Mittwoch, 4. Juni 2025

Verantwortung des Bauens in den Gemeinden

Die Verantwortung des Bauens in den Gemeinden
Ein Ruf zur Zusammenarbeit und nachhaltigem Einsatz von Ressourcen
Die Arbeit in den Gemeinden nimmt kein Ende, und sie ist von entscheidender Bedeutung für die Menschen vor Ort. Die Notwendigkeit, Spenden für den Bau einer neuen Kirche einzusetzen, ist ein klarer Ausdruck der Hingabe und des Engagements, das in die Entwicklung einer Gemeinschaft investiert wird. Doch die Aufgabe bringt auch Herausforderungen mit sich: Die Gemeinde selbst muss aktiv teilnehmen, ihren Beitrag leisten und die geschaffenen Räume nutzen, damit die Investitionen tatsächlich Früchte tragen.

Die Bedeutung der Eigeninitiative in der Gemeinde Eine Kirche ist nicht nur ein Gebäude, sondern ein Ort des Zusammenkommens, des Glaubens und der Gemeinschaftspflege. Damit eine solche Investition nachhaltig ist, müssen die Mitglieder der Gemeinde sich mit der Vision identifizieren und bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Es geht darum, nicht nur den Bau zu unterstützen, sondern die Kirche zu einem lebendigen Mittelpunkt des Gemeindelebens zu machen.

Die Bedeutung der Eigeninitiative in der Gemeinde
Eine Kirche ist nicht nur ein Gebäude, sondern ein Ort des Zusammenkommens, des Glaubens und der Gemeinschaftspflege. Damit eine solche Investition nachhaltig ist, müssen die Mitglieder der Gemeinde sich mit der Vision identifizieren und bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Es geht darum, nicht nur den Bau zu unterstützen, sondern die Kirche zu einem lebendigen Mittelpunkt des Gemeindelebens zu machen.

Die Herausforderungen des Bauens Nach mehr als zwei Jahren in Macha und Bombori habe ich gelernt, wie entscheidend eine gründliche Planung und die richtige Umsetzung sind. Die Frage, ob Spenden auch hier gut angelegt sind, lässt sich nur beantworten, wenn der Bauprozess von Anfang an gewissenhaft koordiniert wird. Ohne eine solide Verwaltung der Ressourcen und ohne das Engagement aller Beteiligten besteht die Gefahr, dass Projekte mitten im Prozess auf der Strecke bleiben.

Die Herausforderungen des Bauens
Nach mehr als zwei Jahren in Macha und Bombori habe ich gelernt, wie entscheidend eine gründliche Planung und die richtige Umsetzung sind. Die Frage, ob Spenden auch hier gut angelegt sind, lässt sich nur beantworten, wenn der Bauprozess von Anfang an gewissenhaft koordiniert wird. Ohne eine solide Verwaltung der Ressourcen und ohne das Engagement aller Beteiligten besteht die Gefahr, dass Projekte mitten im Prozess auf der Strecke bleiben.

Das Beispiel Pampa Colorada Die Kirche in Pampa Colorada steht noch vor ihrer Fertigstellung, und die Notwendigkeit, hier einen neuen Polier zu finden, ist dringlich. Der bisherige Polier, der gesundheitlich angeschlagen ist, benötigt Unterstützung, um die Arbeiten voranzutreiben. Es ist meine Pflicht, sicherzustellen, dass dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen wird. Ich möchte nicht der Pfarrer sein, der Bauruinen hinterlässt. Vielmehr sehe ich es als meine Verantwortung, die Gemeinde und die Bauvorhaben in eine Zukunft zu führen, die von Stabilität und Funktionalität geprägt ist.

Das Beispiel Pampa Colorada
Die Kirche in Pampa Colorada steht noch vor ihrer Fertigstellung, und die Notwendigkeit, hier einen neuen Polier zu finden, ist dringlich. Der bisherige Polier, der gesundheitlich angeschlagen ist, benötigt Unterstützung, um die Arbeiten voranzutreiben. Es ist meine Pflicht, sicherzustellen, dass dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen wird. Ich möchte nicht der Pfarrer sein, der Bauruinen hinterlässt. Vielmehr sehe ich es als meine Verantwortung, die Gemeinde und die Bauvorhaben in eine Zukunft zu führen, die von Stabilität und Funktionalität geprägt ist.

Ein Appell an alle Unterstützer*innen Die Arbeit, die ich hier verrichte, ist ein Zeichen der Hoffnung für viele. Doch keine Hoffnung kann ohne die tätige Mithilfe der Menschen vor Ort und die Unterstützung von euch allen Realität werden. Die Spenden sind ein entscheidender Bestandteil, aber sie alleine reichen nicht aus. Sie müssen mit Engagement, Zusammenarbeit und dem Willen zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision verbunden werden.

Ein Appell an alle Unterstützer*innen
Die Arbeit, die ich hier verrichte, ist ein Zeichen der Hoffnung für viele. Doch keine Hoffnung kann ohne die tätige Mithilfe der Menschen vor Ort und die Unterstützung von euch allen Realität werden. Die Spenden sind ein entscheidender Bestandteil, aber sie alleine reichen nicht aus. Sie müssen mit Engagement, Zusammenarbeit und dem Willen zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision verbunden werden.

Ein Appell an alle Unterstützer*innen Die Arbeit, die ich hier verrichte, ist ein Zeichen der Hoffnung für viele. Doch keine Hoffnung kann ohne die tätige Mithilfe der Menschen vor Ort und die Unterstützung von euch allen Realität werden. Die Spenden sind ein entscheidender Bestandteil, aber sie alleine reichen nicht aus. Sie müssen mit Engagement, Zusammenarbeit und dem Willen zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision verbunden werden.

Ein Appell an alle Unterstützer*innen Die Arbeit, die ich hier verrichte, ist ein Zeichen der Hoffnung für viele. Doch keine Hoffnung kann ohne die tätige Mithilfe der Menschen vor Ort und die Unterstützung von euch allen Realität werden. Die Spenden sind ein entscheidender Bestandteil, aber sie alleine reichen nicht aus. Sie müssen mit Engagement, Zusammenarbeit und dem Willen zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision verbunden werden.

Ein Appell an alle Unterstützer*innen Die Arbeit, die ich hier verrichte, ist ein Zeichen der Hoffnung für viele. Doch keine Hoffnung kann ohne die tätige Mithilfe der Menschen vor Ort und die Unterstützung von euch allen Realität werden. Die Spenden sind ein entscheidender Bestandteil, aber sie alleine reichen nicht aus. Sie müssen mit Engagement, Zusammenarbeit und dem Willen zur Verwirklichung einer gemeinsamen Vision verbunden werden.

Fazit 
Die Herausforderungen des Bauens sind vielfältig, doch sie sind nicht unüberwindbar. Es braucht die Entschlossenheit, Projekte zu Ende zu bringen und die Bereitschaft, Verantwortung zu tragen. Mit vereinten Kräften können wir sicherstellen, dass die Kirchen nicht nur gebaut, sondern auch zu Zentren des Lebens und der Hoffnung für unsere Gemeinden werden. Lasst uns diesen Weg gemeinsam gehen und die Arbeit, die nie zu enden scheint, als Chance ansehen, etwas Großes zu vollbringen.

Fotos: Choquecayara Alta Bolivien

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Montag, 2. Juni 2025

Grüße zum Wochenanfang

Liebe Freunde und Unterstützer, auch an diesem Wochenanfang möchte ich Euch von Herzen einen guten Start in die neue Arbeitswoche wünschen. Möge diese Woche von Erfolg und Gesundheit geprägt sein, und mögen alle ihre gesetzten Ziele erreichen. Mein Gebet und meine Gedanken sind besonders bei Euch, während wir weiterhin für die Ärmsten in den Bergen Boliviens arbeiten und ihnen Hoffnung und Unterstützung bieten.

Liebe Freunde und Unterstützer,
auch an diesem Wochenanfang möchte ich Euch von Herzen einen guten Start in die neue Arbeitswoche wünschen. Möge diese Woche von Erfolg und Gesundheit geprägt sein, und mögen alle ihre gesetzten Ziele erreichen.
Mein Gebet und meine Gedanken sind besonders bei Euch, während wir weiterhin für die Ärmsten in den Bergen Boliviens arbeiten und ihnen Hoffnung und Unterstützung bieten.

Mit herzlichen Grüßen,
Padre Hernán Tarqui
Im Dienst für die Ärmsten in Bolivien

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Samstag, 31. Mai 2025

Ein Moment der Freude

 **Unvergessliche Begegnungen mit den Schülern von Oscoria**

Einleitung 
In einer Welt, die oft von Hektik und Routine geprägt ist, gab es einen Tag, der uns daran erinnerte, wie bedeutend und zugleich befreiend die Momente der Freude sein können. Mit den Schülern von Oscoria konnten wir nicht nur lernen, sondern auch erleben, was es heißt, gemeinsam in einem Augenblick der Leichtigkeit und des Lachens verbunden zu sein. Dieser Tag stand ganz im Zeichen der Neugierde, der Kreativität und des Herzens – ein Moment, der uns alle noch lange begleiten wird.

In einer Welt, die oft von Hektik und Routine geprägt ist, gab es einen Tag, der uns daran erinnerte, wie bedeutend und zugleich befreiend die Momente der Freude sein können. Mit den Schülern von Oscoria konnten wir nicht nur lernen, sondern auch erleben, was es heißt, gemeinsam in einem Augenblick der Leichtigkeit und des Lachens verbunden zu sein. Dieser Tag stand ganz im Zeichen der Neugierde, der Kreativität und des Herzens – ein Moment, der uns alle noch lange begleiten wird.

Der Tag und seine Eindrücke
Schon beim Eintreten in den Raum war spürbar, dass etwas Außergewöhnliches im Gange war. Die Schüler begrüßten uns mit funkelnden Augen und einem Lächeln, das sofort alle Barrieren niederzureißen vermochte. Es waren nicht nur die Aktivitäten, sondern die pure, authentische Freude, die an diesem Ort herrschte. Ob während eines spontanen Spiels, einer gemeinsamen Bastelaktion oder einem tiefgründigen Gespräch – jeder Augenblick füllte den Raum mit Wärme und Hoffnung. Dieser unbeschwerte Austausch öffnete uns die Augen und ließ uns die kleinen Wunder des Lebens wieder entdecken.

Schon beim Eintreten in den Raum war spürbar, dass etwas Außergewöhnliches im Gange war. Die Schüler begrüßten uns mit funkelnden Augen und einem Lächeln, das sofort alle Barrieren niederzureißen vermochte. Es waren nicht nur die Aktivitäten, sondern die pure, authentische Freude, die an diesem Ort herrschte. Ob während eines spontanen Spiels, einer gemeinsamen Bastelaktion oder einem tiefgründigen Gespräch – jeder Augenblick füllte den Raum mit Wärme und Hoffnung. Dieser unbeschwerte Austausch öffnete uns die Augen und ließ uns die kleinen Wunder des Lebens wieder entdecken.

Die Magie der Gemeinschaft
Was diesen Moment so besonders machte, war die Art, wie alle Beteiligten – sowohl die Schüler als auch die Lehrkräfte und wir als Gäste – in einen kreativen Fluss gerieten. Es entstand ein Raum, in dem jeder seine Geschichten, Träume und Leidenschaften einbringen konnte. Der Tag zeigte uns, dass Freude nicht erzwungen, sondern im Miteinander gefunden wird. Ein spontaner Lacher, ein anerkennender Blick oder ein kleines Detail in einem Gespräch – sie alle trugen dazu bei, ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu schaffen, das weit über den Moment hinaus wirkt.

Was diesen Moment so besonders machte, war die Art, wie alle Beteiligten – sowohl die Schüler als auch die Lehrkräfte und wir als Gäste – in einen kreativen Fluss gerieten. Es entstand ein Raum, in dem jeder seine Geschichten, Träume und Leidenschaften einbringen konnte. Der Tag zeigte uns, dass Freude nicht erzwungen, sondern im Miteinander gefunden wird. Ein spontaner Lacher, ein anerkennender Blick oder ein kleines Detail in einem Gespräch – sie alle trugen dazu bei, ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu schaffen, das weit über den Moment hinaus wirkt.

Reflexion und Ausblick 
Aus diesem besonderen Erlebnis geht weit mehr hervor als der einfache Austausch von Momenten: Es war eine lebendige Lektion über die Bedeutung von Empathie, Offenheit und dem Glauben an eine Zukunft, in der wir alle gemeinsam wachsen. Die Begegnung mit den Schülern von Oscoria lehrte uns, dass es genau diese kleinen Augenblicke sind, die das große Ganze formen. Sie inspirieren uns, in unserem täglichen Leben mehr Raum für Freude und kreative Freiheit zu schaffen. Und vielleicht, so hoffen wir, wird dieser Funke der Begeisterung auch in anderen Gemeinschaften weitergegeben.

Aus diesem besonderen Erlebnis geht weit mehr hervor als der einfache Austausch von Momenten: Es war eine lebendige Lektion über die Bedeutung von Empathie, Offenheit und dem Glauben an eine Zukunft, in der wir alle gemeinsam wachsen. Die Begegnung mit den Schülern von Oscoria lehrte uns, dass es genau diese kleinen Augenblicke sind, die das große Ganze formen. Sie inspirieren uns, in unserem täglichen Leben mehr Raum für Freude und kreative Freiheit zu schaffen. Und vielleicht, so hoffen wir, wird dieser Funke der Begeisterung auch in anderen Gemeinschaften weitergegeben.

Schlussgedanken
Wenn wir auf diesen Tag zurückblicken, erkennen wir, dass jede Begegnung, jeder Lacher und jedes geteilte Wort einen bleibenden Eindruck hinterlassen kann. Der Moment der Freude mit den Schülern von Oscoria erinnert uns daran, dass in der Verbindung zueinander und im gemeinsamen Erleben selbst die unscheinbarsten Augenblicke zu unvergesslichen Erinnerungen werden. Mögen solche Momente uns weiterhin begleiten und inspirieren – heute und an jedem kommenden Morgen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens