Montag, 20. Oktober 2025

Gedanken zum Wochenanfang

Gedanken zum Wochenanfang und zur kommenden Weihnachtszeit. Ein herzlicher Gruß und eine besinnliche Einstimmung

Schon wieder ist es so weit – ein neuer Wochenanfang begrüßt uns. Liebe Freunde, ich wünsche Euch – wie in jeder Woche – einen guten Start und viel Kraft für die kommenden Tage. Es ist kaum zu glauben, aber langsam rückt das Weihnachtsfest näher. Weihnachten, das Fest des Friedens und der Freude, wirft bereits seine Schatten voraus und lädt uns ein, innezuhalten und uns auf das Wesentliche zu besinnen.

Schon wieder ist es so weit – ein neuer Wochenanfang begrüßt uns. Liebe Freunde, ich wünsche Euch – wie in jeder Woche – einen guten Start und viel Kraft für die kommenden Tage. Es ist kaum zu glauben, aber langsam rückt das Weihnachtsfest näher. Weihnachten, das Fest des Friedens und der Freude, wirft bereits seine Schatten voraus und lädt uns ein, innezuhalten und uns auf das Wesentliche zu besinnen.

Auch wenn wir uns momentan – bedingt durch verschiedene Herausforderungen und schwierige Umstände – manchmal noch im „Tal des Todes und der Tränen“ wähnen, sollten wir gemeinsam hoffen und beten, dass bis Weihnachten die ursprüngliche Botschaft wieder in den Mittelpunkt rückt: Die Botschaft von Liebe, Hoffnung und Versöhnung.

Auch wenn wir uns momentan – bedingt durch verschiedene Herausforderungen und schwierige Umstände – manchmal noch im „Tal des Todes und der Tränen“ wähnen, sollten wir gemeinsam hoffen und beten, dass bis Weihnachten die ursprüngliche Botschaft wieder in den Mittelpunkt rückt: Die Botschaft von Liebe, Hoffnung und Versöhnung.

Die wahre Botschaft von Weihnachten Die Weihnachtsbotschaft ist im Kern eine Botschaft der Nächstenliebe, der Friedfertigkeit und der Hoffnung. Sie erinnert uns daran, dass Gott als Kind in die Welt gekommen ist, um uns seine Liebe zu zeigen und jedem einzelnen Hoffnung zu schenken. Diese Botschaft möchte uns ermutigen, einander mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen und das Vertrauen in ein besseres Morgen nicht zu verlieren.

Die wahre Botschaft von Weihnachten
Die Weihnachtsbotschaft ist im Kern eine Botschaft der Nächstenliebe, der Friedfertigkeit und der Hoffnung. Sie erinnert uns daran, dass Gott als Kind in die Welt gekommen ist, um uns seine Liebe zu zeigen und jedem einzelnen Hoffnung zu schenken. Diese Botschaft möchte uns ermutigen, einander mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen und das Vertrauen in ein besseres Morgen nicht zu verlieren.

Ein zentraler Gedanke ist der Zuspruch: „Fürchte dich nicht!“ – Gott steht zu den Menschen, so wie sie sind. In einer Zeit voller Unsicherheiten und Sorgen ist dies vielleicht das schönste Geschenk, das wir einander machen können: Mut, Hoffnung und ein offenes Herz.

Ein zentraler Gedanke ist der Zuspruch: „Fürchte dich nicht!“ – Gott steht zu den Menschen, so wie sie sind. In einer Zeit voller Unsicherheiten und Sorgen ist dies vielleicht das schönste Geschenk, das wir einander machen können: Mut, Hoffnung und ein offenes Herz.

Gemeinsam auf Weihnachten zugehen Lassen Sie uns also diese Wochen nutzen, um gemeinsam Kraft zu schöpfen, unsere Zuversicht zu stärken und uns gegenseitig zu unterstützen. Vielleicht gelingt es uns, die Weihnachtsbotschaft in unserem Alltag lebendig werden zu lassen – durch kleine Gesten der Freundlichkeit, durch gegenseitige Hilfe und durch das Teilen von Hoffnung

Gemeinsam auf Weihnachten zugehen
Lassen Sie uns also diese Wochen nutzen, um gemeinsam Kraft zu schöpfen, unsere Zuversicht zu stärken und uns gegenseitig zu unterstützen. Vielleicht gelingt es uns, die Weihnachtsbotschaft in unserem Alltag lebendig werden zu lassen – durch kleine Gesten der Freundlichkeit, durch gegenseitige Hilfe und durch das Teilen von Hoffnung

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch allen eine gesegnete Woche, viel Zuversicht und einen hoffnungsvollen Blick nach vorne – auf das Weihnachtsfest und auf alles Gute, das vor uns liegt.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch allen eine gesegnete Woche, viel Zuversicht und einen hoffnungsvollen Blick nach vorne – auf das Weihnachtsfest und auf alles Gute, das vor uns liegt.

Ihr Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Samstag, 18. Oktober 2025

Einrichtung eines Internats in Iru

Einrichtung eines Internats in Iru, Bolivien – Eine notwendige Initiative für die Bildung der Kinder

Im abgelegenen Bergdorf Iru in Bolivien stehen die Kinder und ihre Familien vor einer großen Herausforderung: Der Zugang zu Bildung ist für viele kaum möglich. Die meisten Schüler*innen kommen von weit entfernten Bauernhöfen oder Minendörfern. Der tägliche Schulweg ist lang, beschwerlich und oft schlichtweg nicht zu bewältigen – vor allem, weil es keine Straßen und somit auch keinen Schulbus gibt.

Im abgelegenen Bergdorf Iru in Bolivien stehen die Kinder und ihre Familien vor einer großen Herausforderung: Der Zugang zu Bildung ist für viele kaum möglich. Die meisten Schüler*innen kommen von weit entfernten Bauernhöfen oder Minendörfern. Der tägliche Schulweg ist lang, beschwerlich und oft schlichtweg nicht zu bewältigen – vor allem, weil es keine Straßen und somit auch keinen Schulbus gibt.

Im abgelegenen Bergdorf Iru in Bolivien stehen die Kinder und ihre Familien vor einer großen Herausforderung: Der Zugang zu Bildung ist für viele kaum möglich. Die meisten Schüler*innen kommen von weit entfernten Bauernhöfen oder Minendörfern. Der tägliche Schulweg ist lang, beschwerlich und oft schlichtweg nicht zu bewältigen – vor allem, weil es keine Straßen und somit auch keinen Schulbus gibt.

Die aktuelle Situation: Ein Kraftakt für Kinder und Familien Viele Kinder haben keine Verwandten im Ort, bei denen sie unterkommen könnten. Die wenigen alten Klassenzimmer, die frei geworden sind, sollen nun in ein Internat umgebaut werden. Doch der Startpunkt ist denkbar schwierig: Es fehlt an allem. Weder Betten noch Matratzen, keine Spinde, keine Waschgelegenheiten, keine Duschen oder Toiletten – selbst Tische, Stühle und Regale sind Mangelware. Die Schulspeisung findet derzeit unter einfachsten Bedingungen am Rand der offenen Sporthalle statt, und auch hier fehlt es an Geschirr und Ausstattung.

Die aktuelle Situation: Ein Kraftakt für Kinder und Familien Viele Kinder haben keine Verwandten im Ort, bei denen sie unterkommen könnten. Die wenigen alten Klassenzimmer, die frei geworden sind, sollen nun in ein Internat umgebaut werden. Doch der Startpunkt ist denkbar schwierig: Es fehlt an allem. Weder Betten noch Matratzen, keine Spinde, keine Waschgelegenheiten, keine Duschen oder Toiletten – selbst Tische, Stühle und Regale sind Mangelware. Die Schulspeisung findet derzeit unter einfachsten Bedingungen am Rand der offenen Sporthalle statt, und auch hier fehlt es an Geschirr und Ausstattung.

Die aktuelle Situation: Ein Kraftakt für Kinder und Familien
Viele Kinder haben keine Verwandten im Ort, bei denen sie unterkommen könnten. Die wenigen alten Klassenzimmer, die frei geworden sind, sollen nun in ein Internat umgebaut werden. Doch der Startpunkt ist denkbar schwierig: Es fehlt an allem. Weder Betten noch Matratzen, keine Spinde, keine Waschgelegenheiten, keine Duschen oder Toiletten – selbst Tische, Stühle und Regale sind Mangelware. Die Schulspeisung findet derzeit unter einfachsten Bedingungen am Rand der offenen Sporthalle statt, und auch hier fehlt es an Geschirr und Ausstattung.

Warum ein Internat so dringend gebraucht wird Ein Internat ist für die Kinder von Iru keine Luxuslösung, sondern eine Notwendigkeit. Nur so können sie regelmäßig am Unterricht teilnehmen und ihre Bildungschancen wahrnehmen. Ohne diese Möglichkeit droht vielen Kindern der Schulabbruch – mit allen negativen Folgen für ihre Zukunft.

Warum ein Internat so dringend gebraucht wird
Ein Internat ist für die Kinder von Iru keine Luxuslösung, sondern eine Notwendigkeit. Nur so können sie regelmäßig am Unterricht teilnehmen und ihre Bildungschancen wahrnehmen. Ohne diese Möglichkeit droht vielen Kindern der Schulabbruch – mit allen negativen Folgen für ihre Zukunft.

Kreativität und Engagement gefragt
Das Projekt steht ganz am Anfang. Es braucht kreative Lösungen, engagierte Helfer*innen und Spenden, um die Grundausstattung zu beschaffen. Ziel ist es, das Internat ab 2026 wenigstens provisorisch in Betrieb zu nehmen und den Kindern damit eine echte Perspektive zu bieten.

Fazit
Die Einrichtung eines Internats in Iru ist ein wichtiger Schritt, um den Kindern der Region Zugang zu Bildung und damit zu besseren Lebensperspektiven zu ermöglichen. Jede Unterstützung – ob finanziell, materiell oder ideell – ist ein wertvoller Beitrag für die Zukunft der Kinder in Iru.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Freitag, 17. Oktober 2025

Herbstgrüße aus Bolivien

Meine lieben Freunde, Unterstützer und Liebhaber der Berge Boliviens, schon wieder steht das Wochenende vor der Tür. Ich hoffe, ihr könnt die kommenden Tage nutzen, um euch zu erholen und neue Kraft zu tanken. Denkt daran: Mit weniger Stress lebt es sich nicht nur angenehmer, sondern auch die eigene Leistungsfähigkeit steigt spürbar.

Meine lieben Freunde, Unterstützer und Liebhaber der Berge Boliviens,
schon wieder steht das Wochenende vor der Tür. Ich hoffe, ihr könnt die kommenden Tage nutzen, um euch zu erholen und neue Kraft zu tanken. Denkt daran: Mit weniger Stress lebt es sich nicht nur angenehmer, sondern auch die eigene Leistungsfähigkeit steigt spürbar.

Genießt den Herbst bei euch in vollen Zügen – vielleicht mit einem Glas neuem Wein, einem Stück Zwiebelkuchen oder gerösteten Kastanien. Während bei euch die Temperaturen langsam sinken und der Herbst Einzug hält, verwöhnt uns hier in Bolivien bereits die wärmende Sonne mit angenehmen Temperaturen des Frühlings.

Genießt den Herbst bei euch in vollen Zügen – vielleicht mit einem Glas neuem Wein, einem Stück Zwiebelkuchen oder gerösteten Kastanien. Während bei euch die Temperaturen langsam sinken und der Herbst Einzug hält, verwöhnt uns hier in Bolivien bereits die wärmende Sonne mit angenehmen Temperaturen des Frühlings.

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Vielleicht tut es euch auch gut, am Sonntag einen Gottesdienst zu besuchen – manchmal findet man dort Ruhe, Inspiration und neue Zuversicht für die kommende Woche. Ich wünsche euch ein erholsames Wochenende, bleibt gesund und lasst es euch gut gehen!

Herzliche Grüße aus Bolivien
Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<