Gemeinschaft, Dankbarkeit und Hoffnung unter der Sonne Boliviens. Ein Fest des Glaubens und der Gemeinschaft
Heute durften wir die Messe in Qhona Qhona feiern – unter strahlender Sonne, in wohltuender Wärme und voller Dankbarkeit. Es war ein Moment des Lichts und der Gemeinschaft, erfüllt von Freude, Hoffnung und dem Gefühl, zusammen etwas Besonderes erlebt zu haben.
Die Bedeutung der Feier
Die Messe in Qhona Qhona war weit mehr als ein gewöhnlicher Gottesdienst. Sie wurde zum Symbol für Zusammenhalt, Zuversicht und das gemeinsame Streben nach einer besseren Zukunft. Die strahlende Sonne über den Bergen Boliviens schien nicht nur auf die Gemeinde, sondern auch in die Herzen aller Anwesenden. In diesen besonderen Augenblicken wurde spürbar, wie wichtig gegenseitige Unterstützung und das Teilen von Hoffnung sind.
Padre Hernán Tarqui: Im Dienst für die Ärmsten
Ein besonderer Dank gilt Padre Hernán Tarqui, der sich seit Jahren unermüdlich für die Ärmsten in den Bergen Boliviens einsetzt. Sein Einsatz ist geprägt von Mitgefühl, Tatkraft und tiefem Glauben. Durch seine Arbeit schenkt er vielen Menschen nicht nur materielle Hilfe, sondern auch Trost, Hoffnung und neue Perspektiven.
Ein Tag voller Dankbarkeit
Die heutige Messe war geprägt von Dankbarkeit – für das Leben, für die Gemeinschaft und für die kleinen und großen Wunder des Alltags. Inmitten der beeindruckenden Natur Boliviens wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen und dankbar für das zu sein, was man hat.
Ausblick
Solche Momente stärken nicht nur den Glauben, sondern auch das Miteinander. Sie geben Kraft, um Herausforderungen gemeinsam zu meistern und weiter an einer hoffnungsvollen Zukunft zu arbeiten. Die Messe in Qhona Qhona wird allen, die dabei waren, noch lange in Erinnerung bleiben.
Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

















































