Mittwoch, 26. November 2025

Mit Herz und Hoffnung

Gebrauchte Kleidung für Kinder in den Hochanden. Erfahrungen, Herausforderungen und kleine Wunder bei Hilfsaktionen in abgelegenen Andengemeinden.

Gebrauchte Kleidung für Kinder in den Hochanden. Erfahrungen, Herausforderungen und kleine Wunder bei Hilfsaktionen in abgelegenen Andengemeinden

Einleitung: Beweggrund und erste Eindrücke
Als ich das erste Mal in eine der abgelegenen Gemeinden der Hochanden reiste, wurde mir schmerzlich bewusst, wie groß die Not hier ist. Die Armut zeigt sich nicht nur in leeren Vorratskammern oder einfachen Behausungen, sondern vor allem in den Augen der Kinder, die barfuß auf steinigem Boden spielen. Die Kälte der Berge kriecht durch dünne Kleidung, und viele haben weder warme Jacken noch die Möglichkeit, ihre Sachen zu wechseln. Es war dieser Anblick, der den Wunsch in mir weckte, aktiv zu helfen – nicht nur mit Worten, sondern mit Taten und ganz viel Herz.

Einleitung: Beweggrund und erste Eindrücke Als ich das erste Mal in eine der abgelegenen Gemeinden der Hochanden reiste, wurde mir schmerzlich bewusst, wie groß die Not hier ist. Die Armut zeigt sich nicht nur in leeren Vorratskammern oder einfachen Behausungen, sondern vor allem in den Augen der Kinder, die barfuß auf steinigem Boden spielen. Die Kälte der Berge kriecht durch dünne Kleidung, und viele haben weder warme Jacken noch die Möglichkeit, ihre Sachen zu wechseln. Es war dieser Anblick, der den Wunsch in mir weckte, aktiv zu helfen – nicht nur mit Worten, sondern mit Taten und ganz viel Herz.

Armut in den Gemeinden: Alltag der Kinder und Familien
Der Alltag in den hochandinen Dörfern ist geprägt von harter Arbeit, kargem Lohn und einem ständigen Mangel an allem, was für viele von uns selbstverständlich ist. Besonders die Kinder leiden darunter: Sie kommen oft ohne Schuhe zur Schule, ihre Kleidung ist abgetragen, mehrfach geflickt und reicht kaum, um sie vor Wind und Wetter zu schützen. Viele Familien können ihren Kindern nicht einmal das Nötigste bieten. Der Mangel an Wechselkleidung führt dazu, dass die Kinder selbst im Winter in denselben Sachen herumlaufen – nass, schmutzig und unterkühlt. Dennoch bewahren sie eine erstaunliche Lebensfreude, die mich jedes Mal aufs Neue berührt.

Armut in den Gemeinden: Alltag der Kinder und Familien Der Alltag in den hochandinen Dörfern ist geprägt von harter Arbeit, kargem Lohn und einem ständigen Mangel an allem, was für viele von uns selbstverständlich ist. Besonders die Kinder leiden darunter: Sie kommen oft ohne Schuhe zur Schule, ihre Kleidung ist abgetragen, mehrfach geflickt und reicht kaum, um sie vor Wind und Wetter zu schützen. Viele Familien können ihren Kindern nicht einmal das Nötigste bieten. Der Mangel an Wechselkleidung führt dazu, dass die Kinder selbst im Winter in denselben Sachen herumlaufen – nass, schmutzig und unterkühlt. Dennoch bewahren sie eine erstaunliche Lebensfreude, die mich jedes Mal aufs Neue berührt.

Motivation und Herz für die Bedürftigen
Es ist diese Mischung aus Not und Hoffnung, aus Mangel und unglaublicher Resilienz, die mich antreibt. Die Dankbarkeit in den leuchtenden Augen eines Kindes, das zum ersten Mal eigene Schuhe oder eine warme Jacke bekommt, ist unbezahlbar. Die Motivation, zu helfen, wächst mit jedem Besuch und jeder Begegnung. Dabei sind es nicht nur die materiellen Dinge, die zählen – es ist das Gefühl, nicht vergessen zu sein, das wir den Menschen in den Bergen schenken möchten. Jeder gespendete Pullover, jedes Paar Schuhe ist auch eine Botschaft: “Du bist nicht allein.”

Motivation und Herz für die Bedürftigen Es ist diese Mischung aus Not und Hoffnung, aus Mangel und unglaublicher Resilienz, die mich antreibt. Die Dankbarkeit in den leuchtenden Augen eines Kindes, das zum ersten Mal eigene Schuhe oder eine warme Jacke bekommt, ist unbezahlbar. Die Motivation, zu helfen, wächst mit jedem Besuch und jeder Begegnung. Dabei sind es nicht nur die materiellen Dinge, die zählen – es ist das Gefühl, nicht vergessen zu sein, das wir den Menschen in den Bergen schenken möchten. Jeder gespendete Pullover, jedes Paar Schuhe ist auch eine Botschaft: “Du bist nicht allein.”

Organisation der Hilfsaktionen: Kleidung sammeln und verteilen
Die Vorbereitung einer solchen Hilfsaktion ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Zunächst geht es darum, passende Kleidung und Schuhe zu sammeln – möglichst wetterfest, in verschiedenen Größen und gut erhalten. Freunde, Familien und Unterstützer werden angesprochen, soziale Medien dienen als Plattform, um Spendenaufrufe zu teilen. Die Resonanz ist oft überwältigend: Menschen aus Nah und Fern schicken Pakete oder bringen Sachen vorbei, oft begleitet von lieben Worten oder kleinen Briefen für die Kinder. Das Sortieren und Verpacken der Spenden ist eine logistische Herausforderung, aber auch ein Moment der Vorfreude – denn hinter jedem Teil steckt ein Herz, das helfen will.

Organisation der Hilfsaktionen: Kleidung sammeln und verteilen Die Vorbereitung einer solchen Hilfsaktion ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Zunächst geht es darum, passende Kleidung und Schuhe zu sammeln – möglichst wetterfest, in verschiedenen Größen und gut erhalten. Freunde, Familien und Unterstützer werden angesprochen, soziale Medien dienen als Plattform, um Spendenaufrufe zu teilen. Die Resonanz ist oft überwältigend: Menschen aus Nah und Fern schicken Pakete oder bringen Sachen vorbei, oft begleitet von lieben Worten oder kleinen Briefen für die Kinder. Das Sortieren und Verpacken der Spenden ist eine logistische Herausforderung, aber auch ein Moment der Vorfreude – denn hinter jedem Teil steckt ein Herz, das helfen will.

Logistische Herausforderungen: Straßen, Benzinkosten, Risiken
Der wohl schwierigste Teil beginnt, sobald die Kleidung die sichere Umgebung der Stadt verlässt. Die Straßen in die Hochanden sind oft schlecht ausgebaut, steil, schmal und nicht selten von Erdrutschen oder Steinschlägen bedroht. Fahrten werden zu Abenteuern, bei denen jeder Kilometer zur Geduldsprobe wird. Dazu kommen die hohen Benzinkosten und die Unsicherheit, ob das Auto die nächste Steigung meistert. Manchmal müssen die letzten Meter zu Fuß oder mit Hilfe der lokalen Bevölkerung zurückgelegt werden, die tatkräftig anpackt. Trotz aller Risiken und Herausforderungen überwiegt die Freude, am Ziel anzukommen und die Spenden persönlich übergeben zu können.

Logistische Herausforderungen: Straßen, Benzinkosten, Risiken Der wohl schwierigste Teil beginnt, sobald die Kleidung die sichere Umgebung der Stadt verlässt. Die Straßen in die Hochanden sind oft schlecht ausgebaut, steil, schmal und nicht selten von Erdrutschen oder Steinschlägen bedroht. Fahrten werden zu Abenteuern, bei denen jeder Kilometer zur Geduldsprobe wird. Dazu kommen die hohen Benzinkosten und die Unsicherheit, ob das Auto die nächste Steigung meistert. Manchmal müssen die letzten Meter zu Fuß oder mit Hilfe der lokalen Bevölkerung zurückgelegt werden, die tatkräftig anpackt. Trotz aller Risiken und Herausforderungen überwiegt die Freude, am Ziel anzukommen und die Spenden persönlich übergeben zu können.

Dankbarkeit und Unterstützung: Gebete, Social Media Resonanz
Was mich besonders bewegt, ist die Dankbarkeit der Menschen vor Ort. Sie drücken sie oft in herzlichen Umarmungen oder einfachen, aber tiefgehenden Worten aus. Häufig werden wir auf unsere Reise mit Gebeten und Segenswünschen begleitet – eine Kraftquelle, die Mut und Zuversicht schenkt. Auch die Resonanz auf Social Media trägt uns: Zahlreiche Menschen teilen unsere Beiträge, kommentieren, schicken Ermutigungen oder bieten Hilfe an. Diese virtuelle Unterstützung zeigt, dass Mitgefühl keine Grenzen kennt und aus vielen kleinen Gesten Großes entstehen kann.

Fazit: Hoffnung und Ausblick
Jede Hilfsaktion in den Hochanden ist geprägt von Herausforderungen, aber auch von kleinen Wundern. Die Armut ist groß, doch die Bereitschaft zu teilen und zu helfen ist noch größer. Für mich persönlich ist es ein Geschenk, Teil dieser Bewegung zu sein – getragen von Hoffnung, Mitgefühl und dem festen Glauben daran, dass jede Spende, jedes Gebet und jeder geteilte Beitrag einen Unterschied macht. Die Resonanz und Unterstützung motivieren mich, weiterzumachen und gemeinsam mit vielen anderen einen Lichtblick in das Leben jener zu bringen, die oft am Rande stehen. Wer einmal in die leuchtenden Augen eines Kindes gesehen hat, das zum ersten Mal warme Kleidung trägt, weiß: Jede Mühe lohnt sich.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Montag, 24. November 2025

Mit Herz und Engagement durchs Medizinstudium

Elmer Mamani Susano: Mit Herz und Engagement durchs Medizinstudium in Bolivien. Warum jeder Beitrag zählt – und wie Sie Elmer auf seinem Weg zum Arzt unterstützen können

Einleitung: Elmers Traum vom Medizinstudium Elmer Mamani Susano ist ein junger Mann aus Bolivien, der einen großen Traum verfolgt: Arzt werden, um den Menschen in seiner Heimat zu helfen. Schon früh wurde ihm bewusst, wie wichtig eine gute medizinische Versorgung ist – besonders in den abgelegenen Bergregionen, in denen es an Fachpersonal fehlt. Jetzt studiert Elmer im zweiten Semester Medizin und setzt alles daran, sein Ziel zu erreichen.

Einleitung: Elmers Traum vom Medizinstudium
Elmer Mamani Susano ist ein junger Mann aus Bolivien, der einen großen Traum verfolgt: Arzt werden, um den Menschen in seiner Heimat zu helfen. Schon früh wurde ihm bewusst, wie wichtig eine gute medizinische Versorgung ist – besonders in den abgelegenen Bergregionen, in denen es an Fachpersonal fehlt. Jetzt studiert Elmer im zweiten Semester Medizin und setzt alles daran, sein Ziel zu erreichen.

Einblicke ins Studium: Engagement und Fortschritt im zweiten Semester Das zweite Semester bringt für Elmer viele neue Herausforderungen und spannende Erkenntnisse. Mit großer Leidenschaft widmet er sich nicht nur dem theoretischen Wissen, sondern auch praktischen Übungen, die ihn seinem Traum näherbringen. Fotos aus dem Studienalltag zeigen ihn beim gemeinsamen Lernen mit Kommilitoninnen und Kommilitonen, beim Experimentieren im Labor oder im Austausch mit Dozenten. Immer ist Elmer mit einem Lächeln dabei – ein Zeichen für seine Hingabe und seine Freude am Lernen.

Einblicke ins Studium: Engagement und Fortschritt im zweiten Semester
Das zweite Semester bringt für Elmer viele neue Herausforderungen und spannende Erkenntnisse. Mit großer Leidenschaft widmet er sich nicht nur dem theoretischen Wissen, sondern auch praktischen Übungen, die ihn seinem Traum näherbringen. Fotos aus dem Studienalltag zeigen ihn beim gemeinsamen Lernen mit Kommilitoninnen und Kommilitonen, beim Experimentieren im Labor oder im Austausch mit Dozenten. Immer ist Elmer mit einem Lächeln dabei – ein Zeichen für seine Hingabe und seine Freude am Lernen.

Herausforderungen und Unterstützungsbedarf
Trotz seines Engagements ist der Weg durchs Medizinstudium alles andere als einfach. Die Kosten für Studienmaterial, Unterkunft und Verpflegung sind hoch, und staatliche Unterstützung gibt es kaum. In solchen Momenten wird deutlich, wie wertvoll die Hilfe von Studienbegleitern und Sponsoren ist. Sie ermöglichen es Elmer, sich ganz auf sein Studium zu konzentrieren und geben ihm die Sicherheit, die er für sein Weiterkommen braucht.

Die Rolle von Studienbegleitern und Sponsoren Studienbegleiter und Sponsoren sind für Elmer weit mehr als nur eine finanzielle Stütze. Sie schenken ihm Hoffnung, Anerkennung und Motivation. Oft sind sie auch Ratgeber und Mutmacher – gerade in schwierigen Zeiten. Durch ihre Unterstützung wird nicht nur Elmers Ausbildung gesichert, sondern auch die Chance geschaffen, künftig vielen Menschen medizinisch zu helfen. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, trägt dazu bei, dass Elmer seinen Weg weitergehen kann.

Die Rolle von Studienbegleitern und Sponsoren
Studienbegleiter und Sponsoren sind für Elmer weit mehr als nur eine finanzielle Stütze. Sie schenken ihm Hoffnung, Anerkennung und Motivation. Oft sind sie auch Ratgeber und Mutmacher – gerade in schwierigen Zeiten. Durch ihre Unterstützung wird nicht nur Elmers Ausbildung gesichert, sondern auch die Chance geschaffen, künftig vielen Menschen medizinisch zu helfen. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, trägt dazu bei, dass Elmer seinen Weg weitergehen kann.

