Samstag, 5. Juli 2025

Im Geiste der Hilfsbereitschaft

Ein weiteres Jahr in den Bergen Boliviens

Reflexionen, Erlebnisse und Dankbarkeit
Wieder ist ein Jahr vergangen – ein Jahr voller Abenteuer, Herausforderungen und vor allem Freude an der Arbeit mit und für die Menschen in den Bergen Boliviens. Es ist ein seltsames Gefühl, auf die vergangenen Monate zurückzublicken, all die Bilder, Geschichten und Begegnungen Revue passieren zu lassen und zu erkennen, wie sehr dieses Leben voller Engagement mich prägt und bereichert. Inmitten der rauen Schönheit der Anden, zwischen staubigen Wegen, bunten Märkten und lachenden Gesichtern, wächst ein Gefühl der Verbundenheit, das weit über nationale und kulturelle Grenzen hinausgeht.

Ein Jahr voller Begegnungen
Die Arbeit in den Bergen Boliviens ist für mich weit mehr als ein Beruf – sie ist Berufung. Täglich trete ich mit Menschen in Kontakt, deren Herzlichkeit und Lebensfreude trotz oft schwieriger Umstände beeindruckend sind. Die Dorfgemeinschaften, in denen ich wirke, zeichnen sich durch einen starken Zusammenhalt aus. Hier zählt nicht, wie viel jemand besitzt, sondern wie sehr man sich gegenseitig unterstützt. Es sind diese Werte, die meinen eigenen Einsatz immer wieder neu befeuern.

Ein Jahr voller Begegnungen Die Arbeit in den Bergen Boliviens ist für mich weit mehr als ein Beruf – sie ist Berufung. Täglich trete ich mit Menschen in Kontakt, deren Herzlichkeit und Lebensfreude trotz oft schwieriger Umstände beeindruckend sind. Die Dorfgemeinschaften, in denen ich wirke, zeichnen sich durch einen starken Zusammenhalt aus. Hier zählt nicht, wie viel jemand besitzt, sondern wie sehr man sich gegenseitig unterstützt. Es sind diese Werte, die meinen eigenen Einsatz immer wieder neu befeuern.

Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die Momente, in denen wir gemeinsam an Lösungen gearbeitet haben – sei es beim Bau einer neuen Wasserleitung, bei der Organisation von Schulmaterialien für die Kinder oder bei medizinischen Einsätzen in entlegenen Dörfern. Die leuchtenden Augen eines Kindes, das zum ersten Mal einen eigenen Stift in der Hand hält, oder das erleichterte Lächeln einer alten Frau, deren Knie nach einer Behandlung weniger schmerzen – all das sind kleine Wunder, die den Alltag hier prägen.

Freude und Stolz – Warum diese Arbeit mich erfüllt
Viele fragen mich, wie ich die Kraft finde, mich Jahr für Jahr den Herausforderungen in Bolivien zu stellen. Die Antwort ist einfach: Es ist die Freude an der Aufgabe selbst und der Stolz, gemeinsam mit den Menschen vor Ort Veränderungen anzustoßen.
Natürlich ist nicht jeder Tag einfach. Es gibt Momente der Erschöpfung, Rückschläge und Zweifel. Doch am Ende überwiegt die Dankbarkeit für das, was gemeinsam erreicht wurde. Die Berge Boliviens lehren Demut – vor der Natur, vor dem Schicksal der Menschen und vor den eigenen Grenzen. Gleichzeitig schenken sie Hoffnung und Inspiration: Denn wo Zusammenhalt wächst, werden selbst große Hürden überwindbar.

Spenden – Bitten im Geist der Solidarität
Ein offenes Wort: Ohne die großzügige Unterstützung vieler Freund*innen und Bekannter wäre meine Arbeit in Bolivien nicht möglich. Ich habe gelernt, dass Bitten um Spenden kein Zeichen von Schwäche ist, sondern Ausdruck von Vertrauen und Gemeinschaft. Es geht nicht um Almosen, sondern darum, Projekte zu ermöglichen, die langfristig Perspektiven schaffen.

Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft dabei, Materialien zu kaufen, Transporte zu organisieren oder Notfälle zu überbrücken. Besonders in abgelegenen Regionen sind es oft die kleinen Beiträge, die Großes bewirken. Dank Eurer Unterstützung konnten wir im vergangenen Jahr mehrere Projekte verwirklichen – etwa den Bau von Schultoiletten, die Einrichtung einer kleinen Bibliothek und die Durchführung von Hygieneschulungen für Familien.

Bilder und Geschichten – Teilen, was bewegt
Im Laufe des Jahres habe ich viele Bilder gemacht, Artikel geschrieben und Geschichten gesammelt, um Euch, meine Freund*innen, an meinen Erfahrungen teilhaben zu lassen. Diese Einblicke sind mir wichtig, denn sie schaffen Nähe und Verständnis für das Leben in einer ganz anderen Welt. Sie zeigen, was mit gemeinsamer Kraft möglich ist – und machen Mut, sich weiterhin für Mitmenschen einzusetzen.

Ob es das bunte Treiben auf einem Wochenmarkt ist, das sich in den Farben der traditionellen Decken und den Gerüchen frischer Früchte widerspiegelt, oder die stille Weite eines Hochplateaus, auf dem Lamas weiden – jede Szene erzählt von einem Alltag, der so anders und doch in vielem vertraut ist. Mit jeder geteilten Geschichte wächst die Verbindung zwischen uns, auch wenn Tausende von Kilometern dazwischenliegen.

Freundschaft im Geiste der Hilfsbereitschaft
Was mich am meisten berührt, ist das Gefühl, Teil einer Gemeinschaft zu sein – einer Gemeinschaft, die sich nicht an Grenzen oder Sprachen orientiert, sondern am gemeinsamen Wunsch, füreinander einzustehen. Freundschaft im Geiste der Hilfsbereitschaft ist für mich das größte Geschenk. Sie zeigt sich in kleinen Gesten, in aufmunternden Nachrichten, im stillen Mittragen von Sorgen und im Teilen von Freude und Erfolg.

Bleiben wir Freunde im Geiste der Hilfsbereitschaft – denn diese Freundschaft kennt keine Entfernung und keine Zeit. Sie lebt in jedem Lächeln, das wir schenken, in jeder Hand, die wir reichen, und in jeder Hoffnung, die wir weitertragen.

Blick nach vorn – Warum es weitergeht
Auch im kommenden Jahr werde ich wieder meinen Weg in die Berge Boliviens antreten. Die Aufgaben werden nicht weniger, die Herausforderungen nicht kleiner – aber ich weiß, dass ich nicht allein bin. Mit Eurer Unterstützung, Eurem Zuspruch und Eurer Freundschaft im Rücken kann ich weiterhin für die Menschen vor Ort da sein.

Lasst uns gemeinsam daran glauben, dass Veränderung möglich ist. Lasst uns teilen, was wir haben – Zeit, Kraft, Ideen, finanzielle Mittel. Denn in einer Welt, die oft von Unsicherheit und Spaltung geprägt ist, braucht es mehr denn je Zeichen von Solidarität und Mitmenschlichkeit.

Danksagung
Zum Abschluss gilt mein tiefster Dank all jenen, die mich auf diesem Weg begleiten – sei es durch Spenden, durch aufmunternde Worte, durch das Teilen meines Anliegens oder einfach durch das offene Ohr. Ohne Euch wäre vieles nicht möglich gewesen. Ich freue mich auf ein weiteres Jahr voller Begegnungen, Herausforderungen und gemeinsamer Erfolge.

Im Geiste der Hilfsbereitschaft – verbunden über Kontinente hinweg, getragen von Freundschaft und dem Glauben an das Gute im Menschen.
Danke, dass Ihr ein Teil davon seid.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Freitag, 4. Juli 2025

Die 38. Nationalversammlung des bolivianischen Klerus

Die 38. Nationalversammlung des bolivianischen Klerus: Diözesanpriester aus allen 18 Kirchenbezirken Boliviens versammeln sich in Oruro Bolivien

Inmitten der weitläufigen Landschaften Boliviens, vom üppigen Tiefland bis zu den majestätischen Anden, bildet der katholische Glaube seit Jahrhunderten einen verbindenden Halt für viele Menschen. Im Juli des laufenden Jahres wurde diese Tradition durch die 38. Nationalversammlung des bolivianischen Klerus erneut gestärkt. Diözesanpriester aus allen 18 Kirchenbezirken des Landes kamen zusammen, um Erfahrungen auszutauschen, über aktuelle Herausforderungen zu beraten und gemeinsam Visionen für die Zukunft der Kirche in Bolivien zu entwickeln.

Einblicke, Bedeutung und Perspektiven der bolivianischen Priesterkonferenz

Einleitung
Inmitten der weitläufigen Landschaften Boliviens, vom üppigen Tiefland bis zu den majestätischen Anden, bildet der katholische Glaube seit Jahrhunderten einen verbindenden Halt für viele Menschen. Im Juli des laufenden Jahres wurde diese Tradition durch die 38. Nationalversammlung des bolivianischen Klerus erneut gestärkt. Diözesanpriester aus allen 18 Kirchenbezirken des Landes kamen zusammen, um Erfahrungen auszutauschen, über aktuelle Herausforderungen zu beraten und gemeinsam Visionen für die Zukunft der Kirche in Bolivien zu entwickeln.

Hintergrund der Nationalversammlung 
Die bolivianische Kirche ist in 18 Diözesen gegliedert, die sich über das gesamte Staatsgebiet erstrecken – von den pulsierenden Metropolen wie La Paz, Santa Cruz und Cochabamba bis in die kleinen, abgelegenen Gemeinden in den Bergen und im Dschungel. Jede Diözese hat ihre eigenen Besonderheiten und Herausforderungen, doch die jährliche Nationalversammlung des Klerus schafft einen Raum, in dem Priester vereint ihre Stimmen erheben und ihre jeweiligen Perspektiven einbringen können.

Die 38. Nationalversammlung steht in einer langen Tradition gemeinschaftlicher Reflexion und Erneuerung. Sie dient nicht nur der Fortbildung und dem Austausch, sondern auch der Festigung des Zusammenhalts unter den Geistlichen, die oft über große Entfernungen voneinander wirken.

Der Ablauf der Versammlung
Die diesjährige Versammlung erstreckte sich über mehrere Tage und begann traditionell mit einer gemeinsamen Eucharistiefeier, die von einem der Bischöfe zelebriert wurde. Im Anschluss begrüßte der Vorsitzende der bolivianischen Bischofskonferenz die angereisten Diözesanpriester und hob die Bedeutung der Einheit innerhalb der Kirche hervor.

Im Hauptteil der Versammlung folgten verschiedene Arbeitsgruppen und Plenarsitzungen, in denen sowohl spirituelle als auch gesellschaftsrelevante Fragen diskutiert wurden. Die Themen reichten von der seelsorgerlichen Betreuung der Gläubigen in ländlichen Regionen, über die Rolle der Kirche im sozialen Wandel, bis hin zu aktuellen Herausforderungen wie Migration, Armut und Klimawandel.

Wichtige Themen und Diskussionspunkte
Pastorale Erneuerung: Viele Priester berichteten von ihren Erfahrungen mit neuen Formen der Gemeindearbeit, wie der stärkeren Einbeziehung von Laien und neuen liturgischen Ausdrucksformen, die den lokalen Kulturen gerecht werden.

Sozialer Wandel und gesellschaftliche Verantwortung: Angesichts wirtschaftlicher und politischer Unsicherheiten wurde intensiv beraten, wie die Kirche weiterhin als Stütze für benachteiligte Bevölkerungsgruppen dienen und zur Förderung von Frieden und Gerechtigkeit beitragen kann.

Jugend- und Berufungspastoral: Die Sorge um den Nachwuchs im Klerus, aber auch um die spirituelle Begleitung der bolivianischen Jugend, nahmen breiten Raum ein. Neue Initiativen zur Förderung von Berufungen und Jugendprojekten wurden vorgestellt und diskutiert.

Umwelt und Nachhaltigkeit: Besonders im Kontext von Klimawandel und der Bedrohung des Amazonas wurden Fragen nach einer ökologischen Spiritualität und nach praktischen Beiträgen der Kirche zum Umweltschutz behandelt.

Interkultureller Dialog: Bolivien ist ein vielsprachiges und multikulturelles Land. Die Versammlung bot Gelegenheit, über die Integration indigener Spiritualität und die Förderung des Dialogs zwischen den verschiedenen Kulturen und Religionen nachzudenken.

Persönliche Begegnungen und spirituelle Vertiefung
Neben den offiziellen Programmpunkten lebte die Versammlung von den persönlichen Begegnungen der Priester. In kleinen Gesprächsrunden und bei gemeinsamen Mahlzeiten wurden Freundschaften gepflegt und Netzwerke gestärkt, die für die tägliche seelsorgerliche Arbeit von unschätzbarem Wert sind.

Auch das geistliche Leben kam nicht zu kurz: Tägliche Gebetszeiten, Andachten und meditative Momente boten Gelegenheit, Kraft zu schöpfen und sich auf die eigene Berufung zu besinnen. Viele Teilnehmer*innen betonten, wie sehr ihnen die spirituelle Atmosphäre der Versammlung neue Energie für ihre oft herausfordernde Arbeit gegeben habe.

Impulse für die Zukunft
Ein zentrales Anliegen der 38. Nationalversammlung war es, neue Impulse für die Kirche in Bolivien zu setzen. Aus den Diskussionen und Begegnungen entstanden zahlreiche Empfehlungen, etwa zur stärkeren Zusammenarbeit zwischen den Diözesen, zur Förderung von Fortbildungen und zur Entwicklung gemeinsamer Projekte im Bereich der sozialen Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

Die Versammlung endete mit der Verabschiedung einer gemeinsamen Erklärung, in der die Priester ihr Engagement für eine Kirche bekräftigten, die offen ist für die Zeichen der Zeit und sich den realen Herausforderungen des Landes stellt.

Fazit
Die 38. Nationalversammlung des bolivianischen Klerus ist weit mehr als ein jährliches Treffen: Sie ist ein lebendiges Zeichen von Zusammenhalt, Erneuerung und Hoffnung für die katholische Kirche in Bolivien. Durch den intensiven Austausch zwischen Diözesanpriestern aus allen 18 Kirchenbezirken entstehen neue Ideen und Initiativen, die weit über die Grenzen der Versammlung hinauswirken.

So bleibt die bolivianische Kirche auch in bewegten Zeiten eine Quelle der Inspiration und des Engagements für das Gemeinwohl – getragen vom Glauben, von persönlicher Begegnung und vom Mut zur Veränderung.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Montag, 30. Juni 2025

Wallfahrt in Bombori

Ein Ort des Glaubens und der Verbundenheit

Himmlischer Vater, wir bitten dich, die Bande der Liebe und Einheit in unserer Familie zu stärken. Mögen wir uns stets gegenseitig unterstützen und alle Schwierigkeiten gemeinsam überwinden.

Himmlischer Vater, wir bitten dich, die Bande der Liebe und Einheit in unserer Familie zu stärken. Mögen wir uns stets gegenseitig unterstützen und alle Schwierigkeiten gemeinsam überwinden.

Mit diesen Worten beginnt für viele Pilgerinnen und Pilger die Reise nach Bombori – einem kleinen Ort in den bolivianischen Anden, der für seinen tief verwurzelten Glauben und die Verehrung von Tata Santiago de Bombori bekannt ist. Jahr für Jahr zieht es Tausende Gläubige aus allen Regionen Boliviens hierher, um ihre Dankbarkeit, Bitten und Hoffnungen auszudrücken.

Mit diesen Worten beginnt für viele Pilgerinnen und Pilger die Reise nach Bombori – einem kleinen Ort in den bolivianischen Anden, der für seinen tief verwurzelten Glauben und die Verehrung von Tata Santiago de Bombori bekannt ist. Jahr für Jahr zieht es Tausende Gläubige aus allen Regionen Boliviens hierher, um ihre Dankbarkeit, Bitten und Hoffnungen auszudrücken.

Ein Ort der Hoffnung und Erneuerung

Ein Ort der Hoffnung und Erneuerung
Die Wallfahrt nach Bombori ist mehr als nur ein religiöses Ritual. Sie ist ein Ausdruck gelebten Glaubens, der Generationen verbindet. Viele Familien pilgern gemeinsam – zu Fuß, auf Fahrrädern oder in bunt geschmückten Fahrzeugen – und erleben eine Zeit der inneren Einkehr, der Versöhnung und der Freude. Die Atmosphäre ist geprägt von Musik, Tanz, Gebet und gemeinschaftlichem Erleben.

Die Wallfahrt nach Bombori ist mehr als nur ein religiöses Ritual. Sie ist ein Ausdruck gelebten Glaubens, der Generationen verbindet. Viele Familien pilgern gemeinsam – zu Fuß, auf Fahrrädern oder in bunt geschmückten Fahrzeugen – und erleben eine Zeit der inneren Einkehr, der Versöhnung und der Freude. Die Atmosphäre ist geprägt von Musik, Tanz, Gebet und gemeinschaftlichem Erleben.

Die Wallfahrt nach Bombori ist mehr als nur ein religiöses Ritual. Sie ist ein Ausdruck gelebten Glaubens, der Generationen verbindet. Viele Familien pilgern gemeinsam – zu Fuß, auf Fahrrädern oder in bunt geschmückten Fahrzeugen – und erleben eine Zeit der inneren Einkehr, der Versöhnung und der Freude. Die Atmosphäre ist geprägt von Musik, Tanz, Gebet und gemeinschaftlichem Erleben.

Zwischen Tradition und Spiritualität
Die Wallfahrt vereint katholische Glaubenselemente mit indigenen Traditionen der Region. Rituale wie das Räuchern mit Copal oder das Darbringen von Opfergaben an Pachamama (Mutter Erde) zeigen die tiefe Verbindung zwischen Glauben und Natur. Diese kulturelle Vielfalt macht Bombori zu einem besonderen Ort spiritueller Begegnung.

Die Wallfahrt vereint katholische Glaubenselemente mit indigenen Traditionen der Region. Rituale wie das Räuchern mit Copal oder das Darbringen von Opfergaben an Pachamama (Mutter Erde) zeigen die tiefe Verbindung zwischen Glauben und Natur. Diese kulturelle Vielfalt macht Bombori zu einem besonderen Ort spiritueller Begegnung.

Ein Weg, der verbindet Für viele Gläubige ist die Ankunft in Bombori ein emotionaler Höhepunkt – ein Moment des Friedens und der inneren Stärke. Ob man für Heilung, Schutz oder Dankbarkeit pilgert – das Gemeinsame ist der tiefe Wunsch nach Verbundenheit: mit Gott, mit der Familie, mit der Welt.

Ein Weg, der verbindet
Für viele Gläubige ist die Ankunft in Bombori ein emotionaler Höhepunkt – ein Moment des Friedens und der inneren Stärke. Ob man für Heilung, Schutz oder Dankbarkeit pilgert – das Gemeinsame ist der tiefe Wunsch nach Verbundenheit: mit Gott, mit der Familie, mit der Welt.

Ein Weg, der verbindet Für viele Gläubige ist die Ankunft in Bombori ein emotionaler Höhepunkt – ein Moment des Friedens und der inneren Stärke. Ob man für Heilung, Schutz oder Dankbarkeit pilgert – das Gemeinsame ist der tiefe Wunsch nach Verbundenheit: mit Gott, mit der Familie, mit der Welt.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens