❄️ Frostgefahr in Macha und Pocoata: Unsere Ernten am seidenen Faden
In den letzten Tagen ist die Temperatur in den Regionen Macha und Pocoata (Bolivien) drastisch gesunken. Was für manche nur ein kühler Wind ist, bedeutet für die Landwirte vor Ort den Kampf um die Existenz.
Die aktuelle Lage
Die Frostnächte kamen zu einem kritischen Zeitpunkt. Viele Pflanzen sind in einer Wachstumsphase, in der sie extrem empfindlich auf Minusgrade reagieren. Ein harter Frost kann innerhalb weniger Stunden die Arbeit von Monaten vernichten.
Betroffene Gebiete:
Vor allem die höher gelegenen Felder in Macha und Pocoata. Das Risiko: Ein kompletter Ernteausfall würde nicht nur die lokale Versorgung gefährden, sondern viele Familien in finanzielle Not stürzen.
Vor allem die höher gelegenen Felder in Macha und Pocoata. Das Risiko: Ein kompletter Ernteausfall würde nicht nur die lokale Versorgung gefährden, sondern viele Familien in finanzielle Not stürzen.
Hoffnung und Zusammenhalt
In diesen schweren Stunden blicken wir gemeinsam auf die Felder und hoffen auf ein Ende der Kältefront. Wir sind in Gedanken bei den hart arbeitenden Menschen in der Region. „Wir beten, dass es keinen kompletten Ausfall gibt und die Natur uns gnädig ist.“ Es geht jetzt darum, die Hoffnung nicht zu verlieren und einander zu unterstützen, wo es nur möglich ist.
Wie Sie helfen können.
Bleiben Sie informiert und teilen Sie diesen Beitrag, um Aufmerksamkeit für die Situation der Bauern in Bolivien zu schaffen. Manchmal hilft es schon zu wissen, dass man in seinem Kampf nicht allein gesehen wird.
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Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens














































