Samstag, 31. Mai 2025

Ein Moment der Freude

 **Unvergessliche Begegnungen mit den Schülern von Oscoria**

Einleitung 
In einer Welt, die oft von Hektik und Routine geprägt ist, gab es einen Tag, der uns daran erinnerte, wie bedeutend und zugleich befreiend die Momente der Freude sein können. Mit den Schülern von Oscoria konnten wir nicht nur lernen, sondern auch erleben, was es heißt, gemeinsam in einem Augenblick der Leichtigkeit und des Lachens verbunden zu sein. Dieser Tag stand ganz im Zeichen der Neugierde, der Kreativität und des Herzens – ein Moment, der uns alle noch lange begleiten wird.

In einer Welt, die oft von Hektik und Routine geprägt ist, gab es einen Tag, der uns daran erinnerte, wie bedeutend und zugleich befreiend die Momente der Freude sein können. Mit den Schülern von Oscoria konnten wir nicht nur lernen, sondern auch erleben, was es heißt, gemeinsam in einem Augenblick der Leichtigkeit und des Lachens verbunden zu sein. Dieser Tag stand ganz im Zeichen der Neugierde, der Kreativität und des Herzens – ein Moment, der uns alle noch lange begleiten wird.

Der Tag und seine Eindrücke
Schon beim Eintreten in den Raum war spürbar, dass etwas Außergewöhnliches im Gange war. Die Schüler begrüßten uns mit funkelnden Augen und einem Lächeln, das sofort alle Barrieren niederzureißen vermochte. Es waren nicht nur die Aktivitäten, sondern die pure, authentische Freude, die an diesem Ort herrschte. Ob während eines spontanen Spiels, einer gemeinsamen Bastelaktion oder einem tiefgründigen Gespräch – jeder Augenblick füllte den Raum mit Wärme und Hoffnung. Dieser unbeschwerte Austausch öffnete uns die Augen und ließ uns die kleinen Wunder des Lebens wieder entdecken.

Schon beim Eintreten in den Raum war spürbar, dass etwas Außergewöhnliches im Gange war. Die Schüler begrüßten uns mit funkelnden Augen und einem Lächeln, das sofort alle Barrieren niederzureißen vermochte. Es waren nicht nur die Aktivitäten, sondern die pure, authentische Freude, die an diesem Ort herrschte. Ob während eines spontanen Spiels, einer gemeinsamen Bastelaktion oder einem tiefgründigen Gespräch – jeder Augenblick füllte den Raum mit Wärme und Hoffnung. Dieser unbeschwerte Austausch öffnete uns die Augen und ließ uns die kleinen Wunder des Lebens wieder entdecken.

Die Magie der Gemeinschaft
Was diesen Moment so besonders machte, war die Art, wie alle Beteiligten – sowohl die Schüler als auch die Lehrkräfte und wir als Gäste – in einen kreativen Fluss gerieten. Es entstand ein Raum, in dem jeder seine Geschichten, Träume und Leidenschaften einbringen konnte. Der Tag zeigte uns, dass Freude nicht erzwungen, sondern im Miteinander gefunden wird. Ein spontaner Lacher, ein anerkennender Blick oder ein kleines Detail in einem Gespräch – sie alle trugen dazu bei, ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu schaffen, das weit über den Moment hinaus wirkt.

Was diesen Moment so besonders machte, war die Art, wie alle Beteiligten – sowohl die Schüler als auch die Lehrkräfte und wir als Gäste – in einen kreativen Fluss gerieten. Es entstand ein Raum, in dem jeder seine Geschichten, Träume und Leidenschaften einbringen konnte. Der Tag zeigte uns, dass Freude nicht erzwungen, sondern im Miteinander gefunden wird. Ein spontaner Lacher, ein anerkennender Blick oder ein kleines Detail in einem Gespräch – sie alle trugen dazu bei, ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit zu schaffen, das weit über den Moment hinaus wirkt.

Reflexion und Ausblick 
Aus diesem besonderen Erlebnis geht weit mehr hervor als der einfache Austausch von Momenten: Es war eine lebendige Lektion über die Bedeutung von Empathie, Offenheit und dem Glauben an eine Zukunft, in der wir alle gemeinsam wachsen. Die Begegnung mit den Schülern von Oscoria lehrte uns, dass es genau diese kleinen Augenblicke sind, die das große Ganze formen. Sie inspirieren uns, in unserem täglichen Leben mehr Raum für Freude und kreative Freiheit zu schaffen. Und vielleicht, so hoffen wir, wird dieser Funke der Begeisterung auch in anderen Gemeinschaften weitergegeben.

Aus diesem besonderen Erlebnis geht weit mehr hervor als der einfache Austausch von Momenten: Es war eine lebendige Lektion über die Bedeutung von Empathie, Offenheit und dem Glauben an eine Zukunft, in der wir alle gemeinsam wachsen. Die Begegnung mit den Schülern von Oscoria lehrte uns, dass es genau diese kleinen Augenblicke sind, die das große Ganze formen. Sie inspirieren uns, in unserem täglichen Leben mehr Raum für Freude und kreative Freiheit zu schaffen. Und vielleicht, so hoffen wir, wird dieser Funke der Begeisterung auch in anderen Gemeinschaften weitergegeben.

Schlussgedanken
Wenn wir auf diesen Tag zurückblicken, erkennen wir, dass jede Begegnung, jeder Lacher und jedes geteilte Wort einen bleibenden Eindruck hinterlassen kann. Der Moment der Freude mit den Schülern von Oscoria erinnert uns daran, dass in der Verbindung zueinander und im gemeinsamen Erleben selbst die unscheinbarsten Augenblicke zu unvergesslichen Erinnerungen werden. Mögen solche Momente uns weiterhin begleiten und inspirieren – heute und an jedem kommenden Morgen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Geburtstag in Cochabamba

Elmer, dein Geburtstag in Cochabamba war nicht nur eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam ein köstliches Abendessen zu genießen, sondern auch ein Symbol für den Beginn eines vielversprechenden Weges. Dein erstes Semester im Medizinstudium war ein voller Erfolg – ein Beweis für dein Engagement, deinen Fleiß und deine Leidenschaft für die Medizin.

Elmer, dein Geburtstag in Cochabamba war nicht nur eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam ein köstliches Abendessen zu genießen, sondern auch ein Symbol für den Beginn eines vielversprechenden Weges. Dein erstes Semester im Medizinstudium war ein voller Erfolg – ein Beweis für dein Engagement, deinen Fleiß und deine Leidenschaft für die Medizin.

Wir sind überzeugt, dass du mit deinem Wissen und deiner Empathie das Gesundheitssystem in den Bergen nachhaltig positiv verstärken wirst. Meine Reise und die besondere Feier in Cochabamba verbinden den Zauber der Begegnung mit der Hoffnung auf eine bessere medizinische Versorgung in entlegenen Regionen. 

Möge dein weiterer Weg von inspirierenden Erfahrungen, kontinuierlichem Lernen und dem festen Glauben an eine strahlende Zukunft begleitet sein. Dein Erfolg ist nicht nur ein Grund zur Freude, sondern auch ein Lichtblick für all jene, die auf eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in schwierigen Umgebungen angewiesen sind.  

Bleibe dir treu, verfolge unbeirrbar deine Ziele und genieße jeden Schritt auf diesem aufregenden Lebensweg.  

Ich freue mich auf deine weiteren Erfolgsgeschichten und die positiven Impulse, die du mit Sicherheit in die Bergwelt bringen wirst.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Beispiel für Engagement und Zielstrebigkeit

 **Elmer – Ein leuchtendes Beispiel für Engagement und Zielstrebigkeit**

Elmer ist weit mehr als ein gewöhnlicher Medizinstudent. Mit vollem Einsatz und kompromissloser Zielstrebigkeit widmet er sich tagtäglich seinem Studium, ohne auch nur einen Moment zu verschwenden. Sein rigoroser Arbeitsstil und das klare Bewusstsein für seine Zukunft machen ihn zu einem Vorbild – nicht nur für seine Kommilitonen, sondern auch für alle, die an die Kraft fokussierter Lebensgestaltung glauben.

Elmer ist weit mehr als ein gewöhnlicher Medizinstudent. Mit vollem Einsatz und kompromissloser Zielstrebigkeit widmet er sich tagtäglich seinem Studium, ohne auch nur einen Moment zu verschwenden. Sein rigoroser Arbeitsstil und das klare Bewusstsein für seine Zukunft machen ihn zu einem Vorbild – nicht nur für seine Kommilitonen, sondern auch für alle, die an die Kraft fokussierter Lebensgestaltung glauben.

Den Spagat zwischen den intensiven Anforderungen der medizinischen Ausbildung und dem gesellschaftlichen Engagement meistert Elmer mit beeindruckender Leichtigkeit. Er weiß, dass Erfolg nicht nur im Hörsaal oder in den Laboren entsteht, sondern auch darin, den Blick über den eigenen Tellerrand zu wagen und etwas für die Gemeinschaft zu tun. Sein stetiges Streben, das Beste aus sich herauszuholen, wird zur Inspiration für viele, die sich ebenfalls vor der Frage stehen: Wie kann ich mein Potenzial ausschöpfen und dabei zugleich Gutes tun?

Die Winterferien bieten Elmer die perfekte Gelegenheit, dieser Frage noch einmal auf den Grund zu gehen. In der kleinen Gemeinde Macha angekommen, bringt er nicht nur sein medizinisches Fachwissen ein, sondern auch sein offenes Ohr und sein großes Herz. Dabei geht es nicht nur um theoretische Kenntnisse, sondern um den praktischen Einsatz: Ob bei Aufklärungsveranstaltungen, Erste-Hilfe-Kursen oder in der direkten Unterstützung der Gemeindemitglieder – Elmer setzt sich aktiv dafür ein, dass seine Mitmenschen in einem sicheren und gesunden Umfeld leben können. Dieses bürgerschaftliche Engagement zeigt eindrucksvoll, wie stark der persönliche Antrieb mit dem Wunsch verknüpft ist, auch anderen zu helfen.

Die Verbindung von intensiver Studienarbeit und praktischer Hilfeleistung in der Gemeinde ist für Elmer mehr als nur ein zeitlicher Ausgleich. Es ist eine bewusste Entscheidung, die persönlichen Ambitionen mit gesellschaftlicher Verantwortung zu verbinden. In einer Welt, in der man sich oft zwischen beruflichem Erfolg und sozialem Engagement entscheiden muss, beweist Elmer, dass beides Hand in Hand gehen kann. Sein Beispiel ermutigt dazu, sich nicht zu verausgaben, sondern mit Leidenschaft und Hingabe in mehreren Bereichen voranzuschreiten.

Die Aktivitäten in Macha lassen nicht nur die Herzen der Gemeindemitglieder höherschlagen, sie tragen auch zu einem tiefen Verständnis der sozialen Herausforderungen bei – ein unschätzbarer Gewinn, der Elmer in seiner späteren Laufbahn als Arzt von großem Nutzen sein wird. Sein Engagement zeigt uns, dass wahre Größe nicht nur im individuellen Erfolg liegt, sondern vor allem darin, Verantwortung zu übernehmen und das Lebensumfeld aktiv zu verbessern.

Elmers beispielhafter Weg ist eine Erinnerung daran, dass der Wert des Studiums nicht nur in der Aneignung von Wissen, sondern auch im Einsatz für seine Mitmenschen besteht. Seine Tatkraft und sein unermüdlicher Einsatz lassen vermuten, dass er nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch als Impulsgeber in der Gemeinschaft Spuren hinterlassen wird. Mit einem klaren Blick auf seine Ziele und einem offenen Herzen für die Menschen um ihn herum setzt er Maßstäbe – und inspiriert uns, ebenso zu handeln.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens