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Mittwoch, 17. September 2025

Begegnungen voller Gnade

Besuche mit den Schwestern von Mutter Teresa – Ein Erfahrungsbericht aus den bolivianischen Bergen

Besuche mit den Schwestern von Mutter Teresa – Ein Erfahrungsbericht aus den bolivianischen Bergen

Besuche mit den Schwestern von Mutter Teresa – Ein Erfahrungsbericht aus den bolivianischen Bergen

Einleitung
Jede Begegnung mit den Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta ist wie eine Reise zu Herzen, die weit offen sind für die Kraft und Wärme der Liebe. Inmitten der rauen Wirklichkeit der bolivianischen Berge erleben wir gemeinsam Momente, die unser Leben bereichern – voller Gnade und Hoffnung.

Jede Begegnung mit den Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta ist wie eine Reise zu Herzen, die weit offen sind für die Kraft und Wärme der Liebe. Inmitten der rauen Wirklichkeit der bolivianischen Berge erleben wir gemeinsam Momente, die unser Leben bereichern – voller Gnade und Hoffnung.

Jede Begegnung mit den Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta ist wie eine Reise zu Herzen, die weit offen sind für die Kraft und Wärme der Liebe. Inmitten der rauen Wirklichkeit der bolivianischen Berge erleben wir gemeinsam Momente, die unser Leben bereichern – voller Gnade und Hoffnung.

Die Freude der Kinder
Ein besonderer Höhepunkt unserer Besuche sind stets die Kinder, die uns immer mit leuchtenden Augen und offenen Armen empfangen. Sie wissen, dass wir nicht nur kleine Leckereien dabeihaben, sondern vor allem unsere Zeit, unsere Anteilnahme und ein offenes Herz. Ihr herzliches Lachen und ihre Begeisterung sind für uns das größte Geschenk. In ihrer Gegenwart wird deutlich, wie wenig es braucht, um Glück zu schenken – und wie viel uns diese Begegnungen selbst zurückgeben.

Die Freude der Kinder Ein besonderer Höhepunkt unserer Besuche sind stets die Kinder, die uns immer mit leuchtenden Augen und offenen Armen empfangen. Sie wissen, dass wir nicht nur kleine Leckereien dabeihaben, sondern vor allem unsere Zeit, unsere Anteilnahme und ein offenes Herz. Ihr herzliches Lachen und ihre Begeisterung sind für uns das größte Geschenk. In ihrer Gegenwart wird deutlich, wie wenig es braucht, um Glück zu schenken – und wie viel uns diese Begegnungen selbst zurückgeben.

Die Freude der Kinder Ein besonderer Höhepunkt unserer Besuche sind stets die Kinder, die uns immer mit leuchtenden Augen und offenen Armen empfangen. Sie wissen, dass wir nicht nur kleine Leckereien dabeihaben, sondern vor allem unsere Zeit, unsere Anteilnahme und ein offenes Herz. Ihr herzliches Lachen und ihre Begeisterung sind für uns das größte Geschenk. In ihrer Gegenwart wird deutlich, wie wenig es braucht, um Glück zu schenken – und wie viel uns diese Begegnungen selbst zurückgeben.

Momente der Gnade im Alltag
Diese Begegnungen sind ein Segen für uns alle. Sie schenken uns inmitten der Herausforderungen des Alltags Momente der Gnade, die uns tief berühren und erfüllen. Gerade das einfache Zusammensein, das gegenseitige Zuhören und die kleinen Gesten der Wertschätzung machen diese Augenblicke so besonders und wertvoll.

Momente der Gnade im Alltag Diese Begegnungen sind ein Segen für uns alle. Sie schenken uns inmitten der Herausforderungen des Alltags Momente der Gnade, die uns tief berühren und erfüllen. Gerade das einfache Zusammensein, das gegenseitige Zuhören und die kleinen Gesten der Wertschätzung machen diese Augenblicke so besonders und wertvoll.

Die Taufe – Ein Zeichen der Hoffnung
Ein Höhepunkt, der uns immer wieder besonders ergreift, ist die Feier des Sakraments der Taufe. In diesen Momenten wird spürbar, wie das Leben neu beginnt – getragen von der Liebe Gottes. Die Taufe steht dabei nicht nur für die Aufnahme in die Gemeinschaft, sondern auch für die Erfahrung unendlicher Gnade und das Versprechen einer Zukunft voller Licht und Hoffnung. Es ist ein kraftvolles Zeichen, das in allen Anwesenden tiefe Freude und Zuversicht weckt.

Die Taufe – Ein Zeichen der Hoffnung Ein Höhepunkt, der uns immer wieder besonders ergreift, ist die Feier des Sakraments der Taufe. In diesen Momenten wird spürbar, wie das Leben neu beginnt – getragen von der Liebe Gottes. Die Taufe steht dabei nicht nur für die Aufnahme in die Gemeinschaft, sondern auch für die Erfahrung unendlicher Gnade und das Versprechen einer Zukunft voller Licht und Hoffnung. Es ist ein kraftvolles Zeichen, das in allen Anwesenden tiefe Freude und Zuversicht weckt.

Dank und Wertschätzung
All diese wertvollen Begegnungen wären ohne die Unterstützung und das Engagement vieler Menschen nicht möglich. Daher möchten wir von Herzen Danke sagen an alle, die diesen Weg gemeinsam mit uns gehen und mithelfen, Licht und Hoffnung in die Herzen der Menschen zu bringen. Eure Hilfsbereitschaft und euer Einsatz machen einen echten Unterschied im Leben der Ärmsten.

Dank und Wertschätzung All diese wertvollen Begegnungen wären ohne die Unterstützung und das Engagement vieler Menschen nicht möglich. Daher möchten wir von Herzen Danke sagen an alle, die diesen Weg gemeinsam mit uns gehen und mithelfen, Licht und Hoffnung in die Herzen der Menschen zu bringen. Eure Hilfsbereitschaft und euer Einsatz machen einen echten Unterschied im Leben der Ärmsten.

Abschließende Gedanken
Die Arbeit und das Wirken von Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens zeigt, was es bedeutet, mit offenen Herzen und offener Hand unterwegs zu sein. Inmitten aller Herausforderungen finden wir immer wieder Gründe zur Dankbarkeit und Hoffnung – getragen von der Gnade, die diesen Begegnungen innewohnt.

Abschließende Gedanken Die Arbeit und das Wirken von Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens zeigt, was es bedeutet, mit offenen Herzen und offener Hand unterwegs zu sein. Inmitten aller Herausforderungen finden wir immer wieder Gründe zur Dankbarkeit und Hoffnung – getragen von der Gnade, die diesen Begegnungen innewohnt.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Dienstag, 16. September 2025

Brief an meine Missionsfreunde

Erfahrungen und Gedanken aus den Familienbesuchen 2025

Liebe Missionsfreunde,
in diesem Jahr 2025 durfte ich eine ganz besondere und bereichernde Erfahrung machen: Von Januar bis heute habe ich viele Familien in ihren Häusern besucht. Jede dieser Begegnungen war einzigartig, und es erfüllt mich mit Dankbarkeit, dass ich die Möglichkeit hatte, zuzuhören, mitzufühlen und Gedanken zum Wort Gottes, das Leben schenkt, auszutauschen.

Liebe Missionsfreunde, in diesem Jahr 2025 durfte ich eine ganz besondere und bereichernde Erfahrung machen: Von Januar bis heute habe ich viele Familien in ihren Häusern besucht. Jede dieser Begegnungen war einzigartig, und es erfüllt mich mit Dankbarkeit, dass ich die Möglichkeit hatte, zuzuhören, mitzufühlen und Gedanken zum Wort Gottes, das Leben schenkt, auszutauschen.

Bei meinen Besuchen habe ich viele verschiedene Lebensrealitäten kennengelernt. In etlichen Haushalten traf ich nur die Frau mit ihren Kindern an, während die Ehemänner in die Städte oder sogar in andere Länder gezogen sind, um Arbeit zu suchen und den Lebensunterhalt für ihre Familien zu sichern. Besonders viele sind in letzter Zeit nach Chile und Brasilien ausgewandert, weil sie in Bolivien keine feste Anstellung finden. Diese geografische Trennung bringt große Herausforderungen mit sich – für die Ehe, die Kinder und das gesamte Familienleben.

Auch bin ich auf junge Paare gestoßen, deren Beziehung am Scheideweg stand. In solchen Momenten ist es nicht immer leicht, eine Botschaft des Friedens und des Verständnisses zu vermitteln. Dennoch bin ich dankbar, dass ich zuhören und das zentrale Anliegen der Familie weitergeben durfte. Denn für mich bleibt die Familie das Fundament der Menschheit, das Herzstück unseres Zusammenlebens.

Alle meine Besuche folgten einem großen Ziel: eine Welt des Friedens, des Verständnisses und der Brüderlichkeit zu fördern. Gerade in einer Zeit, in der Hass, Rache und Krieg vielerorts das Miteinander bestimmen und zu Armut und Tod führen, erscheint mir dieses Ziel wichtiger denn je.

Alle meine Besuche folgten einem großen Ziel: eine Welt des Friedens, des Verständnisses und der Brüderlichkeit zu fördern. Gerade in einer Zeit, in der Hass, Rache und Krieg vielerorts das Miteinander bestimmen und zu Armut und Tod führen, erscheint mir dieses Ziel wichtiger denn je.

Ich bin überzeugt: Nur indem wir uns gegenseitig zuhören – ohne Vorurteile, ohne Bedingungen und fernab von eigennützigen Interessen –, schaffen wir Räume für Dialog und Begegnung. So können wir gemeinsam an einer friedlichen Welt bauen und im Geist gegenseitigen Respekts leben.

Deshalb habe ich auch dieses Jahr bewusst genutzt, um Familien zu besuchen und dafür zu sensibilisieren, dass Frieden, Verständnis und Vergebung zu Hause beginnen. Jeder kleine Schritt im eigenen Umfeld trägt dazu bei, das große Ganze zu verändern.
Ich danke euch allen für euer Interesse, eure Unterstützung und euren Einsatz für unsere gemeinsame Mission. Lasst uns weiterhin für die Familien da sein und gemeinsam am Aufbau einer besseren, friedvolleren Welt arbeiten.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Montag, 15. September 2025

Herzlicher Wochenstart

 Motivation und gute Wünsche zum Beginn der Arbeitswoche

Motivation und gute Wünsche zum Beginn der Arbeitswoche

Ich wünsche Ihnen allen einen guten Start in die neue Woche! Ich hoffe, Sie konnten im Urlaub neue Kraft tanken und beginnen jetzt mit frischem Mut die anstehenden Aufgaben. Für einige von Ihnen geht damit auch die Ferienzeit zu Ende – möge der Übergang gelingen und Sie voller Energie in den Alltag zurückkehren.

Ich wünsche Ihnen allen einen guten Start in die neue Woche! Ich hoffe, Sie konnten im Urlaub neue Kraft tanken und beginnen jetzt mit frischem Mut die anstehenden Aufgaben. Für einige von Ihnen geht damit auch die Ferienzeit zu Ende – möge der Übergang gelingen und Sie voller Energie in den Alltag zurückkehren.

Falls die vergangenen Tage nicht ganz so erholsam waren, möchte ich Ihnen einen netten Spruch mit auf den Weg geben: „Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen.“ Möge die neue Woche Ihnen Freundlichkeit, Zuversicht und schöne Momente bringen!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Samstag, 13. September 2025

Herz und Mission in Pampa Colorada

Mit Herz und Mission in Pampa Colorada: Firmkatechese stärken!

Heute waren wir wieder unterwegs – mit derselben Leidenschaft, demselben Ziel, derselben Mission: Die Firmkatechese zu stärken! In der Bildungseinheit von Pampa Colorada durften wir erneut erleben, wie lebendig Glaube sein kann, wenn er geteilt, hinterfragt und gemeinsam vertieft wird.

Heute waren wir wieder unterwegs – mit derselben Leidenschaft, demselben Ziel, derselben Mission: Die Firmkatechese zu stärken! In der Bildungseinheit von Pampa Colorada durften wir erneut erleben, wie lebendig Glaube sein kann, wenn er geteilt, hinterfragt und gemeinsam vertieft wird.

Heute waren wir wieder unterwegs – mit derselben Leidenschaft, demselben Ziel, derselben Mission: Die Firmkatechese zu stärken! In der Bildungseinheit von Pampa Colorada durften wir erneut erleben, wie lebendig Glaube sein kann, wenn er geteilt, hinterfragt und gemeinsam vertieft wird.

Die Jugendlichen, die sich auf das Sakrament der Firmung vorbereiten, bringen ihre eigenen Geschichten, Fragen und Hoffnungen mit. Und genau hier setzen wir an: Wir begleiten, wir hören zu, wir inspirieren. Nicht mit fertigen Antworten, sondern mit offenen Herzen und ehrlichem Austausch.

Die Jugendlichen, die sich auf das Sakrament der Firmung vorbereiten, bringen ihre eigenen Geschichten, Fragen und Hoffnungen mit. Und genau hier setzen wir an: Wir begleiten, wir hören zu, wir inspirieren. Nicht mit fertigen Antworten, sondern mit offenen Herzen und ehrlichem Austausch.

Die Jugendlichen, die sich auf das Sakrament der Firmung vorbereiten, bringen ihre eigenen Geschichten, Fragen und Hoffnungen mit. Und genau hier setzen wir an: Wir begleiten, wir hören zu, wir inspirieren. Nicht mit fertigen Antworten, sondern mit offenen Herzen und ehrlichem Austausch.

Was heute besonders war? Die Energie. Die Offenheit. Das Lachen. Die Momente, in denen aus einem einfachen Gespräch plötzlich Tiefe entstand. In denen Glaube nicht nur Theorie war, sondern gelebte Erfahrung.

Wir glauben fest daran: Firmkatechese ist mehr als Unterricht. Sie ist Begegnung. Sie ist Beziehung. Sie ist ein Raum, in dem junge Menschen entdecken dürfen, dass ihr Glaube Bedeutung hat – für ihr Leben, für ihre Entscheidungen, für die Welt.
Danke an alle, die heute dabei waren. Danke für euer Vertrauen, eure Neugier und eure Bereitschaft, euch auf diesen Weg einzulassen. Pampa Colorada – wir kommen wieder. Mit derselben Mission. Und mit noch mehr Begeisterung.

Nach einem halben Jahr der Krankheit und Genesung unseres Poliers dürfen wir nun voller Hoffnung und Dankbarkeit berichten: Die Arbeiten an der Kirche in Pampa Colorada nehmen wieder Fahrt auf. Es ist bewegend zu sehen, wie sich Geduld, Zusammenhalt und Vertrauen auszahlen – und wie aus einer Baustelle wieder ein Ort der Begegnung und des Glaubens entsteht.

Nach einem halben Jahr der Krankheit und Genesung unseres Poliers dürfen wir nun voller Hoffnung und Dankbarkeit berichten: Die Arbeiten an der Kirche in Pampa Colorada nehmen wieder Fahrt auf. Es ist bewegend zu sehen, wie sich Geduld, Zusammenhalt und Vertrauen auszahlen – und wie aus einer Baustelle wieder ein Ort der Begegnung und des Glaubens entsteht.

Ein Lichtblick am Horizont  
Nach einem halben Jahr der Krankheit und Genesung unseres Poliers dürfen wir nun voller Hoffnung und Dankbarkeit berichten: Die Arbeiten an der Kirche in Pampa Colorada nehmen wieder Fahrt auf. Es ist bewegend zu sehen, wie sich Geduld, Zusammenhalt und Vertrauen auszahlen – und wie aus einer Baustelle wieder ein Ort der Begegnung und des Glaubens entsteht.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Freitag, 12. September 2025

Ein neuer Anfang in Salinas Alta Bolivien

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:  
Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken. 

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.  

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.

⛰️ Padre Hernán Tarqui steht weiterhin im Dienst der Ärmsten in den Bergen Boliviens – ein leuchtendes Beispiel für gelebte Nächstenliebe.  
Lasst euch von den Bildern inspirieren und begleitet uns auf diesem Weg des Glaubens und der Hoffnung. 💫

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Mittwoch, 10. September 2025

Informationen von der Microsoft Ki

https://macha-bombori-bolivia.org/ Eine Zusammenfassung der Informationen mit der künstlichen Intelligenz von Microsoft: Natürlich! Hier ist eine kompakte Zusammenfassung der Hauptinhalte der Website

Eine Zusammenfassung der Informationen mit der künstlichen Intelligenz von Microsoft:
Natürlich! Hier ist eine kompakte Zusammenfassung der Hauptinhalte der Website **„Macha & Bombori Bolivia“** von Padre Hernán Tarqui:

🌄 Mission & Engagement
- **Padre Hernán Tarqui** widmet sich der pastoralen und sozialen Arbeit in den abgelegenen Bergregionen Boliviens, insbesondere in **San Pedro de Macha** und **Bombori**.
- Die Seite dokumentiert seine Projekte, spirituellen Aktivitäten und den Alltag der lokalen Bevölkerung.

🎺 Bildung & Musikförderung
- Es wurden **Musikinstrumente** (zwei Bässe und zwei Trompeten) gespendet, um den Musikunterricht an der Schule zu bereichern und die musikalische Entwicklung der Kinder zu fördern.

✝️ Religiöse Feste & Gemeinschaft
- **Mariä Geburt** (8. September) wird feierlich begangen, oft verbunden mit **Taufen** zahlreicher Kinder und Erwachsener.
- Veranstaltungen wie **Gesundheitsmessen** und spirituelle Feste stärken den Gemeinschaftssinn in Macha.

🏥 Junge Hoffnungsträger
- Beispielhaft wird **Elmer**, ein Medizinstudent aus Iru, vorgestellt, der trotz Herausforderungen sein Studium mit Engagement meistert.

📍 Regionale Infos
- Macha liegt auf **3524 m Höhe** in der Provinz Chayanta, mit einer überwiegend **Quechua-sprechenden Bevölkerung**.
- Die Region gehört zur **Diözese Potosí**, unter der Leitung von **Monseñor Nicolás Rena**.

📸 Medien & Vernetzung
- Zahlreiche **Fotos, Videos und Rundbriefe** dokumentieren die Arbeit vor Ort.
- Padre Hernán ist auf **Facebook, Instagram, BlueSky, Threads, Pinterest, YouTube, Flickr** und weiteren Plattformen aktiv.

💌 Unterstützung & Spenden
- Es werden **Spenden** für Schulmaterial, Kirchenumbauten und die Missionsarbeit erbeten.
- Bankverbindung über die **PAX-Bank Köln** ist angegeben, inklusive Kontakt für Spendenbescheinigungen.
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Zusätzlich keine Aktivitäten Verfolgung, Cookies, Fingerprinting und sonstigen Spionage Tool. Sie bleiben anonym. Server Standort ist Berlin Deutschland. Seiten werden mit einer modernen Verschlüsselung während der Übertragung gesichert. Niemand sieht, dass Sie auf einer christlichen Seite surfen lol.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Dienstag, 9. September 2025

Ein Tag der Taufe

 Ein Tag der Taufe – Ein Schritt ins neue Leben

Auch heute, am 9. September 2025, erfüllt sich für viele Familien ein bedeutender Moment: Zahlreiche Täuflinge werden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Es ist ein Tag voller Licht, Hoffnung und geistlicher Tiefe – ein Fest, das weit über den äußeren Rahmen hinausgeht.

Auch heute, am 9. September 2025, erfüllt sich für viele Familien ein bedeutender Moment: Zahlreiche Täuflinge werden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Es ist ein Tag voller Licht, Hoffnung und geistlicher Tiefe – ein Fest, das weit über den äußeren Rahmen hinausgeht.

