Samstag, 19. April 2025

Karfreitag in Macha Bolivien

Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Johannes
Joh 18,1 – 19,42

Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Johannes

Die Verhaftung Jesu
Jesus ging mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein. Auch Judas, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war.

Die Verhaftung Jesu Jesus ging mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein. Auch Judas, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war.

Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohepriester und der Pharisäer und kam dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen. Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr? Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der ihn auslieferte, stand bei ihnen. Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden. Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret. Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese gehen! 

Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohepriester und der Pharisäer und kam dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen. Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr? Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der ihn auslieferte, stand bei ihnen. Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden. Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret. Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, dann lasst diese gehen!

So sollte sich das Wort erfüllen, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast. Simon Petrus, der ein Schwert bei sich hatte, zog es, traf damit den Diener des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab; der Diener aber hieß Malchus. Da sagte Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat – soll ich ihn nicht trinken?

So sollte sich das Wort erfüllen, das er gesagt hatte: Ich habe keinen von denen verloren, die du mir gegeben hast. Simon Petrus, der ein Schwert bei sich hatte, zog es, traf damit den Diener des Hohepriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab; der Diener aber hieß Malchus. Da sagte Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Der Kelch, den mir der Vater gegeben hat – soll ich ihn nicht trinken?

Jesus vor Hannas
Die Soldaten, der Hauptmann und die Gerichtsdiener der Juden nahmen Jesus fest, fesselten ihn und führten ihn zuerst zu Hannas; er war nämlich der Schwiegervater des Kajaphas, der in jenem Jahr Hohepriester war. Kajaphas aber war es, der den Juden den Rat gegeben hatte: Es ist besser, dass ein einziger Mensch für das Volk stirbt. Simon Petrus und ein anderer Jünger folgten Jesus. Dieser Jünger war mit dem Hohepriester bekannt und ging mit Jesus in den Hof des Hohepriesters.

Petrus aber blieb draußen am Tor stehen. Da kam der andere Jünger, der Bekannte des Hohepriesters, heraus; er sprach mit der Pförtnerin und führte Petrus hinein.
Da sagte die Pförtnerin zu Petrus: Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sagte: Ich bin es nicht.

Die Soldaten, der Hauptmann und die Gerichtsdiener der Juden nahmen Jesus fest, fesselten ihn und führten ihn zuerst zu Hannas; er war nämlich der Schwiegervater des Kajaphas, der in jenem Jahr Hohepriester war. Kajaphas aber war es, der den Juden den Rat gegeben hatte: Es ist besser, dass ein einziger Mensch für das Volk stirbt. Simon Petrus und ein anderer Jünger folgten Jesus. Dieser Jünger war mit dem Hohepriester bekannt und ging mit Jesus in den Hof des Hohepriesters.  Petrus aber blieb draußen am Tor stehen. Da kam der andere Jünger, der Bekannte des Hohepriesters, heraus; er sprach mit der Pförtnerin und führte Petrus hinein. Da sagte die Pförtnerin zu Petrus: Bist nicht auch du einer von den Jüngern dieses Menschen? Er sagte: Ich bin es nicht.

Die Knechte und die Diener hatten sich ein Kohlenfeuer angezündet und standen dabei, um sich zu wärmen; denn es war kalt. Auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich. Der Hohepriester befragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre. Jesus antwortete ihm: Ich habe offen vor aller Welt gesprochen. Ich habe immer in der Synagoge und im Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen. Nichts habe ich im Geheimen gesprochen.

Die Knechte und die Diener hatten sich ein Kohlenfeuer angezündet und standen dabei, um sich zu wärmen; denn es war kalt. Auch Petrus stand bei ihnen und wärmte sich. Der Hohepriester befragte Jesus über seine Jünger und über seine Lehre. Jesus antwortete ihm: Ich habe offen vor aller Welt gesprochen. Ich habe immer in der Synagoge und im Tempel gelehrt, wo alle Juden zusammenkommen. Nichts habe ich im Geheimen gesprochen.

Warum fragst du mich? Frag doch die, die gehört haben, was ich zu ihnen gesagt habe; siehe, sie wissen, was ich geredet habe. Als er dies sagte, schlug einer von den Dienern, der dabeistand, Jesus ins Gesicht und sagte: Antwortest du so dem Hohepriester? Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich? Da schickte ihn Hannas gefesselt zum Hohepriester Kajaphas. Simon Petrus aber stand da und wärmte sich. Da sagten sie zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern? Er leugnete und sagte: Ich bin es nicht. Einer von den Knechten des Hohepriesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte, sagte: Habe ich dich nicht im Garten bei ihm gesehen?

Wieder leugnete Petrus und gleich darauf krähte ein Hahn.

Warum fragst du mich? Frag doch die, die gehört haben, was ich zu ihnen gesagt habe; siehe, sie wissen, was ich geredet habe. Als er dies sagte, schlug einer von den Dienern, der dabeistand, Jesus ins Gesicht und sagte: Antwortest du so dem Hohepriester? Jesus entgegnete ihm: Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich? Da schickte ihn Hannas gefesselt zum Hohepriester Kajaphas. Simon Petrus aber stand da und wärmte sich. Da sagten sie zu ihm: Bist nicht auch du einer von seinen Jüngern? Er leugnete und sagte: Ich bin es nicht. Einer von den Knechten des Hohepriesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte, sagte: Habe ich dich nicht im Garten bei ihm gesehen? Wieder leugnete Petrus und gleich darauf krähte ein Hahn.

Jesus vor Pilatus
Von Kajaphas brachten sie Jesus zum Prätorium; es war früh am Morgen. Sie selbst gingen nicht in das Gebäude hinein, um nicht unrein zu werden, sondern das Paschalamm essen zu können. Deshalb kam Pilatus zu ihnen heraus und fragte: Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen? Sie antworteten ihm: Wenn er kein Übeltäter wäre, hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert. Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn doch und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden antworteten ihm: Uns ist es nicht gestattet, jemanden hinzurichten. So sollte sich das Wort Jesu erfüllen, mit dem er angedeutet hatte, welchen Tod er sterben werde. Da ging Pilatus wieder in das Prätorium hinein, ließ Jesus rufen und fragte ihn: Bist du der König der Juden?

Jesus vor Pilatus Von Kajaphas brachten sie Jesus zum Prätorium; es war früh am Morgen. Sie selbst gingen nicht in das Gebäude hinein, um nicht unrein zu werden, sondern das Paschalamm essen zu können. Deshalb kam Pilatus zu ihnen heraus und fragte: Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen? Sie antworteten ihm: Wenn er kein Übeltäter wäre, hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert. Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn doch und richtet ihn nach eurem Gesetz! Die Juden antworteten ihm: Uns ist es nicht gestattet, jemanden hinzurichten. So sollte sich das Wort Jesu erfüllen, mit dem er angedeutet hatte, welchen Tod er sterben werde. Da ging Pilatus wieder in das Prätorium hinein, ließ Jesus rufen und fragte ihn: Bist du der König der Juden?

Jesus antwortete:
Sagst du das von dir aus oder haben es dir andere über mich gesagt? Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die Hohepriester haben dich an mich ausgeliefert. Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn mein Königtum von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Königtum nicht von hier. Da sagte Pilatus zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme. Pilatus sagte zu ihm: Was ist Wahrheit? Nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm. Ihr seid aber gewohnt, dass ich euch zum Paschafest einen freilasse. Wollt ihr also, dass ich euch den König der Juden freilasse?

Jesus antwortete: Sagst du das von dir aus oder haben es dir andere über mich gesagt? Pilatus entgegnete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die Hohepriester haben dich an mich ausgeliefert. Was hast du getan? Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn mein Königtum von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Königtum nicht von hier. Da sagte Pilatus zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme. Pilatus sagte zu ihm: Was ist Wahrheit? Nachdem er das gesagt hatte, ging er wieder zu den Juden hinaus und sagte zu ihnen: Ich finde keine Schuld an ihm. Ihr seid aber gewohnt, dass ich euch zum Paschafest einen freilasse. Wollt ihr also, dass ich euch den König der Juden freilasse?

Da schrien sie wieder: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Räuber. Darauf nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln. Die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf das Haupt und legten ihm einen purpurroten Mantel um. Sie traten an ihn heran und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! Und sie schlugen ihm ins Gesicht. Pilatus ging wieder hinaus und sagte zu ihnen: Seht, ich bringe ihn zu euch heraus; ihr sollt wissen, dass ich keine Schuld an ihm finde.

Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht, der Mensch! Als die Hohepriester und die Diener ihn sahen, schrien sie: Kreuzige ihn, kreuzige ihn! Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn und kreuzigt ihn! Denn ich finde keine Schuld an ihm. Die Juden entgegneten ihm: Wir haben ein Gesetz und nach dem Gesetz muss er sterben, weil er sich zum Sohn Gottes gemacht hat. Als Pilatus das hörte, fürchtete er sich noch mehr.

Da schrien sie wieder: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Räuber. Darauf nahm Pilatus Jesus und ließ ihn geißeln. Die Soldaten flochten einen Kranz aus Dornen; den setzten sie ihm auf das Haupt und legten ihm einen purpurroten Mantel um. Sie traten an ihn heran und sagten: Sei gegrüßt, König der Juden! Und sie schlugen ihm ins Gesicht. Pilatus ging wieder hinaus und sagte zu ihnen: Seht, ich bringe ihn zu euch heraus; ihr sollt wissen, dass ich keine Schuld an ihm finde.  Jesus kam heraus; er trug die Dornenkrone und den purpurroten Mantel. Pilatus sagte zu ihnen: Seht, der Mensch! Als die Hohepriester und die Diener ihn sahen, schrien sie: Kreuzige ihn, kreuzige ihn! Pilatus sagte zu ihnen: Nehmt ihr ihn und kreuzigt ihn! Denn ich finde keine Schuld an ihm. Die Juden entgegneten ihm: Wir haben ein Gesetz und nach dem Gesetz muss er sterben, weil er sich zum Sohn Gottes gemacht hat. Als Pilatus das hörte, fürchtete er sich noch mehr.

Er ging wieder in das Prätorium hinein und fragte Jesus: Woher bist du? Jesus aber gab ihm keine Antwort. Da sagte Pilatus zu ihm: Du sprichst nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht, dich zu kreuzigen? Jesus antwortete ihm: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat auch der eine größere Sünde, der mich dir ausgeliefert hat. Daraufhin wollte Pilatus ihn freilassen, aber die Juden schrien: Wenn du diesen freilässt, bist du kein Freund des Kaisers; jeder, der sich zum König macht, lehnt sich gegen den Kaiser auf. Auf diese Worte hin ließ Pilatus Jesus herausführen und er setzte sich auf den Richterstuhl an dem Platz, der Lithostrotos, auf Hebräisch Gabbata, heißt.

Er ging wieder in das Prätorium hinein und fragte Jesus: Woher bist du? Jesus aber gab ihm keine Antwort. Da sagte Pilatus zu ihm: Du sprichst nicht mit mir? Weißt du nicht, dass ich Macht habe, dich freizulassen, und Macht, dich zu kreuzigen? Jesus antwortete ihm: Du hättest keine Macht über mich, wenn es dir nicht von oben gegeben wäre; darum hat auch der eine größere Sünde, der mich dir ausgeliefert hat. Daraufhin wollte Pilatus ihn freilassen, aber die Juden schrien: Wenn du diesen freilässt, bist du kein Freund des Kaisers; jeder, der sich zum König macht, lehnt sich gegen den Kaiser auf. Auf diese Worte hin ließ Pilatus Jesus herausführen und er setzte sich auf den Richterstuhl an dem Platz, der Lithostrotos, auf Hebräisch Gabbata, heißt.

Es war Rüsttag des Paschafestes, ungefähr die sechste Stunde. Pilatus sagte zu den Juden: Seht, euer König! Sie aber schrien: Hinweg, hinweg, kreuzige ihn! Pilatus sagte zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohepriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser. Da lieferte er ihnen Jesus aus, damit er gekreuzigt würde.

Es war Rüsttag des Paschafestes, ungefähr die sechste Stunde. Pilatus sagte zu den Juden: Seht, euer König! Sie aber schrien: Hinweg, hinweg, kreuzige ihn! Pilatus sagte zu ihnen: Euren König soll ich kreuzigen? Die Hohepriester antworteten: Wir haben keinen König außer dem Kaiser. Da lieferte er ihnen Jesus aus, damit er gekreuzigt würde.

Kreuzigung, Tod und Begräbnis Jesu
Sie übernahmen Jesus. Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Diese Tafel lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.

Kreuzigung, Tod und Begräbnis Jesu Sie übernahmen Jesus. Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus. Pilatus ließ auch eine Tafel anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden. Diese Tafel lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst. Da sagten die Hohepriester der Juden zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden. Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.

Nachdem die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen Teil, und dazu das Untergewand. Das Untergewand war aber ohne Naht von oben ganz durchgewoben. Da sagten sie zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies taten die Soldaten. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.

Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, da Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet.

Ein Gefäß voll Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm voll Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.

Nachdem die Soldaten Jesus gekreuzigt hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen Teil, und dazu das Untergewand. Das Untergewand war aber ohne Naht von oben ganz durchgewoben. Da sagten sie zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies taten die Soldaten. Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala. Als Jesus die Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zur Mutter: Frau, siehe, dein Sohn! Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. Danach, da Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. Ein Gefäß voll Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm voll Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund. Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und übergab den Geist.

Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten – dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag –, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war.

Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und Wasser heraus. Und der es gesehen hat, hat es bezeugt und sein Zeugnis ist wahr. Und er weiß, dass er Wahres sagt, damit auch ihr glaubt. Denn das ist geschehen, damit sich das Schriftwort erfüllte: Man soll an ihm kein Gebein zerbrechen.

Und ein anderes Schriftwort sagt: Sie werden auf den blicken, den sie durchbohrt haben.
Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur im Verborgenen. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab. Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloë, etwa hundert Pfund.

Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist. An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war. Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.

Das Leiden unseres Herrn Jesus Christus nach Johannes
Joh 18,1 – 19,42

Freitag, 18. April 2025

Feier des letzten Abendmahls

Eine Tradition in der christlichen Welt
An Gründonnerstag feiern Christen weltweit das letzte Abendmahl Jesu. Dieses bedeutungsvolle Ereignis, das in der christlichen Überlieferung tief verankert ist, wird als das letzte Mahl bezeichnet, das Jesus Christus mit seinen zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem gefeiert hat.

Eine Tradition in der christlichen Welt An Gründonnerstag feiern Christen weltweit das letzte Abendmahl Jesu. Dieses bedeutungsvolle Ereignis, das in der christlichen Überlieferung tief verankert ist, wird als das letzte Mahl bezeichnet, das Jesus Christus mit seinen zwölf Aposteln zur Zeit des Pessachfestes vor seinem Kreuzestod in Jerusalem gefeiert hat.

Die Fußwaschung Da Jesus im Orient lebte, gehörte die Fußwaschung zu diesem besonderen Anlass, eine Geste der Gastfreundschaft, die von jedem guten Gastgeber erwartet wurde. Diese symbolische Handlung, bei der Jesus die Füße seiner Apostel wusch, steht für Demut und Dienstbereitschaft und hat bis heute eine tiefe spirituelle Bedeutung.

Die Fußwaschung Da Jesus im Orient lebte, gehörte die Fußwaschung zu diesem besonderen Anlass, eine Geste der Gastfreundschaft, die von jedem guten Gastgeber erwartet wurde. Diese symbolische Handlung, bei der Jesus die Füße seiner Apostel wusch, steht für Demut und Dienstbereitschaft und hat bis heute eine tiefe spirituelle Bedeutung.

Die Fußwaschung
Da Jesus im Orient lebte, gehörte die Fußwaschung zu diesem besonderen Anlass, eine Geste der Gastfreundschaft, die von jedem guten Gastgeber erwartet wurde. Diese symbolische Handlung, bei der Jesus die Füße seiner Apostel wusch, steht für Demut und Dienstbereitschaft und hat bis heute eine tiefe spirituelle Bedeutung.

Das letzte Abendmahl Das letzte Abendmahl wird in die Amtszeit von Pontius Pilatus datiert, der von 26 bis 36 n. Chr. römischer Statthalter in Judäa war. Dieses Abendmahl markiert einen zentralen Moment in der christlichen Geschichte, da Jesus während dieses Mahls das Sakrament der Eucharistie einsetzte. Er teilte Brot und Wein mit seinen Jüngern und erklärte, dass diese Elemente seinen Leib und sein Blut repräsentieren, die für die Menschheit hingegeben werden.

Das letzte Abendmahl Das letzte Abendmahl wird in die Amtszeit von Pontius Pilatus datiert, der von 26 bis 36 n. Chr. römischer Statthalter in Judäa war. Dieses Abendmahl markiert einen zentralen Moment in der christlichen Geschichte, da Jesus während dieses Mahls das Sakrament der Eucharistie einsetzte. Er teilte Brot und Wein mit seinen Jüngern und erklärte, dass diese Elemente seinen Leib und sein Blut repräsentieren, die für die Menschheit hingegeben werden.

Das letzte Abendmahl
Das letzte Abendmahl wird in die Amtszeit von Pontius Pilatus datiert, der von 26 bis 36 n. Chr. römischer Statthalter in Judäa war. Dieses Abendmahl markiert einen zentralen Moment in der christlichen Geschichte, da Jesus während dieses Mahls das Sakrament der Eucharistie einsetzte. Er teilte Brot und Wein mit seinen Jüngern und erklärte, dass diese Elemente seinen Leib und sein Blut repräsentieren, die für die Menschheit hingegeben werden.

Die Bedeutung für die Christen Seit dieser Zeit feiern Christen das letzte Abendmahl als Erinnerung an Jesu Opfer. In vielen christlichen Kirchen wird an Gründonnerstag eine besondere Messe abgehalten, die das letzte Abendmahl nachstellt. Die Gläubigen nehmen an der Eucharistie teil, indem sie Brot und Wein empfangen, und viele Kirchen führen auch die symbolische Fußwaschung durch, um Jesu Akt der Demut nachzuahmen.

Die Bedeutung für die Christen
Seit dieser Zeit feiern Christen das letzte Abendmahl als Erinnerung an Jesu Opfer. In vielen christlichen Kirchen wird an Gründonnerstag eine besondere Messe abgehalten, die das letzte Abendmahl nachstellt. Die Gläubigen nehmen an der Eucharistie teil, indem sie Brot und Wein empfangen, und viele Kirchen führen auch die symbolische Fußwaschung durch, um Jesu Akt der Demut nachzuahmen.

Globale Feierlichkeiten
Die Feier des letzten Abendmahls variiert in ihrer Form und ihren Traditionen weltweit, wird aber von allen Christen als ein Akt der Verehrung und des Gedenkens an Jesus Christus und sein Opfer gefeiert. Diese Feier ist ein Moment der Besinnung, des Gebets und des Gemeinschaftsgefühls, der die Gläubigen daran erinnert, die Werte der Liebe, des Dienstes und der Demut in ihrem täglichen Leben zu leben.

In der heutigen Zeit, in der Menschen aus verschiedenen Kulturen und Sprachen zusammenkommen, bleibt die Feier des letzten Abendmahls ein bleibendes Symbol des Glaubens und der Gemeinschaft in der christlichen Welt.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Donnerstag, 17. April 2025

Huancarani Provinz Chayanta Potosí-Bolivien

Meine alte Schule und die Bedeutung der Unterstützung Es ist ein besonderer Tag in Huancarani, einem kleinen Dorf in der Provinz Chayanta in Potosí, Bolivien. Heute bin ich in meiner alten kleinen Schule, wo ich das Lesen und Schreiben gelernt habe. Diese Schule hat mir einst die Türen zur Bildung geöffnet und mir die Grundlagen des Lebens vermittelt. Jetzt habe ich die Gelegenheit, zurückzukehren und den Kindern hier zu helfen, dieselben Möglichkeiten zu erhalten. Huancarani, eingebettet in die majestätischen Anden, hat eine reiche Geschichte und eine tief verwurzelte Kultur. Die Menschen hier sind bekannt für ihre Herzlichkeit und ihren starken Gemeinschaftssinn. Trotz der Herausforderungen, die das Leben in den Bergen mit sich bringt, zeichnet sich die Gemeinschaft durch ihre Entschlossenheit und ihren Zusammenhalt aus.

Meine alte Schule und die Bedeutung der Unterstützung
Es ist ein besonderer Tag in Huancarani, einem kleinen Dorf in der Provinz Chayanta in Potosí, Bolivien. Heute bin ich in meiner alten kleinen Schule, wo ich das Lesen und Schreiben gelernt habe. Diese Schule hat mir einst die Türen zur Bildung geöffnet und mir die Grundlagen des Lebens vermittelt. Jetzt habe ich die Gelegenheit, zurückzukehren und den Kindern hier zu helfen, dieselben Möglichkeiten zu erhalten.

Huancarani, eingebettet in die majestätischen Anden, hat eine reiche Geschichte und eine tief verwurzelte Kultur. Die Menschen hier sind bekannt für ihre Herzlichkeit und ihren starken Gemeinschaftssinn. Trotz der Herausforderungen, die das Leben in den Bergen mit sich bringt, zeichnet sich die Gemeinschaft durch ihre Entschlossenheit und ihren Zusammenhalt aus.

Die Schule, die einst mein Bildungsweg begann, ist klein und bescheiden. Doch die Lehrerinnen und Lehrer, die hier arbeiten, sind engagiert und leidenschaftlich. Sie setzen sich mit ganzem Herzen dafür ein, dass die Kinder eine qualitativ hochwertige Bildung erhalten, die ihnen helfen wird, eine bessere Zukunft aufzubauen. Die Kinder selbst sind neugierig und wissbegierig, stets bereit, neue Dinge zu lernen und ihre Träume zu verfolgen.

Die Schule, die einst mein Bildungsweg begann, ist klein und bescheiden. Doch die Lehrerinnen und Lehrer, die hier arbeiten, sind engagiert und leidenschaftlich. Sie setzen sich mit ganzem Herzen dafür ein, dass die Kinder eine qualitativ hochwertige Bildung erhalten, die ihnen helfen wird, eine bessere Zukunft aufzubauen. Die Kinder selbst sind neugierig und wissbegierig, stets bereit, neue Dinge zu lernen und ihre Träume zu verfolgen.

Heute kann ich dabei helfen, dass die Kinder in Huancarani die Möglichkeit bekommen, sich zu bilden. Dies ist nur dank der großzügigen Unterstützung möglich, die Menschen wie Sie geleistet haben. Ihre Hilfe hat es uns ermöglicht, Ressourcen zu beschaffen, die für die Bildung der Kinder von entscheidender Bedeutung sind. Bücher, Schreibmaterialien, Computer und andere Lernmittel – all dies wurde durch Ihre Unterstützung möglich gemacht.

Heute kann ich dabei helfen, dass die Kinder in Huancarani die Möglichkeit bekommen, sich zu bilden. Dies ist nur dank der großzügigen Unterstützung möglich, die Menschen wie Sie geleistet haben. Ihre Hilfe hat es uns ermöglicht, Ressourcen zu beschaffen, die für die Bildung der Kinder von entscheidender Bedeutung sind. Bücher, Schreibmaterialien, Computer und andere Lernmittel – all dies wurde durch Ihre Unterstützung möglich gemacht.

Ich möchte Ihnen, den Unterstützern, von ganzem Herzen danken. Ihre Großzügigkeit hat einen echten Unterschied im Leben dieser Kinder, ihrer Lehrerinnen und Lehrer und ihrer Eltern gemacht. Dank Ihrer Hilfe können wir sicherstellen, dass die Kinder von Huancarani eine qualitativ hochwertige Bildung erhalten, die ihnen die Türen zu einer besseren Zukunft öffnet.

Ich möchte Ihnen, den Unterstützern, von ganzem Herzen danken. Ihre Großzügigkeit hat einen echten Unterschied im Leben dieser Kinder, ihrer Lehrerinnen und Lehrer und ihrer Eltern gemacht. Dank Ihrer Hilfe können wir sicherstellen, dass die Kinder von Huancarani eine qualitativ hochwertige Bildung erhalten, die ihnen die Türen zu einer besseren Zukunft öffnet.
Die Dankbarkeit der Kinder ist überwältigend. Sie sind glücklich und begeistert, dass sie Zugang zu neuen Lernmaterialien und Technologien haben, die ihnen helfen werden, ihre Bildung voranzutreiben. Die Lehrerinnen und Lehrer sind dankbar für die Unterstützung, die ihnen ermöglicht, ihre Schülerinnen und Schüler besser zu unterrichten und ihnen die besten Möglichkeiten zu bieten. Und die Eltern, die sich zutiefst um das Wohl ihrer Kinder sorgen, sind dankbar, dass ihre Kinder die Chance haben, Bildung zu erhalten und ihre Träume zu verwirklichen.

Die Dankbarkeit der Kinder ist überwältigend. Sie sind glücklich und begeistert, dass sie Zugang zu neuen Lernmaterialien und Technologien haben, die ihnen helfen werden, ihre Bildung voranzutreiben. Die Lehrerinnen und Lehrer sind dankbar für die Unterstützung, die ihnen ermöglicht, ihre Schülerinnen und Schüler besser zu unterrichten und ihnen die besten Möglichkeiten zu bieten. Und die Eltern, die sich zutiefst um das Wohl ihrer Kinder sorgen, sind dankbar, dass ihre Kinder die Chance haben, Bildung zu erhalten und ihre Träume zu verwirklichen.

In Huancarani gibt es viele Herausforderungen, aber auch viele Hoffnungen. Die Unterstützung, die Sie geleistet haben, trägt dazu bei, diese Hoffnungen zu verwirklichen und den Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Ihre Hilfe ist nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und der Gemeinschaft. Sie zeigt, dass wir zusammenarbeiten können, um die Welt ein Stück besser zu machen.

In Huancarani gibt es viele Herausforderungen, aber auch viele Hoffnungen. Die Unterstützung, die Sie geleistet haben, trägt dazu bei, diese Hoffnungen zu verwirklichen und den Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Ihre Hilfe ist nicht nur eine finanzielle Unterstützung, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und der Gemeinschaft. Sie zeigt, dass wir zusammenarbeiten können, um die Welt ein Stück besser zu machen.

Nochmals, herzlichen Dank von Kindern, Lehrer*innen und Eltern für Ihre Hilfe. Ihre Unterstützung hat das Leben vieler Menschen hier in Huancarani zum Positiven verändert, und wir sind zutiefst dankbar dafür. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, dass jedes Kind die Möglichkeit bekommt, sich zu bilden und seine Träume zu verfolgen.

Nochmals, herzlichen Dank von Kindern, Lehrer*innen und Eltern für Ihre Hilfe. Ihre Unterstützung hat das Leben vieler Menschen hier in Huancarani zum Positiven verändert, und wir sind zutiefst dankbar dafür. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, dass jedes Kind die Möglichkeit bekommt, sich zu bilden und seine Träume zu verfolgen.

Nochmals, herzlichen Dank von Kindern, Lehrer*innen und Eltern für Ihre Hilfe. Ihre Unterstützung hat das Leben vieler Menschen hier in Huancarani zum Positiven verändert, und wir sind zutiefst dankbar dafür. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, dass jedes Kind die Möglichkeit bekommt, sich zu bilden und seine Träume zu verfolgen.

Nochmals, herzlichen Dank von Kindern, Lehrer*innen und Eltern für Ihre Hilfe. Ihre Unterstützung hat das Leben vieler Menschen hier in Huancarani zum Positiven verändert, und wir sind zutiefst dankbar dafür. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, dass jedes Kind die Möglichkeit bekommt, sich zu bilden und seine Träume zu verfolgen.

Nochmals, herzlichen Dank von Kindern, Lehrer*innen und Eltern für Ihre Hilfe. Ihre Unterstützung hat das Leben vieler Menschen hier in Huancarani zum Positiven verändert, und wir sind zutiefst dankbar dafür. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, dass jedes Kind die Möglichkeit bekommt, sich zu bilden und seine Träume zu verfolgen.

Nochmals, herzlichen Dank von Kindern, Lehrer*innen und Eltern für Ihre Hilfe. Ihre Unterstützung hat das Leben vieler Menschen hier in Huancarani zum Positiven verändert, und wir sind zutiefst dankbar dafür. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam daran arbeiten, dass jedes Kind die Möglichkeit bekommt, sich zu bilden und seine Träume zu verfolgen.

Der Namensgeber der Schule ist Túpac Amaru.

Der Namensgeber der Schule ist Túpac Amaru.
Túpac Amaru, in peruanischer Quechua-Schreibung Tupaq Amaru, übersetzt „Leuchtende Schlange“ (* 1545; † 24. September 1572), war der letzte Sapa Inka (Inkakönig) und der vierte und letzte Herrscher des Staates  Vilcabamba 

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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