Dienstag, 30. September 2025

Fest des Erzengels Michael in Yocona Baja Bolivien

Ein Tag voller Glauben, Musik, Tanz und gelebter Gemeinschaft in den Anden

Ein besonderes Fest in den bolivianischen Bergen Wer je das Glück hatte, ein traditionelles Fest in den Anden zu erleben, weiß um die Einzigartigkeit solcher Momente. Das Fest des Erzengels Michael in Yocona Baja, einem abgelegenen Dorf in den Bergen Boliviens, ist so ein Ereignis, das weit mehr bedeutet als eine reine religiöse Feier. Es ist ein Tag, an dem sich das ganze Dorf versammelt, um nicht nur ihren Glauben, sondern auch ihre Gemeinschaft, ihre Kultur und ihre Musik zu feiern.

Ein besonderes Fest in den bolivianischen Bergen
Wer je das Glück hatte, ein traditionelles Fest in den Anden zu erleben, weiß um die Einzigartigkeit solcher Momente. Das Fest des Erzengels Michael in Yocona Baja, einem abgelegenen Dorf in den Bergen Boliviens, ist so ein Ereignis, das weit mehr bedeutet als eine reine religiöse Feier. Es ist ein Tag, an dem sich das ganze Dorf versammelt, um nicht nur ihren Glauben, sondern auch ihre Gemeinschaft, ihre Kultur und ihre Musik zu feiern.

Mehr als Tradition: Ein tiefes Erlebnis von Glauben und Verbundenheit Am frühen Morgen hallen die ersten Töne der Trommeln durch die klare Bergluft – ein Klang, der die Menschen zusammenruft. Die Straßen füllen sich mit festlich gekleideten Bewohnern, jung und alt, die mit Tänzen, Gesängen und Gebeten dem Erzengel Michael huldigen. Hier spürt man den Glauben mit allen Sinnen: im duftenden Rauch des Weihrauchs, im gemeinsamen Gesang unter dem weiten, offenen Himmel, in den strahlenden Augen der Kinder, die gespannt auf die Prozession warten.

Mehr als Tradition: Ein tiefes Erlebnis von Glauben und Verbundenheit
Am frühen Morgen hallen die ersten Töne der Trommeln durch die klare Bergluft – ein Klang, der die Menschen zusammenruft. Die Straßen füllen sich mit festlich gekleideten Bewohnern, jung und alt, die mit Tänzen, Gesängen und Gebeten dem Erzengel Michael huldigen. Hier spürt man den Glauben mit allen Sinnen: im duftenden Rauch des Weihrauchs, im gemeinsamen Gesang unter dem weiten, offenen Himmel, in den strahlenden Augen der Kinder, die gespannt auf die Prozession warten.

Gemeinschaft, die verbindet Das Fest ist ein Symbol für den starken Zusammenhalt in Yocona Baja. Oft sind es einfache Bedingungen, doch die Herzen der Menschen sind groß. In den Bergen, fernab von den Zentren der Zivilisation, ist jeder Anlass zur Begegnung wertvoll. Der Glaube schweißt zusammen, gibt Hoffnung und Lebensfreude. Besonders bewegend war für mich in diesem Jahr, dass ich die halbe Dorfjugend taufen durfte – ein wahrer Segen und ein Zeichen für das lebendige Glaubensleben in unseren Bergen.

Gemeinschaft, die verbindet
Das Fest ist ein Symbol für den starken Zusammenhalt in Yocona Baja. Oft sind es einfache Bedingungen, doch die Herzen der Menschen sind groß. In den Bergen, fernab von den Zentren der Zivilisation, ist jeder Anlass zur Begegnung wertvoll. Der Glaube schweißt zusammen, gibt Hoffnung und Lebensfreude. Besonders bewegend war für mich in diesem Jahr, dass ich die halbe Dorfjugend taufen durfte – ein wahrer Segen und ein Zeichen für das lebendige Glaubensleben in unseren Bergen.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit
Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Der Dienst für die Ärmsten – Eine Herzensangelegenheit Als Pfarrer bin ich nicht täglich in Yocona Baja; die Wege sind weit, und die Herausforderungen groß. Dennoch erfüllt es mich mit Dankbarkeit und Demut, diesen Dienst für die Ärmsten der Armen leisten zu dürfen. Die Menschen hier leben oft mit wenig, doch sie teilen alles, was sie haben. Ihr Glaube ist tief verwurzelt und gibt ihnen Kraft, allen Widrigkeiten zum Trotz.

Einladung zum Erleben Ich lade euch ein: Kommt selbst und erlebt die Magie dieses Festes! Die Berge rufen, und der Glaube lebt. Wer einmal dabei war, trägt dieses Erlebnis für immer im Herzen. Es sind Momente, die man mit Geld nicht kaufen kann – nur mit Offenheit, Freude und einem offenen Herzen. Lasst euch begeistern von der Wärme der Menschen, dem Rhythmus der Trommeln im Morgengrauen und der Kraft des gemeinsamen Gebets unter freiem Himmel. 🙌⛰️🕊️

Einladung zum Erleben Ich lade euch ein: Kommt selbst und erlebt die Magie dieses Festes! Die Berge rufen, und der Glaube lebt. Wer einmal dabei war, trägt dieses Erlebnis für immer im Herzen. Es sind Momente, die man mit Geld nicht kaufen kann – nur mit Offenheit, Freude und einem offenen Herzen. Lasst euch begeistern von der Wärme der Menschen, dem Rhythmus der Trommeln im Morgengrauen und der Kraft des gemeinsamen Gebets unter freiem Himmel. 🙌⛰️🕊️

Einladung zum Erleben
Ich lade euch ein: Kommt selbst und erlebt die Magie dieses Festes! Die Berge rufen, und der Glaube lebt. Wer einmal dabei war, trägt dieses Erlebnis für immer im Herzen. Es sind Momente, die man mit Geld nicht kaufen kann – nur mit Offenheit, Freude und einem offenen Herzen. Lasst euch begeistern von der Wärme der Menschen, dem Rhythmus der Trommeln im Morgengrauen und der Kraft des gemeinsamen Gebets unter freiem Himmel.
🙌⛰️🕊️

Euer Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Sonntag, 28. September 2025

Wort zum Sonntag

Wort zum Sonntag – Hoffnung, die in den Bergen wächst

Wort zum Sonntag – Hoffnung, die in den Bergen wächst

Liebe Schwestern und Brüder in Pampa Colorada, Copacabana, Salinas Alta und San Pedro de Macha, Bombori, wenn die Morgensonne über den Gipfeln unserer geliebten Berge aufgeht, erinnert sie uns daran: Jeder neue Tag ist ein Geschenk Gottes. In der Stille der Höhen, im Wind, der durch die Queñua-Bäume streicht, spricht der Herr zu uns—nicht in lauten Worten, sondern in der Sprache der Schöpfung, der Gemeinschaft und der Hoffnung.

Heute wollen wir innehalten und danken. Für die Fortschritte beim Kirchenbau, für die Jugendlichen, die sich auf ihre Firmung vorbereiten, für die Hände, die helfen, und die Herzen, die glauben. Unser Weg ist nicht immer leicht. Die Steine auf dem Pfad sind real—aber auch die Kraft, mit der wir sie gemeinsam überwinden.

Jesus sagt: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ (Mt 18,20) Und wir sind viele. Verbunden durch den Glauben, getragen von der Liebe Christi, gestärkt durch das Beispiel von Hirten wie Monseñor Nicolás Rena und Padre Hernán Tarqui, die uns zeigen, was es heißt, für andere da zu sein.

Lasst uns diesen Sonntag nutzen, um neu aufzubrechen. Nicht nur mit Werkzeugen für den Kirchenbau, sondern mit offenen Herzen für den Bau des Reiches Gottes—hier, in unseren Dörfern, in unseren Familien, in unseren Begegnungen.

Möge der Herr euch segnen, eure Arbeit fruchten lassen und euch Frieden schenken. Und möge unsere Kirche bald nicht nur aus Stein bestehen, sondern aus lebendiger Hoffnung, die in jedem von uns wächst.

In Verbundenheit und Dankbarkeit, Euer Wegbegleiter im Glauben

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens 


Nachwuchs bei den Mäusejägern der Kirche

Große Freude in San Pedro de Macha: Unsere berühmten Mäusejäger haben Verstärkung bekommen! Die neue Generation flauschiger Wächter ist da – neugierig, verspielt und schon jetzt eifrig im Dienst. Zwischen Kirchenbänken und Sakristei erkunden sie ihr neues Revier und bringen Leben in die alten Mauern.

Große Freude in San Pedro de Macha: Unsere berühmten Mäusejäger haben Verstärkung bekommen! Die neue Generation flauschiger Wächter ist da – neugierig, verspielt und schon jetzt eifrig im Dienst. Zwischen Kirchenbänken und Sakristei erkunden sie ihr neues Revier und bringen Leben in die alten Mauern.

Ein Segen für unsere Gemeinde – und vielleicht auch ein kleiner Grund mehr, öfter vorbeizuschauen 😉. Wer weiß, vielleicht begegnet ihr den kleinen Fellnasen bei der nächsten Messe! 📸 Fotos – sie sind einfach zu süß, um sie nicht zu teilen!

Ein Segen für unsere Gemeinde – und vielleicht auch ein kleiner Grund mehr, öfter vorbeizuschauen 😉. Wer weiß, vielleicht begegnet ihr den kleinen Fellnasen bei der nächsten Messe! 📸 Fotos – sie sind einfach zu süß, um sie nicht zu teilen!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens