Samstag, 6. Dezember 2025

Segensregen in Escudero

Ein bewegender Tag mit Padre Hernán Tarqui. Erlebnisbericht aus der Gemeinde Escudero in den bolivianischen Bergen.

Ein bewegender Tag mit Padre Hernán Tarqui Ein Erlebnisbericht aus der Gemeinde Escudero in den bolivianischen Bergen  Besuch in Escudero – Begegnungen, Segen und Regen Gestern führte uns unsere Reise erneut in die abgelegene Gemeinde Escudero, mitten in den malerischen Bergen Boliviens. Die Luft war erfüllt von einer besonderen Erwartung, denn wir kamen zusammen, um die Sonntagsmesse zu feiern und den Segen über Menschen, Tiere und Felder zu bringen.  Die Messe und eine besondere Segnung Nach der schlichten, aber innigen Messe versammelten sich alle vor der kleinen Kapelle. In dieser Region sind die Menschen eng mit ihrem Boden und ihren Tieren verbunden, und so war es für viele besonders wichtig, dass auch alles, was sie zum Leben brauchen, unter Gottes Schutz gestellt wurde. Mit geweihtem Wasser wurden die Felder besprengt, die Tiere sanft gestreichelt und die Familien gesegnet – eine Geste der Hoffnung und Zuversicht, gerade jetzt zu Beginn der Regenzeit.  Regen als Segen und Herausforderung Kaum war der letzte Segen gesprochen, begannen dichte Wolken aufzuziehen. Minuten später setzten schwere Regentropfen ein und tauchten die Landschaft in ein silbernes Leuchten. 🌧️🇧🇴 Es war fast, als hätte der Himmel selbst unsere Bitten erhört und seinen Segen über die Gemeinde ausgeschüttet. Doch Regen ist hier ein zweischneidiges Schwert: Einerseits unverzichtbar für das Wachstum der Pflanzen, andererseits kann er die Felder und ihre Früchte, auf die die Menschen so sehr angewiesen sind, auch in Mitleidenschaft ziehen.  Besonders in der Regenzeit stehen die Familien Tag für Tag vor der Herausforderung, ihre Ernten zu schützen. Oft gehen wertvolle Früchte und ganze Ernten durch Starkregen oder Hagelschlag verloren. Deshalb haben wir in unseren Gebeten ganz besonders für den Schutz der Menschen, Tiere und Felder gebeten – damit die Natur zwar ihre Kraft entfalten kann, aber kein Leid bringt.  Eine himmlische Überraschung – Segen für den Padre Mit einem Augenzwinkern wurde gestern noch eine weitere Segenshandlung vorgenommen: „Wenn wir schon alles segnen, sollte auch der Padre nicht leer ausgehen!“ meinte jemand scherzhaft – und so wurde auch ich, Padre Hernán Tarqui, mit ein paar Tropfen geweihten Wassers bedacht. Im Nachhinein, als der Regen einsetzte, schien es fast, als hätten auch meine himmlischen Vorgesetzten beschlossen, mich ganz besonders zu segnen.  Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten der Berge Seit vielen Jahren bin ich als Seelsorger in den Bergen Boliviens unterwegs. Die Arbeit hier ist oft mühsam, aber voller Sinn und tiefer Begegnungen. Die Menschen in Escudero und den umliegenden Gemeinden leben bescheiden, doch der Zusammenhalt, die Herzlichkeit und die Hoffnung, die sie aus ihrem Glauben schöpfen, sind unerschütterlich. Es ist mir eine Ehre und ein Geschenk, mitten unter ihnen wirken zu dürfen – besonders in Momenten wie gestern, in denen Himmel und Erde sich gefühlt berühren und der Segen auf unterschiedlichste Weise spürbar wird.  Abschließende Gedanken Gestern hat uns das Wetter daran erinnert, wie eng Segen und Herausforderung miteinander verwoben sind. Die Menschen von Escudero gehen jeden Tag mit Mut und Vertrauen ihren Weg – und mit jedem Tropfen geweihten Wassers, jedem gesprochenen Gebet und jedem geschenkten Lächeln versuchen wir, sie dabei zu unterstützen. Möge der Regen in dieser Saison Gutes bringen, die Felder nähren und die Herzen stärken – und möge der Segen Gottes alle Wege begleiten, die wir gemeinsam gehen.  Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Besuch in Escudero – Begegnungen, Segen und Regen
Gestern führte uns unsere Reise erneut in die abgelegene Gemeinde Escudero, mitten in den malerischen Bergen Boliviens. Die Luft war erfüllt von einer besonderen Erwartung, denn wir kamen zusammen, um die Sonntagsmesse zu feiern und den Segen über Menschen, Tiere und Felder zu bringen.

Besuch in Escudero – Begegnungen, Segen und Regen Gestern führte uns unsere Reise erneut in die abgelegene Gemeinde Escudero, mitten in den malerischen Bergen Boliviens. Die Luft war erfüllt von einer besonderen Erwartung, denn wir kamen zusammen, um die Sonntagsmesse zu feiern und den Segen über Menschen, Tiere und Felder zu bringen.

Die Messe und eine besondere Segnung
Nach der schlichten, aber innigen Messe versammelten sich alle vor der kleinen Kapelle. In dieser Region sind die Menschen eng mit ihrem Boden und ihren Tieren verbunden, und so war es für viele besonders wichtig, dass auch alles, was sie zum Leben brauchen, unter Gottes Schutz gestellt wurde. Mit geweihtem Wasser wurden die Felder besprengt, die Tiere sanft gestreichelt und die Familien gesegnet – eine Geste der Hoffnung und Zuversicht, gerade jetzt zu Beginn der Regenzeit.

Die Messe und eine besondere Segnung Nach der schlichten, aber innigen Messe versammelten sich alle vor der kleinen Kapelle. In dieser Region sind die Menschen eng mit ihrem Boden und ihren Tieren verbunden, und so war es für viele besonders wichtig, dass auch alles, was sie zum Leben brauchen, unter Gottes Schutz gestellt wurde. Mit geweihtem Wasser wurden die Felder besprengt, die Tiere sanft gestreichelt und die Familien gesegnet – eine Geste der Hoffnung und Zuversicht, gerade jetzt zu Beginn der Regenzeit.

Regen als Segen und Herausforderung
Kaum war der letzte Segen gesprochen, begannen dichte Wolken aufzuziehen. Minuten später setzten schwere Regentropfen ein und tauchten die Landschaft in ein silbernes Leuchten. 🌧️🇧🇴 Es war fast, als hätte der Himmel selbst unsere Bitten erhört und seinen Segen über die Gemeinde ausgeschüttet. Doch Regen ist hier ein zweischneidiges Schwert: Einerseits unverzichtbar für das Wachstum der Pflanzen, andererseits kann er die Felder und ihre Früchte, auf die die Menschen so sehr angewiesen sind, auch in Mitleidenschaft ziehen.

Regen als Segen und Herausforderung Kaum war der letzte Segen gesprochen, begannen dichte Wolken aufzuziehen. Minuten später setzten schwere Regentropfen ein und tauchten die Landschaft in ein silbernes Leuchten. 🌧️🇧🇴 Es war fast, als hätte der Himmel selbst unsere Bitten erhört und seinen Segen über die Gemeinde ausgeschüttet. Doch Regen ist hier ein zweischneidiges Schwert: Einerseits unverzichtbar für das Wachstum der Pflanzen, andererseits kann er die Felder und ihre Früchte, auf die die Menschen so sehr angewiesen sind, auch in Mitleidenschaft ziehen.

Besonders in der Regenzeit stehen die Familien Tag für Tag vor der Herausforderung, ihre Ernten zu schützen. Oft gehen wertvolle Früchte und ganze Ernten durch Starkregen oder Hagelschlag verloren. Deshalb haben wir in unseren Gebeten ganz besonders für den Schutz der Menschen, Tiere und Felder gebeten – damit die Natur zwar ihre Kraft entfalten kann, aber kein Leid bringt.

Besonders in der Regenzeit stehen die Familien Tag für Tag vor der Herausforderung, ihre Ernten zu schützen. Oft gehen wertvolle Früchte und ganze Ernten durch Starkregen oder Hagelschlag verloren. Deshalb haben wir in unseren Gebeten ganz besonders für den Schutz der Menschen, Tiere und Felder gebeten – damit die Natur zwar ihre Kraft entfalten kann, aber kein Leid bringt.

Eine himmlische Überraschung – Segen für den Padre
Mit einem Augenzwinkern wurde gestern noch eine weitere Segenshandlung vorgenommen: „Wenn wir schon alles segnen, sollte auch der Padre nicht leer ausgehen!“ meinte jemand scherzhaft – und so wurde auch ich, Padre Hernán Tarqui, mit ein paar Tropfen geweihten Wassers bedacht. Im Nachhinein, als der Regen einsetzte, schien es fast, als hätten auch meine himmlischen Vorgesetzten beschlossen, mich ganz besonders zu segnen.

Eine himmlische Überraschung – Segen für den Padre Mit einem Augenzwinkern wurde gestern noch eine weitere Segenshandlung vorgenommen: „Wenn wir schon alles segnen, sollte auch der Padre nicht leer ausgehen!“ meinte jemand scherzhaft – und so wurde auch ich, Padre Hernán Tarqui, mit ein paar Tropfen geweihten Wassers bedacht. Im Nachhinein, als der Regen einsetzte, schien es fast, als hätten auch meine himmlischen Vorgesetzten beschlossen, mich ganz besonders zu segnen.

Padre Hernán Tarqui – Im Dienst für die Ärmsten der Berge
Seit vielen Jahren bin ich als Seelsorger in den Bergen Boliviens unterwegs. Die Arbeit hier ist oft mühsam, aber voller Sinn und tiefer Begegnungen. Die Menschen in Escudero und den umliegenden Gemeinden leben bescheiden, doch der Zusammenhalt, die Herzlichkeit und die Hoffnung, die sie aus ihrem Glauben schöpfen, sind unerschütterlich. Es ist mir eine Ehre und ein Geschenk, mitten unter ihnen wirken zu dürfen – besonders in Momenten wie gestern, in denen Himmel und Erde sich gefühlt berühren und der Segen auf unterschiedlichste Weise spürbar wird.

Abschließende Gedanken
Gestern hat uns das Wetter daran erinnert, wie eng Segen und Herausforderung miteinander verwoben sind. Die Menschen von Escudero gehen jeden Tag mit Mut und Vertrauen ihren Weg – und mit jedem Tropfen geweihten Wassers, jedem gesprochenen Gebet und jedem geschenkten Lächeln versuchen wir, sie dabei zu unterstützen.
Möge der Regen in dieser Saison Gutes bringen, die Felder nähren und die Herzen stärken – und möge der Segen Gottes alle Wege begleiten, die wir gemeinsam gehen.

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Donnerstag, 4. Dezember 2025

Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira

 Glauben unter freiem Himmel

Glauben unter freiem Himmel
✨ Die letzten Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira waren ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie lebendig und inspirierend der Glaube in unseren Anden-Gemeinden ist.  

✨ Die letzten Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira waren ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie lebendig und inspirierend der Glaube in unseren Anden-Gemeinden ist.

✨ Die letzten Gottesdienste in Uluchi, Sopoya und Puitira waren ein eindrucksvolles Zeugnis dafür, wie lebendig und inspirierend der Glaube in unseren Anden-Gemeinden ist.

Uluchi: Auf den Hügeln, wo die Sonne früh den Horizont berührt, versammelten sich die Familien im offenen Feld. Die Stimmen der Gemeinde verschmolzen mit dem Wind, der durch die Berge zieht.  

- Uluchi: Auf den Hügeln, wo die Sonne früh den Horizont berührt, versammelten sich die Familien im offenen Feld. Die Stimmen der Gemeinde verschmolzen mit dem Wind, der durch die Berge zieht.

- Uluchi: Auf den Hügeln, wo die Sonne früh den Horizont berührt, versammelten sich die Familien im offenen Feld. Die Stimmen der Gemeinde verschmolzen mit dem Wind, der durch die Berge zieht.

Sopoya: Hier wurde der Gottesdienst von einer besonderen Freude getragen. Kinder, Jugendliche und Älteste standen Seite an Seite, und die Musik hallte weit über die Täler hinaus.  

- Sopoya: Hier wurde der Gottesdienst von einer besonderen Freude getragen. Kinder, Jugendliche und Älteste standen Seite an Seite, und die Musik hallte weit über die Täler hinaus.

Puitira: Inmitten der grünen Landschaft wirkte die Feier fast wie ein Fest der Schöpfung selbst. Die Natur wurde zum Altar, die Berge zum Chor.  

Die Kraft der Berge
Die Gottesdienste draußen im Feld haben eine einzigartige Wirkung:  
- Die Weite der Landschaft öffnet Herz und Geist.  
- Die Nähe zur Natur erinnert uns daran, dass wir Teil von Gottes Schöpfung sind.  
- Die Gemeinschaft im Glauben wird spürbar stärker, wenn wir gemeinsam unter freiem Himmel beten und singen.  

Die Kraft der Berge Die Gottesdienste draußen im Feld haben eine einzigartige Wirkung:   - Die Weite der Landschaft öffnet Herz und Geist.   - Die Nähe zur Natur erinnert uns daran, dass wir Teil von Gottes Schöpfung sind.   - Die Gemeinschaft im Glauben wird spürbar stärker, wenn wir gemeinsam unter freiem Himmel beten und singen.

Die Fotos dieser Feiern zeigen nicht nur Momente des Gebets, sondern auch die Freude, die Hoffnung und die tiefe Verbundenheit unserer Gemeinden.

📸 Die Fotos dieser Feiern zeigen nicht nur Momente des Gebets, sondern auch die Freude, die Hoffnung und die tiefe Verbundenheit unserer Gemeinden.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

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Segen in den Anden

🐑 Segen in den Anden: Ein unvergesslicher Gottesdienst in Pucara 🌄
Bilder sagen mehr als tausend Worte

🐑 Segen in den Anden: Ein unvergesslicher Gottesdienst in Pucara 🌄 Bilder sagen mehr als tausend Worte

​Was für ein besonderer Tag! Normalerweise assoziiert man einen Gottesdienst mit den gewohnten vier Wänden einer Kirche, doch in der kleinen Gemeinde Pucara haben wir eine spirituelle Erfahrung gemacht, die sehr geerdet und absolut einzigartig war. ​Es war eine große Freude und Ehre, Zeuge eines uralten und wunderschönen Brauchs zu sein: der Segnung der Schafe, Lamas und ihrer Hirten hoch in den Bergen.

Was für ein besonderer Tag! Normalerweise assoziiert man einen Gottesdienst mit den gewohnten vier Wänden einer Kirche, doch in der kleinen Gemeinde Pucara haben wir eine spirituelle Erfahrung gemacht, die sehr geerdet und absolut einzigartig war. ​Es war eine große Freude und Ehre, Zeuge eines uralten und wunderschönen Brauchs zu sein: der Segnung der Schafe, Lamas und ihrer Hirten hoch in den Bergen.

Was für ein besonderer Tag! Normalerweise assoziiert man einen Gottesdienst mit den gewohnten vier Wänden einer Kirche, doch in der kleinen Gemeinde Pucara haben wir eine spirituelle Erfahrung gemacht, die sehr geerdet und absolut einzigartig war. ​Es war eine große Freude und Ehre, Zeuge eines uralten und wunderschönen Brauchs zu sein: der Segnung der Schafe, Lamas und ihrer Hirten hoch in den Bergen.

​Eine tiefe Verbundenheit
​Die Szenerie war atemberaubend. Die weite, raue Landschaft der Anden diente als unser Gotteshaus, und das eigentliche Zentrum der Feier waren die Tiere, die für die Hirtenfamilien das Fundament ihrer Existenz sind.

​Eine tiefe Verbundenheit ​Die Szenerie war atemberaubend. Die weite, raue Landschaft der Anden diente als unser Gotteshaus, und das eigentliche Zentrum der Feier waren die Tiere, die für die Hirtenfamilien das Fundament ihrer Existenz sind.

​Es ging um so viel mehr als nur um eine traditionelle Zeremonie. Es war ein tief empfundenes Dankeschön für die Gaben der Natur und eine Bitte um Schutz und Wohlergehen für die kommende Zeit.

​Die gesegneten Schafe: Es war herzerwärmend zu sehen, wie die Tiere, die oft als Symbol für Fürsorge und Gemeinschaft stehen, im Mittelpunkt standen. ​Die stolzen Lamas: Diese majestätischen Tiere, die seit Jahrhunderten Begleiter und Lastenträger der Menschen in den Anden sind, wurden ebenfalls gesegnet.

​Eine tiefe Verbundenheit ​Die Szenerie war atemberaubend. Die weite, raue Landschaft der Anden diente als unser Gotteshaus, und das eigentliche Zentrum der Feier waren die Tiere, die für die Hirtenfamilien das Fundament ihrer Existenz sind.

​Die Hirtenfamilien: Am bewegendsten war vielleicht die Segnung der Hirten selbst, die sich Tag für Tag mit großer Hingabe und oft unter harten Bedingungen um ihre Herden kümmern. Ihre Liebe und Verantwortung für ihre Tiere war in jedem Blick spürbar.

​Die Hirtenfamilien: Am bewegendsten war vielleicht die Segnung der Hirten selbst, die sich Tag für Tag mit großer Hingabe und oft unter harten Bedingungen um ihre Herden kümmern. Ihre Liebe und Verantwortung für ihre Tiere war in jedem Blick spürbar.

Es lohnt sich – absolut!
​Die Atmosphäre war unglaublich besonders. Die Trennung zwischen der spirituellen Welt und dem alltäglichen Leben der Menschen schien hier aufgehoben. Alles war eins: der Glaube, die Gemeinschaft und die Natur.

Es lohnt sich – absolut! ​Die Atmosphäre war unglaublich besonders. Die Trennung zwischen der spirituellen Welt und dem alltäglichen Leben der Menschen schien hier aufgehoben. Alles war eins: der Glaube, die Gemeinschaft und die Natur.

​Es war eine wunderschöne Erinnerung daran, dass Gottesdienste überall stattfinden können – besonders dort, wo der Mensch in unmittelbarer und respektvoller Verbindung mit seiner Umwelt lebt.
Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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