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Dienstag, 9. Dezember 2025

Besonderer Tag in Qhona Qhona

Gemeinschaft, Dankbarkeit und Hoffnung unter der Sonne Boliviens Ein Fest des Glaubens und der Gemeinschaft

Gemeinschaft, Dankbarkeit und Hoffnung unter der Sonne Boliviens. Ein Fest des Glaubens und der Gemeinschaft

Heute durften wir die Messe in Qhona Qhona feiern – unter strahlender Sonne, in wohltuender Wärme und voller Dankbarkeit. Es war ein Moment des Lichts und der Gemeinschaft, erfüllt von Freude, Hoffnung und dem Gefühl, zusammen etwas Besonderes erlebt zu haben.

Heute durften wir die Messe in Qhona Qhona feiern – unter strahlender Sonne, in wohltuender Wärme und voller Dankbarkeit. Es war ein Moment des Lichts und der Gemeinschaft, erfüllt von Freude, Hoffnung und dem Gefühl, zusammen etwas Besonderes erlebt zu haben.

Heute durften wir die Messe in Qhona Qhona feiern – unter strahlender Sonne, in wohltuender Wärme und voller Dankbarkeit. Es war ein Moment des Lichts und der Gemeinschaft, erfüllt von Freude, Hoffnung und dem Gefühl, zusammen etwas Besonderes erlebt zu haben.

Die Bedeutung der Feier
Die Messe in Qhona Qhona war weit mehr als ein gewöhnlicher Gottesdienst. Sie wurde zum Symbol für Zusammenhalt, Zuversicht und das gemeinsame Streben nach einer besseren Zukunft. Die strahlende Sonne über den Bergen Boliviens schien nicht nur auf die Gemeinde, sondern auch in die Herzen aller Anwesenden. In diesen besonderen Augenblicken wurde spürbar, wie wichtig gegenseitige Unterstützung und das Teilen von Hoffnung sind.

Die Bedeutung der Feier Die Messe in Qhona Qhona war weit mehr als ein gewöhnlicher Gottesdienst. Sie wurde zum Symbol für Zusammenhalt, Zuversicht und das gemeinsame Streben nach einer besseren Zukunft. Die strahlende Sonne über den Bergen Boliviens schien nicht nur auf die Gemeinde, sondern auch in die Herzen aller Anwesenden. In diesen besonderen Augenblicken wurde spürbar, wie wichtig gegenseitige Unterstützung und das Teilen von Hoffnung sind.

Padre Hernán Tarqui: Im Dienst für die Ärmsten
Ein besonderer Dank gilt Padre Hernán Tarqui, der sich seit Jahren unermüdlich für die Ärmsten in den Bergen Boliviens einsetzt. Sein Einsatz ist geprägt von Mitgefühl, Tatkraft und tiefem Glauben. Durch seine Arbeit schenkt er vielen Menschen nicht nur materielle Hilfe, sondern auch Trost, Hoffnung und neue Perspektiven.

Padre Hernán Tarqui: Im Dienst für die Ärmsten Ein besonderer Dank gilt Padre Hernán Tarqui, der sich seit Jahren unermüdlich für die Ärmsten in den Bergen Boliviens einsetzt. Sein Einsatz ist geprägt von Mitgefühl, Tatkraft und tiefem Glauben. Durch seine Arbeit schenkt er vielen Menschen nicht nur materielle Hilfe, sondern auch Trost, Hoffnung und neue Perspektiven.

Ein Tag voller Dankbarkeit
Die heutige Messe war geprägt von Dankbarkeit – für das Leben, für die Gemeinschaft und für die kleinen und großen Wunder des Alltags. Inmitten der beeindruckenden Natur Boliviens wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen und dankbar für das zu sein, was man hat.

Ausblick
Solche Momente stärken nicht nur den Glauben, sondern auch das Miteinander. Sie geben Kraft, um Herausforderungen gemeinsam zu meistern und weiter an einer hoffnungsvollen Zukunft zu arbeiten. Die Messe in Qhona Qhona wird allen, die dabei waren, noch lange in Erinnerung bleiben.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Yocona Centro und Baja

Sonnige Grüße aus Yocona: Centro und Baja im besten Licht ☀️

Sonnige Grüße aus Yocona: Centro und Baja im besten Licht ☀️

Hallo zusammen,
​ich darf euch heute noch einige Bilder aus Yocona Centro und Yocona Baja nachsenden. Und was soll ich sagen? Bei diesem herrlichen Sonnenschein macht das Erkunden und Fotografieren einfach wesentlich mehr Spaß! Alles leuchtet, die Farben sind kräftiger, und die Stimmung ist direkt ganz anders.. Hier sind meine Eindrücke des letzten Tages.

Hallo zusammen, ​ich darf euch heute noch einige Bilder aus Yocona Centro und Yocona Baja nachsenden. Und was soll ich sagen? Bei diesem herrlichen Sonnenschein macht das Erkunden und Fotografieren einfach wesentlich mehr Spaß! Alles leuchtet, die Farben sind kräftiger, und die Stimmung ist direkt ganz anders.

Yocona Centro
​Im Zentrum war richtig was los, aber gleichzeitig strahlte der Ort eine wunderbare Ruhe aus. Die Sonne hat die Architektur richtig zum Leuchten gebracht.

Yocona Centro ​Im Zentrum war richtig was los, aber gleichzeitig strahlte der Ort eine wunderbare Ruhe aus. Die Sonne hat die Architektur richtig zum Leuchten gebracht.

​Auch in Yocona Baja habe ich die Kamera kaum aus der Hand legen können. Das Licht war einfach perfekt, um die Atmosphäre dort einzufangen.

​Auch in Yocona Baja habe ich die Kamera kaum aus der Hand legen können. Das Licht war einfach perfekt, um die Atmosphäre dort einzufangen. ​

​Auch in Yocona Baja habe ich die Kamera kaum aus der Hand legen können. Das Licht war einfach perfekt, um die Atmosphäre dort einzufangen. ​

​Es ist erstaunlich, wie sehr das Wetter die Wahrnehmung eines Ortes verändert. Ich hoffe, diese sonnigen Momente bringen euch auch ein bisschen Wärme nach Hause! ​Bis zum nächsten Mal!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Montag, 8. Dezember 2025

Besonderer Tag in Yocona Alta

Ein besonderer Tag in Yocona Alta: Messe und Feld Tag unter strahlender Sonne Gemeinschaft, Tradition und das Geschenk des Wetters

Ein besonderer Tag in Yocona Alta: Messe und Feld Tag unter strahlender Sonne- Gemeinschaft, Tradition und das Geschenk des Wetters

Es gibt Momente, die so besonders sind, dass sie sich tief ins Herz einprägen. Heute war einer dieser Tage hier in der Gegend um Yocona Alta. Schon am frühen Morgen lag etwas in der Luft – eine gespannte Erwartung, ein leises Klingen, das allmählich lauter wurde. Die Menschen wurden zur Messe gerufen, und viele von uns haben den Ruf gehört und sind gekommen.

Es gibt Momente, die so besonders sind, dass sie sich tief ins Herz einprägen. Heute war einer dieser Tage hier in der Gegend um Yocona Alta. Schon am frühen Morgen lag etwas in der Luft – eine gespannte Erwartung, ein leises Klingen, das allmählich lauter wurde. Die Menschen wurden zur Messe gerufen, und viele von uns haben den Ruf gehört und sind gekommen.

Es war fast, als hätte die Natur selbst mitgeholfen. Nach dem gestrigen, trüben Tag hat die Sonne heute gelacht und uns mit ihren warmen Strahlen entschädigt. Die Felder glänzten frisch, und jeder Schritt hinaus ins Freie war ein Geschenk. Das Wetter hat uns alle nach draußen gelockt und die Stimmung zusätzlich erhellt.

Es war fast, als hätte die Natur selbst mitgeholfen. Nach dem gestrigen, trüben Tag hat die Sonne heute gelacht und uns mit ihren warmen Strahlen entschädigt. Die Felder glänzten frisch, und jeder Schritt hinaus ins Freie war ein Geschenk. Das Wetter hat uns alle nach draußen gelockt und die Stimmung zusätzlich erhellt.

Die besondere Bedeutung der Feldtage Feldtage sind hier in Yocona Alta mehr als nur Termine im Kalender – sie sind Feste der Gemeinschaft. Alte Freunde begegnen sich, Nachbarn kommen ins Gespräch, und auch wer sich sonst vielleicht nur selten sieht, nimmt an dieser Tradition teil. Es ist ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, das spürbar ist, sobald man über die Wiesen geht und die anderen Menschen lächeln sieht.

Die besondere Bedeutung der Feldtage
Feldtage sind hier in Yocona Alta mehr als nur Termine im Kalender – sie sind Feste der Gemeinschaft. Alte Freunde begegnen sich, Nachbarn kommen ins Gespräch, und auch wer sich sonst vielleicht nur selten sieht, nimmt an dieser Tradition teil. Es ist ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, das spürbar ist, sobald man über die Wiesen geht und die anderen Menschen lächeln sieht.

Ein Hirte ruft zur Messe Fast so andächtig wie an Weihnachten erklang heute der Ruf eines Hirten zur Messe. Die Glocken läuteten, und die sanfte Stimme des Hirten drang über Felder und Wege. Es war ein Moment, der eine besondere Atmosphäre schuf – getragen von Respekt, Freude und einer tiefen Dankbarkeit. Die Menschen folgten dem Ruf, versammelten sich und feierten gemeinsam. Die Messe wurde so zu einem Höhepunkt des Tages, einem Moment der Besinnung und des Miteinanders.


Ein Hirte ruft zur Messe
Fast so andächtig wie an Weihnachten erklang heute der Ruf eines Hirten zur Messe. Die Glocken läuteten, und die sanfte Stimme des Hirten drang über Felder und Wege. Es war ein Moment, der eine besondere Atmosphäre schuf – getragen von Respekt, Freude und einer tiefen Dankbarkeit. Die Menschen folgten dem Ruf, versammelten sich und feierten gemeinsam. Die Messe wurde so zu einem Höhepunkt des Tages, einem Moment der Besinnung und des Miteinanders.

Dankbarkeit für das, was uns verbindet Solche Tage erinnern uns daran, wie wertvoll Gemeinschaft und Tradition sind. Sie zeigen, dass es neben den großen Festen im Jahr auch die kleinen, besonderen Anlässe gibt, die unser Leben bereichern. Hier in Yocona Alta wissen wir das zu schätzen. Heute war ein Tag voller Wärme – nicht nur wegen der Sonne, sondern vor allem wegen der Menschen, die gemeinsam gefeiert und die Messe erlebt haben.

Dankbarkeit für das, was uns verbindet
Solche Tage erinnern uns daran, wie wertvoll Gemeinschaft und Tradition sind. Sie zeigen, dass es neben den großen Festen im Jahr auch die kleinen, besonderen Anlässe gibt, die unser Leben bereichern. Hier in Yocona Alta wissen wir das zu schätzen. Heute war ein Tag voller Wärme – nicht nur wegen der Sonne, sondern vor allem wegen der Menschen, die gemeinsam gefeiert und die Messe erlebt haben.

So bleibt am Ende dieses Tages ein Gefühl der Dankbarkeit – für das schöne Wetter, für die gute Gesellschaft und für die Traditionen, die uns miteinander verbinden. Und vielleicht, so hoffen wir, werden noch viele solche besonderen Feld Tage folgen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Samstag, 6. Dezember 2025

Segensregen in Escudero

Ein bewegender Tag mit Padre Hernán Tarqui. Erlebnisbericht aus der Gemeinde Escudero in den bolivianischen Bergen.

Ein bewegender Tag mit Padre Hernán Tarqui Ein Erlebnisbericht aus der Gemeinde Escudero in den bolivianischen Bergen  Besuch in Escudero – Begegnungen, Segen und Regen Gestern führte uns unsere Reise erneut in die abgelegene Gemeinde Escudero, mitten in den malerischen Bergen Boliviens. Die Luft war erfüllt von einer besonderen Erwartung, denn wir kamen zusammen, um die Sonntagsmesse zu feiern und den Segen über Menschen, Tiere und Felder zu bringen.  Die Messe und eine besondere Segnung Nach der schlichten, aber innigen Messe versammelten sich alle vor der kleinen Kapelle. In dieser Region sind die Menschen eng mit ihrem Boden und ihren Tieren verbunden, und so war es für viele besonders wichtig, dass auch alles, was sie zum Leben brauchen, unter Gottes Schutz gestellt wurde. Mit geweihtem Wasser wurden die Felder besprengt, die Tiere sanft gestreichelt und die Familien gesegnet – eine Geste der Hoffnung und Zuversicht, gerade jetzt zu Beginn der Regenzeit.  Regen als Segen und Herausforderung Kaum war der letzte Segen gesprochen, begannen dichte Wolken aufzuziehen. Minuten später setzten schwere Regentropfen ein und tauchten die Landschaft in ein silbernes Leuchten. 🌧️🇧🇴 Es war fast, als hätte der Himmel selbst unsere Bitten erhört und seinen Segen über die Gemeinde ausgeschüttet. Doch Regen ist hier ein zweischneidiges Schwert: Einerseits unverzichtbar für das Wachstum der Pflanzen, andererseits kann er die Felder und ihre Früchte, auf die die Menschen so sehr angewiesen sind, auch in Mitleidenschaft ziehen.  Besonders in der Regenzeit stehen die Familien Tag für Tag vor der Herausforderung, ihre Ernten zu schützen. Oft gehen wertvolle Früchte und ganze Ernten durch Starkregen oder Hagelschlag verloren. Deshalb haben wir in unseren Gebeten ganz besonders für den Schutz der Menschen, Tiere und Felder gebeten – damit die Natur zwar ihre Kraft entfalten kann, aber kein Leid bringt.  Eine himmlische Überraschung – Segen für den Padre Mit einem Augenzwinkern wurde gestern noch eine weitere Segenshandlung vorgenommen: „Wenn wir schon alles segnen, sollte auch der Padre nicht leer ausgehen!“ meinte jemand scherzhaft – und so wurde auch ich, Padre Hernán Tarqui, mit ein paar Tropfen geweihten Wassers bedacht. Im Nachhinein, als der Regen einsetzte, schien es fast, als hätten auch meine himmlischen Vorgesetzten beschlossen, mich ganz besonders zu segnen.  Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten der Berge Seit vielen Jahren bin ich als Seelsorger in den Bergen Boliviens unterwegs. Die Arbeit hier ist oft mühsam, aber voller Sinn und tiefer Begegnungen. Die Menschen in Escudero und den umliegenden Gemeinden leben bescheiden, doch der Zusammenhalt, die Herzlichkeit und die Hoffnung, die sie aus ihrem Glauben schöpfen, sind unerschütterlich. Es ist mir eine Ehre und ein Geschenk, mitten unter ihnen wirken zu dürfen – besonders in Momenten wie gestern, in denen Himmel und Erde sich gefühlt berühren und der Segen auf unterschiedlichste Weise spürbar wird.  Abschließende Gedanken Gestern hat uns das Wetter daran erinnert, wie eng Segen und Herausforderung miteinander verwoben sind. Die Menschen von Escudero gehen jeden Tag mit Mut und Vertrauen ihren Weg – und mit jedem Tropfen geweihten Wassers, jedem gesprochenen Gebet und jedem geschenkten Lächeln versuchen wir, sie dabei zu unterstützen. Möge der Regen in dieser Saison Gutes bringen, die Felder nähren und die Herzen stärken – und möge der Segen Gottes alle Wege begleiten, die wir gemeinsam gehen.  Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Besuch in Escudero – Begegnungen, Segen und Regen
Gestern führte uns unsere Reise erneut in die abgelegene Gemeinde Escudero, mitten in den malerischen Bergen Boliviens. Die Luft war erfüllt von einer besonderen Erwartung, denn wir kamen zusammen, um die Sonntagsmesse zu feiern und den Segen über Menschen, Tiere und Felder zu bringen.

Besuch in Escudero – Begegnungen, Segen und Regen Gestern führte uns unsere Reise erneut in die abgelegene Gemeinde Escudero, mitten in den malerischen Bergen Boliviens. Die Luft war erfüllt von einer besonderen Erwartung, denn wir kamen zusammen, um die Sonntagsmesse zu feiern und den Segen über Menschen, Tiere und Felder zu bringen.

Die Messe und eine besondere Segnung
Nach der schlichten, aber innigen Messe versammelten sich alle vor der kleinen Kapelle. In dieser Region sind die Menschen eng mit ihrem Boden und ihren Tieren verbunden, und so war es für viele besonders wichtig, dass auch alles, was sie zum Leben brauchen, unter Gottes Schutz gestellt wurde. Mit geweihtem Wasser wurden die Felder besprengt, die Tiere sanft gestreichelt und die Familien gesegnet – eine Geste der Hoffnung und Zuversicht, gerade jetzt zu Beginn der Regenzeit.

Die Messe und eine besondere Segnung Nach der schlichten, aber innigen Messe versammelten sich alle vor der kleinen Kapelle. In dieser Region sind die Menschen eng mit ihrem Boden und ihren Tieren verbunden, und so war es für viele besonders wichtig, dass auch alles, was sie zum Leben brauchen, unter Gottes Schutz gestellt wurde. Mit geweihtem Wasser wurden die Felder besprengt, die Tiere sanft gestreichelt und die Familien gesegnet – eine Geste der Hoffnung und Zuversicht, gerade jetzt zu Beginn der Regenzeit.

Regen als Segen und Herausforderung
Kaum war der letzte Segen gesprochen, begannen dichte Wolken aufzuziehen. Minuten später setzten schwere Regentropfen ein und tauchten die Landschaft in ein silbernes Leuchten. 🌧️🇧🇴 Es war fast, als hätte der Himmel selbst unsere Bitten erhört und seinen Segen über die Gemeinde ausgeschüttet. Doch Regen ist hier ein zweischneidiges Schwert: Einerseits unverzichtbar für das Wachstum der Pflanzen, andererseits kann er die Felder und ihre Früchte, auf die die Menschen so sehr angewiesen sind, auch in Mitleidenschaft ziehen.

Regen als Segen und Herausforderung Kaum war der letzte Segen gesprochen, begannen dichte Wolken aufzuziehen. Minuten später setzten schwere Regentropfen ein und tauchten die Landschaft in ein silbernes Leuchten. 🌧️🇧🇴 Es war fast, als hätte der Himmel selbst unsere Bitten erhört und seinen Segen über die Gemeinde ausgeschüttet. Doch Regen ist hier ein zweischneidiges Schwert: Einerseits unverzichtbar für das Wachstum der Pflanzen, andererseits kann er die Felder und ihre Früchte, auf die die Menschen so sehr angewiesen sind, auch in Mitleidenschaft ziehen.

Besonders in der Regenzeit stehen die Familien Tag für Tag vor der Herausforderung, ihre Ernten zu schützen. Oft gehen wertvolle Früchte und ganze Ernten durch Starkregen oder Hagelschlag verloren. Deshalb haben wir in unseren Gebeten ganz besonders für den Schutz der Menschen, Tiere und Felder gebeten – damit die Natur zwar ihre Kraft entfalten kann, aber kein Leid bringt.

Besonders in der Regenzeit stehen die Familien Tag für Tag vor der Herausforderung, ihre Ernten zu schützen. Oft gehen wertvolle Früchte und ganze Ernten durch Starkregen oder Hagelschlag verloren. Deshalb haben wir in unseren Gebeten ganz besonders für den Schutz der Menschen, Tiere und Felder gebeten – damit die Natur zwar ihre Kraft entfalten kann, aber kein Leid bringt.

Eine himmlische Überraschung – Segen für den Padre
Mit einem Augenzwinkern wurde gestern noch eine weitere Segenshandlung vorgenommen: „Wenn wir schon alles segnen, sollte auch der Padre nicht leer ausgehen!“ meinte jemand scherzhaft – und so wurde auch ich, Padre Hernán Tarqui, mit ein paar Tropfen geweihten Wassers bedacht. Im Nachhinein, als der Regen einsetzte, schien es fast, als hätten auch meine himmlischen Vorgesetzten beschlossen, mich ganz besonders zu segnen.

Eine himmlische Überraschung – Segen für den Padre Mit einem Augenzwinkern wurde gestern noch eine weitere Segenshandlung vorgenommen: „Wenn wir schon alles segnen, sollte auch der Padre nicht leer ausgehen!“ meinte jemand scherzhaft – und so wurde auch ich, Padre Hernán Tarqui, mit ein paar Tropfen geweihten Wassers bedacht. Im Nachhinein, als der Regen einsetzte, schien es fast, als hätten auch meine himmlischen Vorgesetzten beschlossen, mich ganz besonders zu segnen.

Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten der Berge
Seit vielen Jahren bin ich als Seelsorger in den Bergen Boliviens unterwegs. Die Arbeit hier ist oft mühsam, aber voller Sinn und tiefer Begegnungen. Die Menschen in Escudero und den umliegenden Gemeinden leben bescheiden, doch der Zusammenhalt, die Herzlichkeit und die Hoffnung, die sie aus ihrem Glauben schöpfen, sind unerschütterlich. Es ist mir eine Ehre und ein Geschenk, mitten unter ihnen wirken zu dürfen – besonders in Momenten wie gestern, in denen Himmel und Erde sich gefühlt berühren und der Segen auf unterschiedlichste Weise spürbar wird.

Abschließende Gedanken
Gestern hat uns das Wetter daran erinnert, wie eng Segen und Herausforderung miteinander verwoben sind. Die Menschen von Escudero gehen jeden Tag mit Mut und Vertrauen ihren Weg – und mit jedem Tropfen geweihten Wassers, jedem gesprochenen Gebet und jedem geschenkten Lächeln versuchen wir, sie dabei zu unterstützen.
Möge der Regen in dieser Saison Gutes bringen, die Felder nähren und die Herzen stärken – und möge der Segen Gottes alle Wege begleiten, die wir gemeinsam gehen.

Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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Donnerstag, 4. Dezember 2025

Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira

 Glauben unter freiem Himmel

Glauben unter freiem Himmel
✨ Die letzten Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira waren ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie lebendig und inspirierend der Glaube in unseren Anden-Gemeinden ist.  

✨ Die letzten Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira waren ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie lebendig und inspirierend der Glaube in unseren Anden-Gemeinden ist.

✨ Die letzten Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira waren ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie lebendig und inspirierend der Glaube in unseren Anden-Gemeinden ist.

Uluchi: Auf den Hügeln, wo die Sonne früh den Horizont berührt, versammelten sich die Familien im offenen Feld. Die Stimmen der Gemeinde verschmolzen mit dem Wind, der durch die Berge zieht.  

- Uluchi: Auf den Hügeln, wo die Sonne früh den Horizont berührt, versammelten sich die Familien im offenen Feld. Die Stimmen der Gemeinde verschmolzen mit dem Wind, der durch die Berge zieht.

- Uluchi: Auf den Hügeln, wo die Sonne früh den Horizont berührt, versammelten sich die Familien im offenen Feld. Die Stimmen der Gemeinde verschmolzen mit dem Wind, der durch die Berge zieht.

Sopoya: Hier wurde der Gottesdienst von einer besonderen Freude getragen. Kinder, Jugendliche und Älteste standen Seite an Seite, und die Musik hallte weit über die Täler hinaus.  

- Sopoya: Hier wurde der Gottesdienst von einer besonderen Freude getragen. Kinder, Jugendliche und Älteste standen Seite an Seite, und die Musik hallte weit über die Täler hinaus.

Puitira: Inmitten der grünen Landschaft wirkte die Feier fast wie ein Fest der Schöpfung selbst. Die Natur wurde zum Altar, die Berge zum Chor.  

Die Kraft der Berge
Die Gottesdienste draußen im Feld haben eine einzigartige Wirkung:  
- Die Weite der Landschaft öffnet Herz und Geist.  
- Die Nähe zur Natur erinnert uns daran, dass wir Teil von Gottes Schöpfung sind.  
- Die Gemeinschaft im Glauben wird spürbar stärker, wenn wir gemeinsam unter freiem Himmel beten und singen.  

Die Kraft der Berge Die Gottesdienste draußen im Feld haben eine einzigartige Wirkung:   - Die Weite der Landschaft öffnet Herz und Geist.   - Die Nähe zur Natur erinnert uns daran, dass wir Teil von Gottes Schöpfung sind.   - Die Gemeinschaft im Glauben wird spürbar stärker, wenn wir gemeinsam unter freiem Himmel beten und singen.

Die Fotos dieser Feiern zeigen nicht nur Momente des Gebets, sondern auch die Freude, die Hoffnung und die tiefe Verbundenheit unserer Gemeinden.

📸 Die Fotos dieser Feiern zeigen nicht nur Momente des Gebets, sondern auch die Freude, die Hoffnung und die tiefe Verbundenheit unserer Gemeinden.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

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Segen in den Anden

🐑 Segen in den Anden: Ein unvergesslicher Gottesdienst in Pucara 🌄
Bilder sagen mehr als tausend Worte

🐑 Segen in den Anden: Ein unvergesslicher Gottesdienst in Pucara 🌄 Bilder sagen mehr als tausend Worte

​Was für ein besonderer Tag! Normalerweise assoziiert man einen Gottesdienst mit den gewohnten vier Wänden einer Kirche, doch in der kleinen Gemeinde Pucara haben wir eine spirituelle Erfahrung gemacht, die sehr geerdet und absolut einzigartig war. ​Es war eine große Freude und Ehre, Zeuge eines uralten und wunderschönen Brauchs zu sein: der Segnung der Schafe, Lamas und ihrer Hirten hoch in den Bergen.

Was für ein besonderer Tag! Normalerweise assoziiert man einen Gottesdienst mit den gewohnten vier Wänden einer Kirche, doch in der kleinen Gemeinde Pucara haben wir eine spirituelle Erfahrung gemacht, die sehr geerdet und absolut einzigartig war. ​Es war eine große Freude und Ehre, Zeuge eines uralten und wunderschönen Brauchs zu sein: der Segnung der Schafe, Lamas und ihrer Hirten hoch in den Bergen.

Was für ein besonderer Tag! Normalerweise assoziiert man einen Gottesdienst mit den gewohnten vier Wänden einer Kirche, doch in der kleinen Gemeinde Pucara haben wir eine spirituelle Erfahrung gemacht, die sehr geerdet und absolut einzigartig war. ​Es war eine große Freude und Ehre, Zeuge eines uralten und wunderschönen Brauchs zu sein: der Segnung der Schafe, Lamas und ihrer Hirten hoch in den Bergen.

​Eine tiefe Verbundenheit
​Die Szenerie war atemberaubend. Die weite, raue Landschaft der Anden diente als unser Gotteshaus, und das eigentliche Zentrum der Feier waren die Tiere, die für die Hirtenfamilien das Fundament ihrer Existenz sind.

​Eine tiefe Verbundenheit ​Die Szenerie war atemberaubend. Die weite, raue Landschaft der Anden diente als unser Gotteshaus, und das eigentliche Zentrum der Feier waren die Tiere, die für die Hirtenfamilien das Fundament ihrer Existenz sind.

​Es ging um so viel mehr als nur um eine traditionelle Zeremonie. Es war ein tief empfundenes Dankeschön für die Gaben der Natur und eine Bitte um Schutz und Wohlergehen für die kommende Zeit.

​Die gesegneten Schafe: Es war herzerwärmend zu sehen, wie die Tiere, die oft als Symbol für Fürsorge und Gemeinschaft stehen, im Mittelpunkt standen. ​Die stolzen Lamas: Diese majestätischen Tiere, die seit Jahrhunderten Begleiter und Lastenträger der Menschen in den Anden sind, wurden ebenfalls gesegnet.

​Eine tiefe Verbundenheit ​Die Szenerie war atemberaubend. Die weite, raue Landschaft der Anden diente als unser Gotteshaus, und das eigentliche Zentrum der Feier waren die Tiere, die für die Hirtenfamilien das Fundament ihrer Existenz sind.

​Die Hirtenfamilien: Am bewegendsten war vielleicht die Segnung der Hirten selbst, die sich Tag für Tag mit großer Hingabe und oft unter harten Bedingungen um ihre Herden kümmern. Ihre Liebe und Verantwortung für ihre Tiere war in jedem Blick spürbar.

​Die Hirtenfamilien: Am bewegendsten war vielleicht die Segnung der Hirten selbst, die sich Tag für Tag mit großer Hingabe und oft unter harten Bedingungen um ihre Herden kümmern. Ihre Liebe und Verantwortung für ihre Tiere war in jedem Blick spürbar.

Es lohnt sich – absolut!
​Die Atmosphäre war unglaublich besonders. Die Trennung zwischen der spirituellen Welt und dem alltäglichen Leben der Menschen schien hier aufgehoben. Alles war eins: der Glaube, die Gemeinschaft und die Natur.

Es lohnt sich – absolut! ​Die Atmosphäre war unglaublich besonders. Die Trennung zwischen der spirituellen Welt und dem alltäglichen Leben der Menschen schien hier aufgehoben. Alles war eins: der Glaube, die Gemeinschaft und die Natur.

​Es war eine wunderschöne Erinnerung daran, dass Gottesdienste überall stattfinden können – besonders dort, wo der Mensch in unmittelbarer und respektvoller Verbindung mit seiner Umwelt lebt.
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Mittwoch, 3. Dezember 2025

Nächster Halt: Muth'umarca

Gedanken von Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens Auch wenn uns hier Kälte und Nieselregen erwartet haben, war davon bei der Ankunft nichts mehr zu spüren. Wir wurden unglaublich herzlich empfangen! Es ist immer wieder berührend zu erleben, wie echte Gastfreundschaft jedes graue Wetter vergessen lässt. Danke an die Gemeinde vor Ort für dieses warme Willkommen!

Auch wenn uns hier Kälte und Nieselregen erwartet haben, war davon bei der Ankunft nichts mehr zu spüren. Wir wurden unglaublich herzlich empfangen! Es ist immer wieder berührend zu erleben, wie echte Gastfreundschaft jedes graue Wetter vergessen lässt. Danke an die Gemeinde vor Ort für dieses warme Willkommen!

Glaube in Aktion Als Pfarrer dieser großen Pfarrei ist es mir wichtig, den Glauben nicht nur durch Worte, sondern vor allem durch Taten zu verkörpern. Ich bin fest davon überzeugt, dass wahre christliche Nächstenliebe durch konkrete Handlungen gezeigt wird. In dieser Hinsicht strebe ich danach, ein lebendiges Beispiel für die Werte des Christentums zu sein.

Glaube in Aktion
Als Pfarrer dieser großen Pfarrei ist es mir wichtig, den Glauben nicht nur durch Worte, sondern vor allem durch Taten zu verkörpern. Ich bin fest davon überzeugt, dass wahre christliche Nächstenliebe durch konkrete Handlungen gezeigt wird. In dieser Hinsicht strebe ich danach, ein lebendiges Beispiel für die Werte des Christentums zu sein.

Die Bedeutung der Gastfreundschaft Die Erfahrung in Muth'umarca hat mir erneut gezeigt, wie wertvoll und kraftvoll Gastfreundschaft ist. Sie überwindet nicht nur das Klima, sondern auch jede Distanz zwischen Menschen. Ein freundliches Lächeln, eine helfende Hand und offene Türen – all das sind Zeichen gelebter Liebe und Mitmenschlichkeit, die gerade in den Bergen Boliviens eine besondere Bedeutung bekommen.

Die Bedeutung der Gastfreundschaft
Die Erfahrung in Muth'umarca hat mir erneut gezeigt, wie wertvoll und kraftvoll Gastfreundschaft ist. Sie überwindet nicht nur das Klima, sondern auch jede Distanz zwischen Menschen. Ein freundliches Lächeln, eine helfende Hand und offene Türen – all das sind Zeichen gelebter Liebe und Mitmenschlichkeit, die gerade in den Bergen Boliviens eine besondere Bedeutung bekommen.

Christliche Nächstenliebe im Alltag Nächstenliebe ist für mich kein abstraktes Konzept, sondern eine tägliche Aufgabe. Sie zeigt sich in kleinen Gesten, im aufmerksamen Zuhören, im solidarischen Handeln – gerade gegenüber den Ärmsten und Bedürftigsten. In den abgelegenen Bergdörfern Boliviens bedeutet das oft, praktische Hilfe zu leisten, Hoffnung zu schenken und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.

Christliche Nächstenliebe im Alltag
Nächstenliebe ist für mich kein abstraktes Konzept, sondern eine tägliche Aufgabe. Sie zeigt sich in kleinen Gesten, im aufmerksamen Zuhören, im solidarischen Handeln – gerade gegenüber den Ärmsten und Bedürftigsten. In den abgelegenen Bergdörfern Boliviens bedeutet das oft, praktische Hilfe zu leisten, Hoffnung zu schenken und gemeinsam Herausforderungen zu meistern.

Ein Dank an die Gemeinde von Muth'umarca Mein herzlicher Dank gilt der gesamten Gemeinde von Muth'umarca. Ihr habt mich und mein Team mit offenen Armen empfangen und uns damit ein lebendiges Beispiel dafür gegeben, was es heißt, im Glauben vereint zu sein. Eure Wärme und Offenheit sind ein Geschenk, das mich im Dienst für die Ärmsten bestärkt und inspiriert.

Ein Dank an die Gemeinde von Muth'umarca
Mein herzlicher Dank gilt der gesamten Gemeinde von Muth'umarca. Ihr habt mich und mein Team mit offenen Armen empfangen und uns damit ein lebendiges Beispiel dafür gegeben, was es heißt, im Glauben vereint zu sein. Eure Wärme und Offenheit sind ein Geschenk, das mich im Dienst für die Ärmsten bestärkt und inspiriert.

Möge unser gemeinsamer Weg von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und echter Nächstenliebe geprägt sein. Nur so können wir die Botschaft Christi glaubwürdig in die Welt tragen – mit Herz, mit Hand und mit Hoffnung.

Möge unser gemeinsamer Weg von gegenseitigem Respekt, Vertrauen und echter Nächstenliebe geprägt sein. Nur so können wir die Botschaft Christi glaubwürdig in die Welt tragen – mit Herz, mit Hand und mit Hoffnung.

Padre Hernán TarquiIm Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


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