Ein Traum, der in den Höhen der Anden geboren wurde, wo die Stille der Berge Geschichten flüstert und Hoffnung in der Luft liegt.
Ich träume davon, dass wir die Finanzierung für das Internat in Iru zusammenbekommen – Stein für Stein, Herz für Herz.
Dass Menschen an uns glauben, dass sie sehen, was wir sehen: Kinder, die lernen, lachen, leben.
Ich träume davon, dass die bolivianische Administration den Inkatrail ausbaut – nicht nur als Weg durch die Geschichte, sondern als Pfad in die Zukunft.
Ein Pfad, der es uns erlaubt, das Baumaterial nach Iru zu bringen.
Ein Pfad, der Bildung, Gemeinschaft und Perspektive in die abgelegenen Winkel der Berge trägt.
Ich habe einen Traum – und ich glaube daran, dass er Wirklichkeit werden kann.
Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens