Samstag, 21. Juni 2025

Semesterferien für Elmer

Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter Gemeinschaft.

Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter Gemeinschaft.

Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter Gemeinschaft.

Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter Gemeinschaft.

Elmer, Medizinstudent aus Cochabamba, besucht uns während seiner Semesterferien. Wir bereiten gemeinsam Huathia in Bombori Bolivien zu: Kaninchen und Gemüse im Topf – ein Moment gelebter Gemeinschaft.

Eine Huatia (spanische Aussprache: [ˈwatja]), Watya oder Wathiya (Quechua-Aussprache: [ˈwatja ~ waˈtʰɪja]) ist ein Lehmofen, der auf die Zeit der Inka zurückgeht. Dieser Ofentyp wird üblicherweise mit den Bauern in den südlichen Andenregionen Perus, Boliviens und Chiles in Verbindung gebracht.

Obwohl der Begriff oft einfach für eine einfache Erdkochgrube verwendet wird, gilt dies nicht als die korrekte Bauweise einer Huatia. Die traditionellste (wenn auch heute vielleicht nicht mehr die gebräuchlichste) Bauweise besteht darin, sorgfältig eine Kuppel oder Pyramide aus Steinen über einer Erdgrube zu errichten, wobei die Kuppel ausschließlich durch die Schwerkraft zusammengehalten wird. Diese Kuppel/Pyramide muss eine Öffnung haben, in die weitere Steine, Anzündholz und das Kochgut gelegt werden können. Im Inneren wird ein Feuer entfacht (es müssen spezielle Steine, wie z. B. Vulkangestein, ausgewählt werden, die der Hitze standhalten), bis die Steine ​​ausreichend erhitzt sind. Sobald sich das Essen (meistens Fleisch und Kartoffeln sowie Kräuter) im Inneren befindet, lässt man die Kuppel/Pyramide entweder durch Hitzeeinwirkung oder durch manuelles Eingreifen einstürzen, um das Essen zu begraben. Anschließend kocht es viele Stunden lang und nimmt dabei die Aromen des umgebenden Bodens auf. Obwohl das Feuer in der Grube gelöscht wird, bleibt die Hitze lange erhalten. Schließlich wird das Essen ausgegraben und serviert. Wikipedia

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens