Dienstag, 2. Dezember 2025

Mit Herz und Hoffnung

Exkursion zur Gemeinde Khello Q 'ASA in der Regenzeit. Erfahrungen, Begegnungen und Eindrücke aus den bolivianischen Bergen

Exkursion zur Gemeinde Khello Q 'ASA in der Regenzeit. Erfahrungen, Begegnungen und Eindrücke aus den bolivianischen Bergen

Einleitung: Regen als Begleiter, nicht als Hindernis
Die Regenzeit in den bolivianischen Anden ist kein Anlass, das Abenteuer zu scheuen – im Gegenteil, sie verleiht dem Land eine besondere Atmosphäre. Unsere Exkursion zur Khello Q 'ASA Gemeinde begann trotz des anhaltenden Regens voller Vorfreude und mit dem festen Vorsatz, gemeinsam etwas Besonderes zu erleben. Die Motivation war groß: Wir wollten nicht nur einen Gottesdienst besuchen, sondern auch in die Kultur und Lebensweise der Menschen eintauchen.

Einleitung: Regen als Begleiter, nicht als Hindernis Die Regenzeit in den bolivianischen Anden ist kein Anlass, das Abenteuer zu scheuen – im Gegenteil, sie verleiht dem Land eine besondere Atmosphäre. Unsere Exkursion zur Khello Q 'ASA Gemeinde begann trotz des anhaltenden Regens voller Vorfreude und mit dem festen Vorsatz, gemeinsam etwas Besonderes zu erleben. Die Motivation war groß: Wir wollten nicht nur einen Gottesdienst besuchen, sondern auch in die Kultur und Lebensweise der Menschen eintauchen.

Erlebnisbericht: Ein feierlicher Gottesdienst und gelebte Gastfreundschaft
Schon beim Betreten des kleinen Gemeindesaals spürten wir die Wärme der Menschen, die uns trotz nasser Kleidung und matschiger Schuhe lächelnd empfingen. Der Gottesdienst wurde zu einem bewegenden Erlebnis – begleitet vom rhythmischen Trommeln des Regens auf dem Wellblechdach, von herzlichen Begrüßungen und einer Atmosphäre voller Ehrfurcht und Gemeinschaft. Die Gastfreundschaft der Gemeinde beeindruckte uns zutiefst: Es wurde geteilt, was vorhanden war, und wir fühlten uns willkommen und aufgenommen, als wären wir schon immer Teil der Gemeinschaft.

Erlebnisbericht: Ein feierlicher Gottesdienst und gelebte Gastfreundschaft Schon beim Betreten des kleinen Gemeindesaals spürten wir die Wärme der Menschen, die uns trotz nasser Kleidung und matschiger Schuhe lächelnd empfingen. Der Gottesdienst wurde zu einem bewegenden Erlebnis – begleitet vom rhythmischen Trommeln des Regens auf dem Wellblechdach, von herzlichen Begrüßungen und einer Atmosphäre voller Ehrfurcht und Gemeinschaft. Die Gastfreundschaft der Gemeinde beeindruckte uns zutiefst: Es wurde geteilt, was vorhanden war, und wir fühlten uns willkommen und aufgenommen, als wären wir schon immer Teil der Gemeinschaft.

Kultureller Kontext: Die lebendige Quechua-Kultur und Traditionen in Macha
Die Region um Colquechaca und insbesondere Macha ist geprägt von einer starken Quechua-Bevölkerung. Die Quechua-Sprache hallt durch die Straßen und über die Felder, ihre Melodien und Geschichten sind Teil des täglichen Lebens. Die indigene Kultur ist hier nicht nur erhalten, sondern wird aktiv gelebt: Traditionelle Kleidung, Musik und Feste sind Ausdruck der tief verwurzelten Identität. Besonders in Macha werden alte Bräuche wie das Tinku-Fest und die gemeinschaftliche Arbeit (Ayni) hochgehalten. Die Verbindung zur Natur, zur Geschichte und zu den Ahnen ist spürbar – hier ist Tradition keine Vergangenheit, sondern Gegenwart.

Kultureller Kontext: Die lebendige Quechua-Kultur und Traditionen in Macha Die Region um Colquechaca und insbesondere Macha ist geprägt von einer starken Quechua-Bevölkerung. Die Quechua-Sprache hallt durch die Straßen und über die Felder, ihre Melodien und Geschichten sind Teil des täglichen Lebens. Die indigene Kultur ist hier nicht nur erhalten, sondern wird aktiv gelebt: Traditionelle Kleidung, Musik und Feste sind Ausdruck der tief verwurzelten Identität. Besonders in Macha werden alte Bräuche wie das Tinku-Fest und die gemeinschaftliche Arbeit (Ayni) hochgehalten. Die Verbindung zur Natur, zur Geschichte und zu den Ahnen ist spürbar – hier ist Tradition keine Vergangenheit, sondern Gegenwart.

Besondere Persönlichkeit: Padre Hernán Tarqui – Ein Herz für die Ärmsten
Inmitten dieser besonderen Gemeinschaft wirkt Padre Hernán Tarqui – ein Mann, dessen Engagement für die Ärmsten in den Bergen Boliviens bewundernswert ist. Mit großem Einfühlungsvermögen und Tatkraft setzt er sich für die Menschen ein, die oft am Rand der Gesellschaft stehen. Er organisiert Hilfsprojekte, spendet Trost und Hoffnung und bringt Glaube und praktische Unterstützung dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Sein Wirken ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Spiritualität, Mitgefühl und kulturelle Sensibilität Hand in Hand gehen können.

Besondere Persönlichkeit: Padre Hernán Tarqui – Ein Herz für die Ärmsten Inmitten dieser besonderen Gemeinschaft wirkt Padre Hernán Tarqui – ein Mann, dessen Engagement für die Ärmsten in den Bergen Boliviens bewundernswert ist. Mit großem Einfühlungsvermögen und Tatkraft setzt er sich für die Menschen ein, die oft am Rand der Gesellschaft stehen. Er organisiert Hilfsprojekte, spendet Trost und Hoffnung und bringt Glaube und praktische Unterstützung dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Sein Wirken ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie Spiritualität, Mitgefühl und kulturelle Sensibilität Hand in Hand gehen können.

Abschluss: Dankbarkeit, Ausblick und Einladung zum Austausch
Die Exkursion zur Khello Q 'ASA Gemeinde hat uns gezeigt, dass echte Begegnungen und wertvolle Erfahrungen nicht vom Wetter abhängen. Die Gastfreundschaft, die lebendige indigene Kultur und die tief verwurzelten Traditionen haben uns inspiriert und berührt. Unser Dank gilt der Gemeinde, allen Mitwirkenden und besonders Padre Hernán Tarqui für sein außergewöhnliches Engagement.

Abschluss: Dankbarkeit, Ausblick und Einladung zum Austausch Die Exkursion zur Khello Q 'ASA Gemeinde hat uns gezeigt, dass echte Begegnungen und wertvolle Erfahrungen nicht vom Wetter abhängen. Die Gastfreundschaft, die lebendige indigene Kultur und die tief verwurzelten Traditionen haben uns inspiriert und berührt. Unser Dank gilt der Gemeinde, allen Mitwirkenden und besonders Padre Hernán Tarqui für sein außergewöhnliches Engagement.

Wir nehmen viel Dankbarkeit und neue Perspektiven mit nach Hause – und wünschen uns, dass diese Erfahrungen zum Austausch und zur Wertschätzung der kulturellen Vielfalt beitragen. Wer sich für die Quechua-Kultur, bolivianische Traditionen oder für soziale Projekte interessiert, ist herzlich eingeladen, sich mit uns auszutauschen und vielleicht selbst einmal eine Reise ins Herz der Anden zu wagen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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