Montag, 14. Juli 2025

Mit Zuversicht nach vorn – Gedanken zum Frieden

 Freunde, die Zeit bleibt nicht stehen. Sie schreitet unbeirrbar voran, trägt die Spuren des Vergangenen in den kommenden Tag. Gerade in diesen Tagen, wenn der Winter langsam seine Herrschaft lockert, sehnen wir uns nach dem ersten Grünen, nach dem Duft des Frühlings, nach Licht und Wärme, die nicht nur die Natur, sondern auch unsere Herzen erwecken.

Das Glück der kleinen Gemeinschaft als Fundament für die Welt

Freunde, die Zeit bleibt nicht stehen. Sie schreitet unbeirrbar voran, trägt die Spuren des Vergangenen in den kommenden Tag. Gerade in diesen Tagen, wenn der Winter langsam seine Herrschaft lockert, sehnen wir uns nach dem ersten Grünen, nach dem Duft des Frühlings, nach Licht und Wärme, die nicht nur die Natur, sondern auch unsere Herzen erwecken.

Doch während wir hoffen, während wir Pläne schmieden und Träume für das Erwachen der Natur pflegen, dürfen wir eines nicht vergessen: Das Miteinander. Es ist leicht, vom Frieden in der Welt zu sprechen, von Harmonie und Verständnis zwischen Ländern und Völkern. Doch die Grundlage dafür liegt viel näher, oft direkt vor unserer Haustür.
Wer mit den Menschen in seiner Umgebung respektvoll, freundlich und geduldig umgeht, wer den anderen mit offenem Ohr und offenem Herzen begegnet, legt den Grundstein für einen Frieden, der weit über das eigene Dorf oder die eigene Stadt hinausstrahlen kann. Verständigung, Nachsicht und Mitgefühl beginnen im Kleinen und können wachsen, wenn wir sie pflegen wie die ersten Knospen im Frühling.

Lasst uns diese Woche nutzen, um nicht nur nach vorne zu blicken und dem Licht entgegenzugehen, sondern auch, um unserem Gegenüber mit Wohlwollen zu begegnen. Denn was in unserem direkten Umfeld gelingt, kann sich ausbreiten wie ein sanfter Wind, der irgendwann auch die fernen Ufer erreicht.

Habt eine gute Woche, seid freundlich zu den Menschen um euch herum, und tragt euren Teil dazu bei, dass aus kleinen Gesten des Friedens eine große Hoffnung für die ganze Welt wächst.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Samstag, 12. Juli 2025

Gesegnetes Wochenende aus den bolivianischen Anden

Im Zeichen der Hoffnung und Gemeinschaft Mit dem ehrwürdigen Antlitz der Pfarrkirche San Pedro de Macha am Horizont, umweht von den stillen Gebeten vergangener Generationen, und vor dem farbenfrohen Treiben eines lebendigen Tinku-Festivals, möchte ich euch allen von Herzen ein gesegnetes Wochenende wünschen. Möge die Lebensfreude des Festes, getragen von den kraftvollen Rhythmen und Tänzen der lokalen Gemeinschaft, sich auch in euren Herzen widerspiegeln.

Im Zeichen der Hoffnung und Gemeinschaft
Mit dem ehrwürdigen Antlitz der Pfarrkirche San Pedro de Macha am Horizont, umweht von den stillen Gebeten vergangener Generationen, und vor dem farbenfrohen Treiben eines lebendigen Tinku-Festivals, möchte ich euch allen von Herzen ein gesegnetes Wochenende wünschen. Möge die Lebensfreude des Festes, getragen von den kraftvollen Rhythmen und Tänzen der lokalen Gemeinschaft, sich auch in euren Herzen widerspiegeln.

In dieser besonderen Kulisse, wo Glaube und Tradition sich begegnen, ist es Padre Hernán Tarqui, der sich tagtäglich dem Dienst an den Ärmsten in den abgelegenen Bergen Boliviens verschreibt. Sein Wirken ist ein leuchtendes Beispiel für Mitgefühl und Nächstenliebe, das Hoffnung an Orte bringt, die oft von der Welt vergessen werden.

Lasst uns an diesem Wochenende Dankbarkeit empfinden für die kleinen und großen Gesten der Solidarität, und uns inspirieren lassen vom unermüdlichen Einsatz für eine gerechtere und menschlichere Welt.

Ein gesegnetes Wochenende euch allen – getragen von der spirituellen Kraft der Anden und dem bunten Geist Boliviens.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Donnerstag, 10. Juli 2025

Hoffnung in dunklen Zeiten

Die Kraft der Mitmenschlichkeit

Padre Hernán Tarqui und der Trost im Schatten der Welt. Ein Licht im Dunkel – Menschlichkeit in einer zerrissenen Welt. Unsere Zeit ist geprägt von Unsicherheiten, Zerwürfnissen und Schreckensnachrichten. Es ist, als läge ein dunkler Schleier über der Gesellschaft: Schlagzeilen sprechen von Krieg, politischer Instabilität, wachsenden Spannungen und allgegenwärtigem Leid. Die Kälte der Welt scheint uns zu ergreifen, lähmt und droht, unsere Zuversicht zu ersticken.

Padre Hernán Tarqui und der Trost im Schatten der Welt. Ein Licht im Dunkel – Menschlichkeit in einer zerrissenen Welt. Unsere Zeit ist geprägt von Unsicherheiten, Zerwürfnissen und Schreckensnachrichten. Es ist, als läge ein dunkler Schleier über der Gesellschaft: Schlagzeilen sprechen von Krieg, politischer Instabilität, wachsenden Spannungen und allgegenwärtigem Leid. Die Kälte der Welt scheint uns zu ergreifen, lähmt und droht, unsere Zuversicht zu ersticken.

Und doch: Gerade in solchen Momenten, wenn Hoffnung eine zarte Pflanze im stürmischen Wind zu sein scheint, zeigt sich die wahre Kraft der Mitmenschlichkeit. Es gibt sie, die Menschen, die sich dem Strom der Resignation entgegenstellen, die nicht wegsehen, sondern mit offener Seele und helfender Hand anderen beistehen.

Padre Hernán Tarqui – Ein Leben im Dienst der Ärmsten
Im Herzen der bolivianischen Anden, fernab der großen Metropolen, lebt und wirkt Padre Hernán Tarqui. Er ist Priester, Seelsorger und Hoffnungsträger für jene, die am Rande der Gesellschaft stehen. In den abgelegenen Dörfern rund um Bombori begegnet er Armut, Hunger und sozialer Ausgrenzung – und doch ist es gerade hier, wo Menschlichkeit spürbar wird.

Padre Hernán Tarqui – Ein Leben im Dienst der Ärmsten Im Herzen der bolivianischen Anden, fernab der großen Metropolen, lebt und wirkt Padre Hernán Tarqui. Er ist Priester, Seelsorger und Hoffnungsträger für jene, die am Rande der Gesellschaft stehen. In den abgelegenen Dörfern rund um Bombori begegnet er Armut, Hunger und sozialer Ausgrenzung – und doch ist es gerade hier, wo Menschlichkeit spürbar wird.

Padre Hernán Tarqui hat sein Leben den Bedürftigsten gewidmet. Er bringt nicht nur Brot und medizinische Versorgung in entlegene Siedlungen, sondern vor allem Nähe, Trost und Zuversicht. Inmitten rauer Berglandschaften besucht er Familien, hört ihre Geschichten und teilt ihre Sorgen. Seine Begleitung schenkt den Menschen Mut, oft auch nur durch ein Wort, eine Umarmung oder seine stille Präsenz.

Mitmenschlichkeit als Widerstand
Die Arbeit von Padre Hernán Tarqui ist ein stiller Akt des Widerstands gegen Gleichgültigkeit. Sie zeigt, dass Hoffnung keine abstrakte Idee, sondern gelebte Praxis ist. Mit jeder Geste der Zuwendung, mit jedem helfenden Schritt und jedem geteilten Moment wächst das Vertrauen in eine bessere Zukunft. Die Wallfahrt in Bombori, die jährlich zahlreiche Gläubige zusammenführt, wird zu einem Symbol für Gemeinschaft und Solidarität – ein Zeichen, dass Mitgefühl selbst in entlegensten Winkeln der Welt Wurzeln schlägt

Mitmenschlichkeit als Widerstand Die Arbeit von Padre Hernán Tarqui ist ein stiller Akt des Widerstands gegen Gleichgültigkeit. Sie zeigt, dass Hoffnung keine abstrakte Idee, sondern gelebte Praxis ist. Mit jeder Geste der Zuwendung, mit jedem helfenden Schritt und jedem geteilten Moment wächst das Vertrauen in eine bessere Zukunft. Die Wallfahrt in Bombori, die jährlich zahlreiche Gläubige zusammenführt, wird zu einem Symbol für Gemeinschaft und Solidarität – ein Zeichen, dass Mitgefühl selbst in entlegensten Winkeln der Welt Wurzeln schlägt
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Die Kraft der kleinen Taten
Es sind nicht immer die großen Gesten, die Hoffnung schenken. Vielmehr sind es die Summe der kleinen, unscheinbaren Handlungen – ein freundlicher Blick, ein geteiltes Brot, ein Wort des Trostes –, die den Alltag vieler Menschen heller machen. Padre Hernán Tarqui verkörpert diese Haltung: Seine Taten erinnern daran, dass selbst das schwächste Licht die Dunkelheit durchbrechen kann.
Ausblick: Hoffnung weitergeben

In einer Zeit, in der das Negative allzu laut erscheint, bleibt die Mitmenschlichkeit das leise, aber unbeirrbare Gegengewicht. Der Dienst von Padre Hernán Tarqui in den Bergen Boliviens zeugt davon, wie viel ein einzelner Mensch bewirken kann. Indem wir uns von solchen Beispielen inspirieren lassen, können wir selbst zu Träger*innen der Hoffnung werden – für unser Umfeld, unsere Gemeinschaft und letztlich für die Welt.

Möge die Geschichte von Bombori und die Hingabe von Padre Hernán uns ermutigen, auch in dunklen Zeiten das Licht der Mitmenschlichkeit weiterzutragen.

Möge die Geschichte von Bombori und die Hingabe von Padre Hernán uns ermutigen, auch in dunklen Zeiten das Licht der Mitmenschlichkeit weiterzutragen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

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