetter hat uns alle nach draußen gelockt und die Stimmung zusätzlich erhellt.

Die besondere Bedeutung der Feldtage Feldtage sind hier in Yocona Alta mehr als nur Termine im Kalender – sie sind Feste der Gemeinschaft. Alte Freunde begegnen sich, Nachbarn kommen ins Gespräch, und auch wer sich sonst vielleicht nur selten sieht, nimmt an dieser Tradition teil. Es ist ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, das spürbar ist, sobald man über die Wiesen geht und die anderen Menschen lächeln sieht.

Die besondere Bedeutung der Feldtage
Feldtage sind hier in Yocona Alta mehr als nur Termine im Kalender – sie sind Feste der Gemeinschaft. Alte Freunde begegnen sich, Nachbarn kommen ins Gespräch, und auch wer sich sonst vielleicht nur selten sieht, nimmt an dieser Tradition teil. Es ist ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, das spürbar ist, sobald man über die Wiesen geht und die anderen Menschen lächeln sieht.

Ein Hirte ruft zur Messe Fast so andächtig wie an Weihnachten erklang heute der Ruf eines Hirten zur Messe. Die Glocken läuteten, und die sanfte Stimme des Hirten drang über Felder und Wege. Es war ein Moment, der eine besondere Atmosphäre schuf – getragen von Respekt, Freude und einer tiefen Dankbarkeit. Die Menschen folgten dem Ruf, versammelten sich und feierten gemeinsam. Die Messe wurde so zu einem Höhepunkt des Tages, einem Moment der Besinnung und des Miteinanders.


Ein Hirte ruft zur Messe
Fast so andächtig wie an Weihnachten erklang heute der Ruf eines Hirten zur Messe. Die Glocken läuteten, und die sanfte Stimme des Hirten drang über Felder und Wege. Es war ein Moment, der eine besondere Atmosphäre schuf – getragen von Respekt, Freude und einer tiefen Dankbarkeit. Die Menschen folgten dem Ruf, versammelten sich und feierten gemeinsam. Die Messe wurde so zu einem Höhepunkt des Tages, einem Moment der Besinnung und des Miteinanders.

Dankbarkeit für das, was uns verbindet Solche Tage erinnern uns daran, wie wertvoll Gemeinschaft und Tradition sind. Sie zeigen, dass es neben den großen Festen im Jahr auch die kleinen, besonderen Anlässe gibt, die unser Leben bereichern. Hier in Yocona Alta wissen wir das zu schätzen. Heute war ein Tag voller Wärme – nicht nur wegen der Sonne, sondern vor allem wegen der Menschen, die gemeinsam gefeiert und die Messe erlebt haben.

Dankbarkeit für das, was uns verbindet
Solche Tage erinnern uns daran, wie wertvoll Gemeinschaft und Tradition sind. Sie zeigen, dass es neben den großen Festen im Jahr auch die kleinen, besonderen Anlässe gibt, die unser Leben bereichern. Hier in Yocona Alta wissen wir das zu schätzen. Heute war ein Tag voller Wärme – nicht nur wegen der Sonne, sondern vor allem wegen der Menschen, die gemeinsam gefeiert und die Messe erlebt haben.

So bleibt am Ende dieses Tages ein Gefühl der Dankbarkeit – für das schöne Wetter, für die gute Gesellschaft und für die Traditionen, die uns miteinander verbinden. Und vielleicht, so hoffen wir, werden noch viele solche besonderen Feld Tage folgen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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