Die Taufe ist mehr als ein Ritual. Sie ist ein sichtbares Zeichen der unsichtbaren Gnade Gottes. Für uns hier ist sie das Tor zu einem neuen Leben in Christus – ein Anfang, der mit Freude, Dankbarkeit und einer stillen Ehrfurcht gefeiert wird. Wenn das Wasser über die Stirn der Täuflinge fließt, berührt es nicht nur die Haut, sondern auch die Seele. Es ist, als würde Gott selbst sagen: „Du gehörst zu mir.“ Ein Fest der Gemeinschaft

Die Taufe ist mehr als ein Ritual. Sie ist ein sichtbares Zeichen der unsichtbaren Gnade Gottes. Für uns hier ist sie das Tor zu einem neuen Leben in Christus – ein Anfang, der mit Freude, Dankbarkeit und einer stillen Ehrfurcht gefeiert wird. Wenn das Wasser über die Stirn der Täuflinge fließt, berührt es nicht nur die Haut, sondern auch die Seele. Es ist, als würde Gott selbst sagen: „Du gehörst zu mir.“

Die Kirche füllt sich mit Gesang, Gebet und dem Lächeln von Eltern, Paten und Angehörigen. Kinder in weißen Kleidern, Kerzen in den Händen, und ein Gefühl von Neuanfang liegt in der Luft. Jeder Täufling bringt seine eigene Geschichte mit – und wird Teil einer größeren Geschichte, der Geschichte des Glaubens.

Ein Fest der Gemeinschaft
Die Kirche füllt sich mit Gesang, Gebet und dem Lächeln von Eltern, Paten und Angehörigen. Kinder in weißen Kleidern, Kerzen in den Händen, und ein Gefühl von Neuanfang liegt in der Luft. Jeder Täufling bringt seine eigene Geschichte mit – und wird Teil einer größeren Geschichte, der Geschichte des Glaubens.

Was bedeutet Taufe heute? In einer Welt, die oft von Unsicherheit und Schnelllebigkeit geprägt ist, bietet die Taufe einen festen Anker. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind. Dass wir getragen werden von einer Gemeinschaft, die auf Liebe, Vertrauen und Hoffnung gründet. Und dass Gottes Zusage zeitlos ist.

Was bedeutet Taufe heute?
In einer Welt, die oft von Unsicherheit und Schnelllebigkeit geprägt ist, bietet die Taufe einen festen Anker. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind. Dass wir getragen werden von einer Gemeinschaft, die auf Liebe, Vertrauen und Hoffnung gründet. Und dass Gottes Zusage zeitlos ist.

Ein Moment der Dankbarkeit Wir danken heute nicht nur für die neuen Mitglieder unserer Glaubensfamilie, sondern auch für das Geschenk des Glaubens selbst. Für jeden, der sich auf diesen Weg macht – ob als Kind oder Erwachsener – ist die Taufe ein mutiger Schritt. Ein Ja zum Leben mit Gott.

Ein Moment der Dankbarkeit
Wir danken heute nicht nur für die neuen Mitglieder unserer Glaubensfamilie, sondern auch für das Geschenk des Glaubens selbst. Für jeden, der sich auf diesen Weg macht – ob als Kind oder Erwachsener – ist die Taufe ein mutiger Schritt. Ein Ja zum Leben mit Gott.

Möge dieser Tag ein Segen sein – für die Täuflinge, ihre Familien und für uns alle, die Zeugen dieses heiligen Moments sein dürfen.  Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Möge dieser Tag ein Segen sein – für die Täuflinge, ihre Familien und für uns alle, die Zeugen dieses heiligen Moments sein dürfen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Neues von unserem Medizinstudenten Elmer

Neues von unserem Medizinstudenten Elmer – Ein Hoffnungsträger aus Iru Bolivien

Neues von unserem Medizinstudenten Elmer – Ein Hoffnungsträger aus Iru Bolivien

Neues von unserem Medizinstudenten Elmer – Ein Hoffnungsträger aus Iru Bolivien

Die Semesterferien in Bolivien sind vorbei – für viele Studierende bedeuteten sie eine willkommene Atempause vom intensiven akademischen Alltag. Doch wer Medizin studiert, weiß: Die Pause ist oft nur eine halbe. Zwischen Praktika, ehrenamtlichem Engagement und familiären Verpflichtungen bleibt wenig Zeit zum Durchatmen. Auch Elmer, unser engagierter Medizinstudent aus Iru, hat diese Herausforderung angenommen – und gemeistert.

Ein gelungener Start ins zweite Semester
Elmer ist nun mitten im zweiten Semester seines Medizinstudiums, und es läuft hervorragend. Sein Einsatz, seine Disziplin und sein offenes Wesen machen ihn nicht nur bei Kommiliton:innen beliebt, sondern auch bei seinen Professoren. Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, Elmer persönlich in Cochabamba zu treffen – ein bewegender Moment. Wir sprachen über seinen Alltag, seine Träume und die Herausforderungen, die das Studium mit sich bringt.

Anerkennung von höchster Stelle
Auch Elmers Professoren kamen zu Wort – und ihr Urteil war eindeutig: „Elmer hätte ein sehr gutes Abendessen verdient.“ Diese humorvolle, aber herzliche Anerkennung zeigt, wie sehr Elmer geschätzt wird. Seine akademische Leistung ist beeindruckend, doch es ist vor allem seine Menschlichkeit, die ihn auszeichnet.

Ein Arzt für die Zukunft
Ich bin voller Hoffnung, dass Elmer nicht nur sein Studium erfolgreich abschließen wird, sondern auch ein außergewöhnlicher Arzt werden kann – einer, der mit Fachwissen und Mitgefühl den Menschen dient. Gerade in einem Land wie Bolivien, wo medizinische Versorgung in abgelegenen Regionen oft Mangelware ist, braucht es Persönlichkeiten wie ihn.

Im Dienst für die Ärmsten
Als Padre Hernán Tarqui sehe ich täglich, wie wichtig medizinische Hilfe in den Bergen Boliviens ist. Elmer ist ein Lichtblick – ein junger Mensch, der bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und sich für die Ärmsten einzusetzen. Sein Weg ist noch lang, aber er geht ihn mit festem Schritt und klarem Herzen

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens 


Taufe im Herzen der Anden

Taufe im Herzen der Anden – gelebter Glaube zum Fest der Geburt Mariens

Taufe im Herzen der Anden – gelebter Glaube zum Fest der Geburt Mariens

Taufe im Herzen der Anden – gelebter Glaube zum Fest der Geburt Mariens

In der abgelegenen Gemeinde San Pedro de Macha in den Bergen Boliviens schlägt das Herz des Glaubens besonders stark, wenn sich der September nähert. Jedes Jahr, rund um das Fest der Geburt der Jungfrau Maria, versammeln sich Familien, Paten und die ganze Dorfgemeinschaft, um ein besonderes Ereignis zu feiern: die Taufe zahlreicher Kinder – und manchmal auch Jugendlicher und Erwachsener.  

Ein Fest des Lebens und des Glaubens
Am 7., 8. und 9. September 2025 werden wieder viele Täuflinge in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Für uns hier ist das nicht nur ein festlicher Anlass, sondern ein zutiefst geistlicher Moment: Die Taufe ist das Tor zu einem neuen Leben in Christus, ein Geschenk, das wir mit Freude und Dankbarkeit empfangen.  

Vorbereitung mit Herz und Verstand
Bevor das Wasser der Taufe fließt, nehmen Eltern und Paten an einer Katechese teil. Diese Vorbereitung ist entscheidend, damit sie die tiefe Bedeutung des Sakraments verstehen und ihre Verantwortung bewusst annehmen.  
In diesen Treffen sprechen wir über:  
- die biblische Grundlage der Taufe  
- die Symbole von Wasser, Öl, Licht und weißem Kleid  
- die Aufgabe, den Glauben im Alltag vorzuleben  
- die Verbindung zwischen der Geburt Mariens und dem neuen Leben in Christus  

Maria – Mutter und Vorbild
Dass wir die Taufen ausgerechnet am Fest der Geburt Mariens feiern, ist kein Zufall. Maria ist für uns Vorbild im Glauben, eine Mutter, die uns zu Jesus führt. So wie ihre Geburt ein neues Kapitel im Heilsplan eröffnete, so beginnt mit jeder Taufe ein neues Kapitel im Leben des Getauften.  

Gemeinschaft, die trägt
Die Tauffeiern sind nicht nur Familienfeste, sondern Ereignisse für das ganze Dorf. Wir singen, beten und danken gemeinsam. Die Freude ist ansteckend – und sie erinnert uns daran, dass wir als Kirche eine große Familie sind, die einander trägt. 

✍️ Padre Hernán Tarqui – im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens