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Montag, 8. Dezember 2025

Besonderer Tag in Yocona Alta

Ein besonderer Tag in Yocona Alta: Messe und Feld Tag unter strahlender Sonne Gemeinschaft, Tradition und das Geschenk des Wetters

Ein besonderer Tag in Yocona Alta: Messe und Feld Tag unter strahlender Sonne- Gemeinschaft, Tradition und das Geschenk des Wetters

Es gibt Momente, die so besonders sind, dass sie sich tief ins Herz einprägen. Heute war einer dieser Tage hier in der Gegend um Yocona Alta. Schon am frühen Morgen lag etwas in der Luft – eine gespannte Erwartung, ein leises Klingen, das allmählich lauter wurde. Die Menschen wurden zur Messe gerufen, und viele von uns haben den Ruf gehört und sind gekommen.

Es gibt Momente, die so besonders sind, dass sie sich tief ins Herz einprägen. Heute war einer dieser Tage hier in der Gegend um Yocona Alta. Schon am frühen Morgen lag etwas in der Luft – eine gespannte Erwartung, ein leises Klingen, das allmählich lauter wurde. Die Menschen wurden zur Messe gerufen, und viele von uns haben den Ruf gehört und sind gekommen.

Es war fast, als hätte die Natur selbst mitgeholfen. Nach dem gestrigen, trüben Tag hat die Sonne heute gelacht und uns mit ihren warmen Strahlen entschädigt. Die Felder glänzten frisch, und jeder Schritt hinaus ins Freie war ein Geschenk. Das Wetter hat uns alle nach draußen gelockt und die Stimmung zusätzlich erhellt.

Es war fast, als hätte die Natur selbst mitgeholfen. Nach dem gestrigen, trüben Tag hat die Sonne heute gelacht und uns mit ihren warmen Strahlen entschädigt. Die Felder glänzten frisch, und jeder Schritt hinaus ins Freie war ein Geschenk. Das Wetter hat uns alle nach draußen gelockt und die Stimmung zusätzlich erhellt.

Die besondere Bedeutung der Feldtage Feldtage sind hier in Yocona Alta mehr als nur Termine im Kalender – sie sind Feste der Gemeinschaft. Alte Freunde begegnen sich, Nachbarn kommen ins Gespräch, und auch wer sich sonst vielleicht nur selten sieht, nimmt an dieser Tradition teil. Es ist ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, das spürbar ist, sobald man über die Wiesen geht und die anderen Menschen lächeln sieht.

Die besondere Bedeutung der Feldtage
Feldtage sind hier in Yocona Alta mehr als nur Termine im Kalender – sie sind Feste der Gemeinschaft. Alte Freunde begegnen sich, Nachbarn kommen ins Gespräch, und auch wer sich sonst vielleicht nur selten sieht, nimmt an dieser Tradition teil. Es ist ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, das spürbar ist, sobald man über die Wiesen geht und die anderen Menschen lächeln sieht.

Ein Hirte ruft zur Messe Fast so andächtig wie an Weihnachten erklang heute der Ruf eines Hirten zur Messe. Die Glocken läuteten, und die sanfte Stimme des Hirten drang über Felder und Wege. Es war ein Moment, der eine besondere Atmosphäre schuf – getragen von Respekt, Freude und einer tiefen Dankbarkeit. Die Menschen folgten dem Ruf, versammelten sich und feierten gemeinsam. Die Messe wurde so zu einem Höhepunkt des Tages, einem Moment der Besinnung und des Miteinanders.


Ein Hirte ruft zur Messe
Fast so andächtig wie an Weihnachten erklang heute der Ruf eines Hirten zur Messe. Die Glocken läuteten, und die sanfte Stimme des Hirten drang über Felder und Wege. Es war ein Moment, der eine besondere Atmosphäre schuf – getragen von Respekt, Freude und einer tiefen Dankbarkeit. Die Menschen folgten dem Ruf, versammelten sich und feierten gemeinsam. Die Messe wurde so zu einem Höhepunkt des Tages, einem Moment der Besinnung und des Miteinanders.

Dankbarkeit für das, was uns verbindet Solche Tage erinnern uns daran, wie wertvoll Gemeinschaft und Tradition sind. Sie zeigen, dass es neben den großen Festen im Jahr auch die kleinen, besonderen Anlässe gibt, die unser Leben bereichern. Hier in Yocona Alta wissen wir das zu schätzen. Heute war ein Tag voller Wärme – nicht nur wegen der Sonne, sondern vor allem wegen der Menschen, die gemeinsam gefeiert und die Messe erlebt haben.

Dankbarkeit für das, was uns verbindet
Solche Tage erinnern uns daran, wie wertvoll Gemeinschaft und Tradition sind. Sie zeigen, dass es neben den großen Festen im Jahr auch die kleinen, besonderen Anlässe gibt, die unser Leben bereichern. Hier in Yocona Alta wissen wir das zu schätzen. Heute war ein Tag voller Wärme – nicht nur wegen der Sonne, sondern vor allem wegen der Menschen, die gemeinsam gefeiert und die Messe erlebt haben.

So bleibt am Ende dieses Tages ein Gefühl der Dankbarkeit – für das schöne Wetter, für die gute Gesellschaft und für die Traditionen, die uns miteinander verbinden. Und vielleicht, so hoffen wir, werden noch viele solche besonderen Feld Tage folgen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Samstag, 6. Dezember 2025

Segensregen in Escudero

Ein bewegender Tag mit Padre Hernán Tarqui. Erlebnisbericht aus der Gemeinde Escudero in den bolivianischen Bergen.

Ein bewegender Tag mit Padre Hernán Tarqui Ein Erlebnisbericht aus der Gemeinde Escudero in den bolivianischen Bergen  Besuch in Escudero – Begegnungen, Segen und Regen Gestern führte uns unsere Reise erneut in die abgelegene Gemeinde Escudero, mitten in den malerischen Bergen Boliviens. Die Luft war erfüllt von einer besonderen Erwartung, denn wir kamen zusammen, um die Sonntagsmesse zu feiern und den Segen über Menschen, Tiere und Felder zu bringen.  Die Messe und eine besondere Segnung Nach der schlichten, aber innigen Messe versammelten sich alle vor der kleinen Kapelle. In dieser Region sind die Menschen eng mit ihrem Boden und ihren Tieren verbunden, und so war es für viele besonders wichtig, dass auch alles, was sie zum Leben brauchen, unter Gottes Schutz gestellt wurde. Mit geweihtem Wasser wurden die Felder besprengt, die Tiere sanft gestreichelt und die Familien gesegnet – eine Geste der Hoffnung und Zuversicht, gerade jetzt zu Beginn der Regenzeit.  Regen als Segen und Herausforderung Kaum war der letzte Segen gesprochen, begannen dichte Wolken aufzuziehen. Minuten später setzten schwere Regentropfen ein und tauchten die Landschaft in ein silbernes Leuchten. 🌧️🇧🇴 Es war fast, als hätte der Himmel selbst unsere Bitten erhört und seinen Segen über die Gemeinde ausgeschüttet. Doch Regen ist hier ein zweischneidiges Schwert: Einerseits unverzichtbar für das Wachstum der Pflanzen, andererseits kann er die Felder und ihre Früchte, auf die die Menschen so sehr angewiesen sind, auch in Mitleidenschaft ziehen.  Besonders in der Regenzeit stehen die Familien Tag für Tag vor der Herausforderung, ihre Ernten zu schützen. Oft gehen wertvolle Früchte und ganze Ernten durch Starkregen oder Hagelschlag verloren. Deshalb haben wir in unseren Gebeten ganz besonders für den Schutz der Menschen, Tiere und Felder gebeten – damit die Natur zwar ihre Kraft entfalten kann, aber kein Leid bringt.  Eine himmlische Überraschung – Segen für den Padre Mit einem Augenzwinkern wurde gestern noch eine weitere Segenshandlung vorgenommen: „Wenn wir schon alles segnen, sollte auch der Padre nicht leer ausgehen!“ meinte jemand scherzhaft – und so wurde auch ich, Padre Hernán Tarqui, mit ein paar Tropfen geweihten Wassers bedacht. Im Nachhinein, als der Regen einsetzte, schien es fast, als hätten auch meine himmlischen Vorgesetzten beschlossen, mich ganz besonders zu segnen.  Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten der Berge Seit vielen Jahren bin ich als Seelsorger in den Bergen Boliviens unterwegs. Die Arbeit hier ist oft mühsam, aber voller Sinn und tiefer Begegnungen. Die Menschen in Escudero und den umliegenden Gemeinden leben bescheiden, doch der Zusammenhalt, die Herzlichkeit und die Hoffnung, die sie aus ihrem Glauben schöpfen, sind unerschütterlich. Es ist mir eine Ehre und ein Geschenk, mitten unter ihnen wirken zu dürfen – besonders in Momenten wie gestern, in denen Himmel und Erde sich gefühlt berühren und der Segen auf unterschiedlichste Weise spürbar wird.  Abschließende Gedanken Gestern hat uns das Wetter daran erinnert, wie eng Segen und Herausforderung miteinander verwoben sind. Die Menschen von Escudero gehen jeden Tag mit Mut und Vertrauen ihren Weg – und mit jedem Tropfen geweihten Wassers, jedem gesprochenen Gebet und jedem geschenkten Lächeln versuchen wir, sie dabei zu unterstützen. Möge der Regen in dieser Saison Gutes bringen, die Felder nähren und die Herzen stärken – und möge der Segen Gottes alle Wege begleiten, die wir gemeinsam gehen.  Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Besuch in Escudero – Begegnungen, Segen und Regen
Gestern führte uns unsere Reise erneut in die abgelegene Gemeinde Escudero, mitten in den malerischen Bergen Boliviens. Die Luft war erfüllt von einer besonderen Erwartung, denn wir kamen zusammen, um die Sonntagsmesse zu feiern und den Segen über Menschen, Tiere und Felder zu bringen.

Besuch in Escudero – Begegnungen, Segen und Regen Gestern führte uns unsere Reise erneut in die abgelegene Gemeinde Escudero, mitten in den malerischen Bergen Boliviens. Die Luft war erfüllt von einer besonderen Erwartung, denn wir kamen zusammen, um die Sonntagsmesse zu feiern und den Segen über Menschen, Tiere und Felder zu bringen.

Die Messe und eine besondere Segnung
Nach der schlichten, aber innigen Messe versammelten sich alle vor der kleinen Kapelle. In dieser Region sind die Menschen eng mit ihrem Boden und ihren Tieren verbunden, und so war es für viele besonders wichtig, dass auch alles, was sie zum Leben brauchen, unter Gottes Schutz gestellt wurde. Mit geweihtem Wasser wurden die Felder besprengt, die Tiere sanft gestreichelt und die Familien gesegnet – eine Geste der Hoffnung und Zuversicht, gerade jetzt zu Beginn der Regenzeit.

Die Messe und eine besondere Segnung Nach der schlichten, aber innigen Messe versammelten sich alle vor der kleinen Kapelle. In dieser Region sind die Menschen eng mit ihrem Boden und ihren Tieren verbunden, und so war es für viele besonders wichtig, dass auch alles, was sie zum Leben brauchen, unter Gottes Schutz gestellt wurde. Mit geweihtem Wasser wurden die Felder besprengt, die Tiere sanft gestreichelt und die Familien gesegnet – eine Geste der Hoffnung und Zuversicht, gerade jetzt zu Beginn der Regenzeit.

Regen als Segen und Herausforderung
Kaum war der letzte Segen gesprochen, begannen dichte Wolken aufzuziehen. Minuten später setzten schwere Regentropfen ein und tauchten die Landschaft in ein silbernes Leuchten. 🌧️🇧🇴 Es war fast, als hätte der Himmel selbst unsere Bitten erhört und seinen Segen über die Gemeinde ausgeschüttet. Doch Regen ist hier ein zweischneidiges Schwert: Einerseits unverzichtbar für das Wachstum der Pflanzen, andererseits kann er die Felder und ihre Früchte, auf die die Menschen so sehr angewiesen sind, auch in Mitleidenschaft ziehen.

Regen als Segen und Herausforderung Kaum war der letzte Segen gesprochen, begannen dichte Wolken aufzuziehen. Minuten später setzten schwere Regentropfen ein und tauchten die Landschaft in ein silbernes Leuchten. 🌧️🇧🇴 Es war fast, als hätte der Himmel selbst unsere Bitten erhört und seinen Segen über die Gemeinde ausgeschüttet. Doch Regen ist hier ein zweischneidiges Schwert: Einerseits unverzichtbar für das Wachstum der Pflanzen, andererseits kann er die Felder und ihre Früchte, auf die die Menschen so sehr angewiesen sind, auch in Mitleidenschaft ziehen.

Besonders in der Regenzeit stehen die Familien Tag für Tag vor der Herausforderung, ihre Ernten zu schützen. Oft gehen wertvolle Früchte und ganze Ernten durch Starkregen oder Hagelschlag verloren. Deshalb haben wir in unseren Gebeten ganz besonders für den Schutz der Menschen, Tiere und Felder gebeten – damit die Natur zwar ihre Kraft entfalten kann, aber kein Leid bringt.

Besonders in der Regenzeit stehen die Familien Tag für Tag vor der Herausforderung, ihre Ernten zu schützen. Oft gehen wertvolle Früchte und ganze Ernten durch Starkregen oder Hagelschlag verloren. Deshalb haben wir in unseren Gebeten ganz besonders für den Schutz der Menschen, Tiere und Felder gebeten – damit die Natur zwar ihre Kraft entfalten kann, aber kein Leid bringt.

Eine himmlische Überraschung – Segen für den Padre
Mit einem Augenzwinkern wurde gestern noch eine weitere Segenshandlung vorgenommen: „Wenn wir schon alles segnen, sollte auch der Padre nicht leer ausgehen!“ meinte jemand scherzhaft – und so wurde auch ich, Padre Hernán Tarqui, mit ein paar Tropfen geweihten Wassers bedacht. Im Nachhinein, als der Regen einsetzte, schien es fast, als hätten auch meine himmlischen Vorgesetzten beschlossen, mich ganz besonders zu segnen.

Eine himmlische Überraschung – Segen für den Padre Mit einem Augenzwinkern wurde gestern noch eine weitere Segenshandlung vorgenommen: „Wenn wir schon alles segnen, sollte auch der Padre nicht leer ausgehen!“ meinte jemand scherzhaft – und so wurde auch ich, Padre Hernán Tarqui, mit ein paar Tropfen geweihten Wassers bedacht. Im Nachhinein, als der Regen einsetzte, schien es fast, als hätten auch meine himmlischen Vorgesetzten beschlossen, mich ganz besonders zu segnen.

Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten der Berge
Seit vielen Jahren bin ich als Seelsorger in den Bergen Boliviens unterwegs. Die Arbeit hier ist oft mühsam, aber voller Sinn und tiefer Begegnungen. Die Menschen in Escudero und den umliegenden Gemeinden leben bescheiden, doch der Zusammenhalt, die Herzlichkeit und die Hoffnung, die sie aus ihrem Glauben schöpfen, sind unerschütterlich. Es ist mir eine Ehre und ein Geschenk, mitten unter ihnen wirken zu dürfen – besonders in Momenten wie gestern, in denen Himmel und Erde sich gefühlt berühren und der Segen auf unterschiedlichste Weise spürbar wird.

Abschließende Gedanken
Gestern hat uns das Wetter daran erinnert, wie eng Segen und Herausforderung miteinander verwoben sind. Die Menschen von Escudero gehen jeden Tag mit Mut und Vertrauen ihren Weg – und mit jedem Tropfen geweihten Wassers, jedem gesprochenen Gebet und jedem geschenkten Lächeln versuchen wir, sie dabei zu unterstützen.
Möge der Regen in dieser Saison Gutes bringen, die Felder nähren und die Herzen stärken – und möge der Segen Gottes alle Wege begleiten, die wir gemeinsam gehen.

Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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Donnerstag, 4. Dezember 2025

Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira

 Glauben unter freiem Himmel

Glauben unter freiem Himmel
✨ Die letzten Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira waren ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie lebendig und inspirierend der Glaube in unseren Anden-Gemeinden ist.  

✨ Die letzten Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira waren ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie lebendig und inspirierend der Glaube in unseren Anden-Gemeinden ist.

✨ Die letzten Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira waren ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie lebendig und inspirierend der Glaube in unseren Anden-Gemeinden ist.

Uluchi: Auf den Hügeln, wo die Sonne früh den Horizont berührt, versammelten sich die Familien im offenen Feld. Die Stimmen der Gemeinde verschmolzen mit dem Wind, der durch die Berge zieht.  

- Uluchi: Auf den Hügeln, wo die Sonne früh den Horizont berührt, versammelten sich die Familien im offenen Feld. Die Stimmen der Gemeinde verschmolzen mit dem Wind, der durch die Berge zieht.

- Uluchi: Auf den Hügeln, wo die Sonne früh den Horizont berührt, versammelten sich die Familien im offenen Feld. Die Stimmen der Gemeinde verschmolzen mit dem Wind, der durch die Berge zieht.

Sopoya: Hier wurde der Gottesdienst von einer besonderen Freude getragen. Kinder, Jugendliche und Älteste standen Seite an Seite, und die Musik hallte weit über die Täler hinaus.  

- Sopoya: Hier wurde der Gottesdienst von einer besonderen Freude getragen. Kinder, Jugendliche und Älteste standen Seite an Seite, und die Musik hallte weit über die Täler hinaus.

Puitira: Inmitten der grünen Landschaft wirkte die Feier fast wie ein Fest der Schöpfung selbst. Die Natur wurde zum Altar, die Berge zum Chor.  

Die Kraft der Berge
Die Gottesdienste draußen im Feld haben eine einzigartige Wirkung:  
- Die Weite der Landschaft öffnet Herz und Geist.  
- Die Nähe zur Natur erinnert uns daran, dass wir Teil von Gottes Schöpfung sind.  
- Die Gemeinschaft im Glauben wird spürbar stärker, wenn wir gemeinsam unter freiem Himmel beten und singen.  

Die Kraft der Berge Die Gottesdienste draußen im Feld haben eine einzigartige Wirkung:   - Die Weite der Landschaft öffnet Herz und Geist.   - Die Nähe zur Natur erinnert uns daran, dass wir Teil von Gottes Schöpfung sind.   - Die Gemeinschaft im Glauben wird spürbar stärker, wenn wir gemeinsam unter freiem Himmel beten und singen.

Die Fotos dieser Feiern zeigen nicht nur Momente des Gebets, sondern auch die Freude, die Hoffnung und die tiefe Verbundenheit unserer Gemeinden.

📸 Die Fotos dieser Feiern zeigen nicht nur Momente des Gebets, sondern auch die Freude, die Hoffnung und die tiefe Verbundenheit unserer Gemeinden.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

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Segen in den Anden

🐑 Segen in den Anden: Ein unvergesslicher Gottesdienst in Pucara 🌄
Bilder sagen mehr als tausend Worte

🐑 Segen in den Anden: Ein unvergesslicher Gottesdienst in Pucara 🌄 Bilder sagen mehr als tausend Worte

​Was für ein besonderer Tag! Normalerweise assoziiert man einen Gottesdienst mit den gewohnten vier Wänden einer Kirche, doch in der kleinen Gemeinde Pucara haben wir eine spirituelle Erfahrung gemacht, die sehr geerdet und absolut einzigartig war. ​Es war eine große Freude und Ehre, Zeuge eines uralten und wunderschönen Brauchs zu sein: der Segnung der Schafe, Lamas und ihrer Hirten hoch in den Bergen.

Was für ein besonderer Tag! Normalerweise assoziiert man einen Gottesdienst mit den gewohnten vier Wänden einer Kirche, doch in der kleinen Gemeinde Pucara haben wir eine spirituelle Erfahrung gemacht, die sehr geerdet und absolut einzigartig war. ​Es war eine große Freude und Ehre, Zeuge eines uralten und wunderschönen Brauchs zu sein: der Segnung der Schafe, Lamas und ihrer Hirten hoch in den Bergen.

Was für ein besonderer Tag! Normalerweise assoziiert man einen Gottesdienst mit den gewohnten vier Wänden einer Kirche, doch in der kleinen Gemeinde Pucara haben wir eine spirituelle Erfahrung gemacht, die sehr geerdet und absolut einzigartig war. ​Es war eine große Freude und Ehre, Zeuge eines uralten und wunderschönen Brauchs zu sein: der Segnung der Schafe, Lamas und ihrer Hirten hoch in den Bergen.

​Eine tiefe Verbundenheit
​Die Szenerie war atemberaubend. Die weite, raue Landschaft der Anden diente als unser Gotteshaus, und das eigentliche Zentrum der Feier waren die Tiere, die für die Hirtenfamilien das Fundament ihrer Existenz sind.

​Eine tiefe Verbundenheit ​Die Szenerie war atemberaubend. Die weite, raue Landschaft der Anden diente als unser Gotteshaus, und das eigentliche Zentrum der Feier waren die Tiere, die für die Hirtenfamilien das Fundament ihrer Existenz sind.

​Es ging um so viel mehr als nur um eine traditionelle Zeremonie. Es war ein tief empfundenes Dankeschön für die Gaben der Natur und eine Bitte um Schutz und Wohlergehen für die kommende Zeit.

​Die gesegneten Schafe: Es war herzerwärmend zu sehen, wie die Tiere, die oft als Symbol für Fürsorge und Gemeinschaft stehen, im Mittelpunkt standen. ​Die stolzen Lamas: Diese majestätischen Tiere, die seit Jahrhunderten Begleiter und Lastenträger der Menschen in den Anden sind, wurden ebenfalls gesegnet.

​Eine tiefe Verbundenheit ​Die Szenerie war atemberaubend. Die weite, raue Landschaft der Anden diente als unser Gotteshaus, und das eigentliche Zentrum der Feier waren die Tiere, die für die Hirtenfamilien das Fundament ihrer Existenz sind.

​Die Hirtenfamilien: Am bewegendsten war vielleicht die Segnung der Hirten selbst, die sich Tag für Tag mit großer Hingabe und oft unter harten Bedingungen um ihre Herden kümmern. Ihre Liebe und Verantwortung für ihre Tiere war in jedem Blick spürbar.

​Die Hirtenfamilien: Am bewegendsten war vielleicht die Segnung der Hirten selbst, die sich Tag für Tag mit großer Hingabe und oft unter harten Bedingungen um ihre Herden kümmern. Ihre Liebe und Verantwortung für ihre Tiere war in jedem Blick spürbar.

Es lohnt sich – absolut!
​Die Atmosphäre war unglaublich besonders. Die Trennung zwischen der spirituellen Welt und dem alltäglichen Leben der Menschen schien hier aufgehoben. Alles war eins: der Glaube, die Gemeinschaft und die Natur.

Es lohnt sich – absolut! ​Die Atmosphäre war unglaublich besonders. Die Trennung zwischen der spirituellen Welt und dem alltäglichen Leben der Menschen schien hier aufgehoben. Alles war eins: der Glaube, die Gemeinschaft und die Natur.

​Es war eine wunderschöne Erinnerung daran, dass Gottesdienste überall stattfinden können – besonders dort, wo der Mensch in unmittelbarer und respektvoller Verbindung mit seiner Umwelt lebt.
Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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Mittwoch, 3. Dezember 2025

Nächster Halt: Muth'umarca

Gedanken von Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens Auch wenn uns hier Kälte und Nieselregen erwartet haben, war davon bei der Ankunft nichts mehr zu spüren. Wir wurden unglaublich herzlich empfangen! Es ist immer wieder berührend zu erleben, wie echte Gastfreundschaft jedes graue Wetter vergessen lässt. Danke an die Gemeinde vor Ort für dieses warme Willkommen!

Auch wenn uns hier Kälte und Nieselregen erwartet haben, war davon bei der Ankunft nichts mehr zu spüren. Wir wurden unglaublich herzlich empfangen! Es ist immer wieder berührend zu erleben, wie echte Gastfreundschaft jedes graue Wetter vergessen lässt. Danke an die Gemeinde vor Ort für dieses warme Willkommen!

Glaube in Aktion Als Pfarrer dieser großen Pfarrei ist es mir wichtig, den Glauben nicht nur durch Worte, sondern vor allem durch Taten zu verkörpern. Ich bin fest davon überzeugt, dass wahre christliche Nächstenliebe durch konkrete Handlungen gezeigt wird. In dieser Hinsicht strebe ich danach, ein lebendiges Beispiel für die Werte des Christentums zu sein.

Glaube in Aktion
Als Pfarrer dieser großen Pfarrei ist es mir wichtig, den Glauben nicht nur durch Worte, sondern vor allem durch Taten zu verkörpern. Ich bin fest davon überzeugt, dass wahre christliche Nächstenliebe durch konkrete Handlungen gezeigt wird. In dieser Hinsicht strebe ich danach, ein lebendiges Beispiel für die Werte des Christentums zu sein.

Die Bedeutung der Gastfreundschaft Die Erfahrung in Muth'umarca hat mir erneut gezeigt, wie wertvoll und kraftvoll Gastfreundschaft ist. Sie überwindet nicht nur das Klima, sondern auch jede Distanz zwischen Menschen. Ein freundliches Lächeln, eine helfende Hand und offene Türen – all das sind Zeichen gelebter Liebe und Mitmenschlichkeit, die gerade in den Bergen Boliviens eine besondere Bedeutung bekommen.

Die Bedeutung der Gastfreundschaft
Die Erfahrung in Muth'umarca hat mir erneut gezeigt, wie wertvoll und kraftvoll Gastfreundschaft ist. Sie überwindet nicht nur das Klima, sondern auch jede Distanz zwischen Menschen. Ein freundliches Lächeln, eine helfende Hand und offene Türen – all das sind Zeichen gelebter Liebe und Mitmenschlichkeit, die gerade in den Bergen Boliviens eine besondere Bedeutung bekommen.

Christliche Nächstenliebe im Alltag Nächstenliebe ist für mich kein abstraktes Konzept, sondern eine tägliche Aufgabe. Sie zeigt sich in kleinen Gesten, im aufmerksamen Zuhören, im solidarischen Handeln – gerade gegenüber den Ärmsten und Bedürftigsten. In den abgelegenen Bergdörfern Boliviens bedeutet das oft, praktische Hilfe zu leisten, Hoffnung zu schenken und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.

Christliche Nächstenliebe im Alltag
Nächstenliebe ist für mich kein abstraktes Konzept, sondern eine tägliche Aufgabe. Sie zeigt sich in kleinen Gesten, im aufmerksamen Zuhören, im solidarischen Handeln – gerade gegenüber den Ärmsten und Bedürftigsten. In den abgelegenen Bergdörfern Boliviens bedeutet das oft, praktische Hilfe zu leisten, Hoffnung zu schenken und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.

Ein Dank an die Gemeinde von Muth'umarca Mein herzlicher Dank gilt der gesamten Gemeinde von Muth'umarca. Ihr habt mich und mein Team mit offenen Armen empfangen und uns damit ein lebendiges Beispiel dafür gegeben, was es heißt, im Glauben vereint zu sein. Eure Wärme und Offenheit sind ein Geschenk, das mich im Dienst für die Ärmsten bestärkt und inspiriert.

Ein Dank an die Gemeinde von Muth'umarca
Mein herzlicher Dank gilt der gesamten Gemeinde von Muth'umarca. Ihr habt mich und mein Team mit offenen Armen empfangen und uns damit ein lebendiges Beispiel dafür gegeben, was es heißt, im Glauben vereint zu sein. Eure Wärme und Offenheit sind ein Geschenk, das mich im Dienst für die Ärmsten bestärkt und inspiriert.

Möge unser gemeinsamer Weg von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und echter Nächstenliebe geprägt sein. Nur so können wir die Botschaft Christi glaubwürdig in die Welt tragen – mit Herz, mit Hand und mit Hoffnung.

Möge unser gemeinsamer Weg von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und echter Nächstenliebe geprägt sein. Nur so können wir die Botschaft Christi glaubwürdig in die Welt tragen – mit Herz, mit Hand und mit Hoffnung.

Padre Hernán TarquiIm Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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Dienstag, 2. Dezember 2025

Mit Herz und Hoffnung

Exkursion zur Gemeinde Khello Q 'ASA in der Regenzeit. Erfahrungen, Begegnungen und Eindrücke aus den bolivianischen Bergen

Exkursion zur Gemeinde Khello Q 'ASA in der Regenzeit. Erfahrungen, Begegnungen und Eindrücke aus den bolivianischen Bergen

Einleitung: Regen als Begleiter, nicht als Hindernis
Die Regenzeit in den bolivianischen Anden ist kein Anlass, das Abenteuer zu scheuen – im Gegenteil, sie verleiht dem Land eine besondere Atmosphäre. Unsere Exkursion zur Khello Q 'ASA Gemeinde begann trotz des anhaltenden Regens voller Vorfreude und mit dem festen Vorsatz, gemeinsam etwas Besonderes zu erleben. Die Motivation war groß: Wir wollten nicht nur einen Gottesdienst besuchen, sondern auch in die Kultur und Lebensweise der Menschen eintauchen.

Einleitung: Regen als Begleiter, nicht als Hindernis Die Regenzeit in den bolivianischen Anden ist kein Anlass, das Abenteuer zu scheuen – im Gegenteil, sie verleiht dem Land eine besondere Atmosphäre. Unsere Exkursion zur Khello Q 'ASA Gemeinde begann trotz des anhaltenden Regens voller Vorfreude und mit dem festen Vorsatz, gemeinsam etwas Besonderes zu erleben. Die Motivation war groß: Wir wollten nicht nur einen Gottesdienst besuchen, sondern auch in die Kultur und Lebensweise der Menschen eintauchen.

Erlebnisbericht: Ein feierlicher Gottesdienst und gelebte Gastfreundschaft
Schon beim Betreten des kleinen Gemeindesaals spürten wir die Wärme der Menschen, die uns trotz nasser Kleidung und matschiger Schuhe lächelnd empfingen. Der Gottesdienst wurde zu einem bewegenden Erlebnis – begleitet vom rhythmischen Trommeln des Regens auf dem Wellblechdach, von herzlichen Begrüßungen und einer Atmosphäre voller Ehrfurcht und Gemeinschaft. Die Gastfreundschaft der Gemeinde beeindruckte uns zutiefst: Es wurde geteilt, was vorhanden war, und wir fühlten uns willkommen und aufgenommen, als wären wir schon immer Teil der Gemeinschaft.

Erlebnisbericht: Ein feierlicher Gottesdienst und gelebte Gastfreundschaft Schon beim Betreten des kleinen Gemeindesaals spürten wir die Wärme der Menschen, die uns trotz nasser Kleidung und matschiger Schuhe lächelnd empfingen. Der Gottesdienst wurde zu einem bewegenden Erlebnis – begleitet vom rhythmischen Trommeln des Regens auf dem Wellblechdach, von herzlichen Begrüßungen und einer Atmosphäre voller Ehrfurcht und Gemeinschaft. Die Gastfreundschaft der Gemeinde beeindruckte uns zutiefst: Es wurde geteilt, was vorhanden war, und wir fühlten uns willkommen und aufgenommen, als wären wir schon immer Teil der Gemeinschaft.

Kultureller Kontext: Die lebendige Quechua-Kultur und Traditionen in Macha
Die Region um Colquechaca und insbesondere Macha ist geprägt von einer starken Quechua-Bevölkerung. Die Quechua-Sprache hallt durch die Straßen und über die Felder, ihre Melodien und Geschichten sind Teil des täglichen Lebens. Die indigene Kultur ist hier nicht nur erhalten, sondern wird aktiv gelebt: Traditionelle Kleidung, Musik und Feste sind Ausdruck der tief verwurzelten Identität. Besonders in Macha werden alte Bräuche wie das Tinku-Fest und die gemeinschaftliche Arbeit (Ayni) hochgehalten. Die Verbindung zur Natur, zur Geschichte und zu den Ahnen ist spürbar – hier ist Tradition keine Vergangenheit, sondern Gegenwart.

Kultureller Kontext: Die lebendige Quechua-Kultur und Traditionen in Macha Die Region um Colquechaca und insbesondere Macha ist geprägt von einer starken Quechua-Bevölkerung. Die Quechua-Sprache hallt durch die Straßen und über die Felder, ihre Melodien und Geschichten sind Teil des täglichen Lebens. Die indigene Kultur ist hier nicht nur erhalten, sondern wird aktiv gelebt: Traditionelle Kleidung, Musik und Feste sind Ausdruck der tief verwurzelten Identität. Besonders in Macha werden alte Bräuche wie das Tinku-Fest und die gemeinschaftliche Arbeit (Ayni) hochgehalten. Die Verbindung zur Natur, zur Geschichte und zu den Ahnen ist spürbar – hier ist Tradition keine Vergangenheit, sondern Gegenwart.

Besondere Persönlichkeit: Padre Hernán Tarqui – Ein Herz für die Ärmsten
Inmitten dieser besonderen Gemeinschaft wirkt Padre Hernán Tarqui – ein Mann, dessen Engagement für die Ärmsten in den Bergen Boliviens bewundernswert ist. Mit großem Einfühlungsvermögen und Tatkraft setzt er sich für die Menschen ein, die oft am Rand der Gesellschaft stehen. Er organisiert Hilfsprojekte, spendet Trost und Hoffnung und bringt Glaube und praktische Unterstützung dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Sein Wirken ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Spiritualität, Mitgefühl und kulturelle Sensibilität Hand in Hand gehen können.

Besondere Persönlichkeit: Padre Hernán Tarqui – Ein Herz für die Ärmsten Inmitten dieser besonderen Gemeinschaft wirkt Padre Hernán Tarqui – ein Mann, dessen Engagement für die Ärmsten in den Bergen Boliviens bewundernswert ist. Mit großem Einfühlungsvermögen und Tatkraft setzt er sich für die Menschen ein, die oft am Rand der Gesellschaft stehen. Er organisiert Hilfsprojekte, spendet Trost und Hoffnung und bringt Glaube und praktische Unterstützung dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Sein Wirken ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Spiritualität, Mitgefühl und kulturelle Sensibilität Hand in Hand gehen können.

Abschluss: Dankbarkeit, Ausblick und Einladung zum Austausch
Die Exkursion zur Khello Q 'ASA Gemeinde hat uns gezeigt, dass echte Begegnungen und wertvolle Erfahrungen nicht vom Wetter abhängen. Die Gastfreundschaft, die lebendige indigene Kultur und die tief verwurzelten Traditionen haben uns inspiriert und berührt. Unser Dank gilt der Gemeinde, allen Mitwirkenden und besonders Padre Hernán Tarqui für sein außergewöhnliches Engagement.

Abschluss: Dankbarkeit, Ausblick und Einladung zum Austausch Die Exkursion zur Khello Q 'ASA Gemeinde hat uns gezeigt, dass echte Begegnungen und wertvolle Erfahrungen nicht vom Wetter abhängen. Die Gastfreundschaft, die lebendige indigene Kultur und die tief verwurzelten Traditionen haben uns inspiriert und berührt. Unser Dank gilt der Gemeinde, allen Mitwirkenden und besonders Padre Hernán Tarqui für sein außergewöhnliches Engagement.

Wir nehmen viel Dankbarkeit und neue Perspektiven mit nach Hause – und wünschen uns, dass diese Erfahrungen zum Austausch und zur Wertschätzung der kulturellen Vielfalt beitragen. Wer sich für die Quechua-Kultur, bolivianische Traditionen oder für soziale Projekte interessiert, ist herzlich eingeladen, sich mit uns auszutauschen und vielleicht selbst einmal eine Reise ins Herz der Anden zu wagen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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