Aufruf zur Unterstützung: Gemeinsam für Elmers Zukunft
Wer Elmer auf seinem Weg begleiten möchte, kann einen wertvollen Beitrag leisten – sei es durch eine Spende, die Übernahme einer Patenschaft oder durch ermutigende Worte. Jede Geste der Solidarität stärkt nicht nur Elmer, sondern setzt auch ein Zeichen für Bildung und soziale Gerechtigkeit. Denn gut ausgebildete Ärztinnen und Ärzte sind der Schlüssel für eine bessere medizinische Versorgung in Bolivien.

Dank und Ausblick: Gemeinsam mehr erreichen
Ein besonderer Dank gilt allen bisherigen Unterstützerinnen und Unterstützern, die Elmer bereits ein Stück seines Weges begleitet haben. Ebenso gebührt Padre Hernán Tarqui große Anerkennung. Mit seinem unermüdlichen Einsatz für die Ärmsten in den Bergen Boliviens inspiriert er viele junge Menschen wie Elmer, sich für das Wohl anderer einzusetzen. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Elmer seinen Traum verwirklicht und eines Tages als Arzt in seine Heimat zurückkehrt – um Hoffnung und Gesundheit zu schenken.

Machen Sie mit und unterstützen Sie Elmer Mamani Susano auf seinem Weg durch das Medizinstudium – für eine bessere Zukunft in Bolivien!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Samstag, 22. November 2025

Aufgaben eines Generalvikars

Herzliche Grüße und Erklärung zum Amt des Generalvikars. Einblicke in die Aufgaben eines Generalvikars in der katholischen Kirche

Herzliche Grüße von unserem Generalvikar Marco und mir an alle meine Freunde – und an diejenigen, die es noch werden wollen! Das beigefügte Foto wurde während der Exerzitien in Molino bei Potosí, Bolivien aufgenommen und steht sinnbildlich für Gemeinschaft und geistliche Besinnung.

Herzliche Grüße von unserem Generalvikar Marco und mir an alle meine Freunde – und an diejenigen, die es noch werden wollen! Das beigefügte Foto wurde während der Exerzitien in Molino bei Potosí, Bolivien aufgenommen und steht sinnbildlich für Gemeinschaft und geistliche Besinnung.

Was macht ein Generalvikar?
Der Generalvikar ist eine zentrale Figur innerhalb der katholischen Diözese. Er ist der stellvertretende Leiter und oberste Verwalter der Diözese und unterstützt den Diözesanbischof bei der Leitung und Verwaltung. Vor allem übernimmt er Aufgaben, die dem Bischof nicht persönlich vorbehalten sind, und sorgt dafür, dass die alltäglichen Abläufe in der Diözese reibungslos funktionieren.

Die wichtigsten Aufgaben eines Generalvikars
Vertretung des Bischofs: Der Generalvikar vertritt den Diözesanbischof in der täglichen Verwaltung und ist befugt, in dessen Namen Entscheidungen zu treffen.
Leitung des Ordinariats: Er führt das Ordinariat, die zentrale Verwaltungsstelle der Diözese, und koordiniert die Arbeit der verschiedenen Ämter und Abteilungen.
Rechtliche und organisatorische Verantwortung: Der Generalvikar ist verantwortlich für die Einhaltung kirchlicher und staatlicher Vorschriften innerhalb der Diözese und sorgt für die ordnungsgemäße Verwaltung der Ressourcen und Finanzen.
Administrative Führung: Er überwacht Personalangelegenheiten, stellt sicher, dass die pastoralen Aufgaben erfüllt werden, und unterstützt die Gemeinden in ihrer Arbeit.

Besondere Befugnisse
Der Generalvikar übt seine Befugnisse in allen Bereichen aus, in denen der Bischof nicht selbst tätig werden muss. Dazu gehören unter anderem Personalentscheidungen, die Genehmigung von Projekten und die Überwachung der Einhaltung von Richtlinien. Sein Handeln ist stets im Sinne des Bischofs und der Kirche ausgerichtet.

Fazit
Das Amt des Generalvikars ist für das Funktionieren einer Diözese von großer Bedeutung. Durch seine Führungsrolle und die Unterstützung des Bischofs trägt er maßgeblich dazu bei, dass die Aufgaben der Kirche erfüllt werden und die Gemeinschaft vor Ort gestärkt wird.

[Ich weiß Ihr wisst natürlich alle was ein Generalvikar tut. Für meine Freunde welche das nicht wussten war die Erklärung. Also bitte nicht langweilen.]

Nochmals herzliche Grüße – auf, dass aus vielen Freunden noch mehr werden!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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