Freitag, 2. Mai 2025

Schwierige Ausgangslage in Iru

Das Dorf Iru Coyana und die Herausforderungen seiner Schüler*innen

Ein Blick auf die Notwendigkeit eines Internats und die Hilfsaktion 2025
Das kleine Dorf Iru Coyana, versteckt in den abgelegenen Bergen Boliviens, steht vor einer dringenden und entscheidenden Herausforderung. Es muss ein Internat für seine Schüler*innen eingerichtet werden. Die geografischen und infrastrukturellen Gegebenheiten des Dorfes machen es den Kindern nahezu unmöglich, täglich zu ihrer Schule und wieder zurück zu reisen. Diese Umstände verstärken die Dringlichkeit, eine Lösung zu finden, die den Zugang zur Bildung sicherstellt und die Zukunft der jungen Generation schützt.

Das kleine Dorf Iru Coyana, versteckt in den abgelegenen Bergen Boliviens, steht vor einer dringenden und entscheidenden Herausforderung. Es muss ein Internat für seine Schüler*innen eingerichtet werden. Die geografischen und infrastrukturellen Gegebenheiten des Dorfes machen es den Kindern nahezu unmöglich, täglich zu ihrer Schule und wieder zurück zu reisen. Diese Umstände verstärken die Dringlichkeit, eine Lösung zu finden, die den Zugang zur Bildung sicherstellt und die Zukunft der jungen Generation schützt.

Für das Internat: 60 Decken, ein Set mit sechs Töpfen, zwei Regale und vier Dutzend Teller, Löffel und Gläser.

Eine schwierige Ausgangslage Die Schüler*innen von Iru Coyana leben in einer Region, die von isolierten Bauernhöfen, Minendörfern und einer zerklüfteten Landschaft geprägt ist. Viele der Kinder müssen weite Strecken zurücklegen, um ihre Schule im Zentrum des Dorfes zu erreichen. Der Weg ist oft beschwerlich und zeitaufwendig – nicht selten dauert eine einfache Strecke mehrere Stunden zu Fuß. Diese Herausforderung wird durch das Fehlen eines Schulbusses und durch schlechte Straßenverhältnisse noch verschärft. Auch die klimatischen Bedingungen stellen eine große Belastung dar. In den Bergen Boliviens können extreme Wetterlagen wie plötzlicher Schneefall oder langanhaltende Regenperioden den Schulweg der Kinder gefährlich oder sogar unpassierbar machen. Hinzu kommt, dass viele Schüler*innen keine Verwandtschaft im Dorf haben, bei der sie während der Schulzeit unterkommen könnten. Dies macht die Einrichtung eines Internats unverzichtbar.

Eine schwierige Ausgangslage
Die Schüler*innen von Iru Coyana leben in einer Region, die von isolierten Bauernhöfen, Minendörfern und einer zerklüfteten Landschaft geprägt ist. Viele der Kinder müssen weite Strecken zurücklegen, um ihre Schule im Zentrum des Dorfes zu erreichen. Der Weg ist oft beschwerlich und zeitaufwendig – nicht selten dauert eine einfache Strecke mehrere Stunden zu Fuß. Diese Herausforderung wird durch das Fehlen eines Schulbusses und durch schlechte Straßenverhältnisse noch verschärft.

Eine schwierige Ausgangslage
Eine schwierige Ausgangslage

Auch die klimatischen Bedingungen stellen eine große Belastung dar. In den Bergen Boliviens können extreme Wetterlagen wie plötzlicher Schneefall oder langanhaltende Regenperioden den Schulweg der Kinder gefährlich oder sogar unpassierbar machen. Hinzu kommt, dass viele Schüler*innen keine Verwandtschaft im Dorf haben, bei der sie während der Schulzeit unterkommen könnten. Dies macht die Einrichtung eines Internats unverzichtbar.

Die soziale und wirtschaftliche Dimension Die Notwendigkeit eines Internats ist nicht nur auf die geografischen und infrastrukturellen Herausforderungen zurückzuführen, sondern auch auf die soziale und wirtschaftliche Lage der Familien der Schüler*innen. Viele Familien im Umland von Iru Coyana leben in prekären Verhältnissen, oft abhängig von Landwirtschaft oder dem unsicheren Einkommen aus Minenarbeit. Die Eltern haben häufig weder die finanziellen Mittel noch die Zeit, ihre Kinder täglich zur Schule zu begleiten oder alternative Lösungen zu finden.

Die soziale und wirtschaftliche Dimension
Die Notwendigkeit eines Internats ist nicht nur auf die geografischen und infrastrukturellen Herausforderungen zurückzuführen, sondern auch auf die soziale und wirtschaftliche Lage der Familien der Schüler*innen. Viele Familien im Umland von Iru Coyana leben in prekären Verhältnissen, oft abhängig von Landwirtschaft oder dem unsicheren Einkommen aus Minenarbeit. Die Eltern haben häufig weder die finanziellen Mittel noch die Zeit, ihre Kinder täglich zur Schule zu begleiten oder alternative Lösungen zu finden.

Ein Internat würde nicht nur den Bildungszugang der Kinder sicherstellen, sondern auch die finanzielle und zeitliche Belastung der Familien reduzieren. In einem geschützten und unterstützenden Umfeld könnten die Schüler*innen ihre schulischen Leistungen verbessern und gleichzeitig eine Perspektive für ihre Zukunft entwickeln.

Ein Internat würde nicht nur den Bildungszugang der Kinder sicherstellen, sondern auch die finanzielle und zeitliche Belastung der Familien reduzieren. In einem geschützten und unterstützenden Umfeld könnten die Schüler*innen ihre schulischen Leistungen verbessern und gleichzeitig eine Perspektive für ihre Zukunft entwickeln.

Die Hilfsaktion im Mai 2025 Angesichts dieser dringenden Notwendigkeit haben verschiedene Organisationen beschlossen, im Mai 2025 eine Hilfssendung speziell auf die Einrichtung eines Internats in Iru Coyana zuzuschneiden. Die Aktion zielt darauf ab, finanzielle Mittel, Baumaterialien und pädagogische Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Sie soll nicht nur den Bau des Internats unterstützen, sondern auch die langfristige Betreuung und Versorgung der Schüler*innen sicherstellen.

Die Hilfsaktion im Mai 2025
Angesichts dieser dringenden Notwendigkeit haben verschiedene Organisationen beschlossen, im Mai 2025 eine Hilfssendung speziell auf die Einrichtung eines Internats in Iru Coyana zuzuschneiden. Die Aktion zielt darauf ab, finanzielle Mittel, Baumaterialien und pädagogische Ressourcen zur Verfügung zu stellen. Sie soll nicht nur den Bau des Internats unterstützen, sondern auch die langfristige Betreuung und Versorgung der Schüler*innen sicherstellen.

Ein Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit Mit der Einrichtung eines Internats wird ein entscheidender Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit für die Kinder in Iru Coyana gemacht. Es wird ihnen ermöglichen, sich auf ihre schulische Entwicklung zu konzentrieren, ohne durch die täglichen Strapazen des Schulwegs belastet zu sein. Die Initiative zeigt, dass selbst in den abgelegensten Regionen Investitionen in Bildung möglich und notwendig sind.

Ein Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit
Mit der Einrichtung eines Internats wird ein entscheidender Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit für die Kinder in Iru Coyana gemacht. Es wird ihnen ermöglichen, sich auf ihre schulische Entwicklung zu konzentrieren, ohne durch die täglichen Strapazen des Schulwegs belastet zu sein. Die Initiative zeigt, dass selbst in den abgelegensten Regionen Investitionen in Bildung möglich und notwendig sind.

Die Rolle der Gemeinde Ein weiterer zentraler Punkt ist die aktive Beteiligung der Dorfgemeinschaft an diesem Projekt. Die Einwohner*innen von Iru Coyana sind bereit, ihre Ressourcen, Zeit und Energie einzusetzen, um das Internat zu einem Erfolgsprojekt zu machen. Diese Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und externen Hilfsorganisationen könnte als Modell für andere Projekte in ähnlichen Gegenden dienen.

Die Rolle der Gemeinde
Ein weiterer zentraler Punkt ist die aktive Beteiligung der Dorfgemeinschaft an diesem Projekt. Die Einwohner*innen von Iru Coyana sind bereit, ihre Ressourcen, Zeit und Energie einzusetzen, um das Internat zu einem Erfolgsprojekt zu machen. Diese Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und externen Hilfsorganisationen könnte als Modell für andere Projekte in ähnlichen Gegenden dienen.

Ihr könnt sehen wir stehen vor großen Herausforderungen
Ihr könnt sehen wir stehen vor großen Herausforderungen

Die Zukunft von Iru Coyanas Schüler*innen
Das Internat wird nicht nur die unmittelbaren Bedürfnisse der Schüler*innen erfüllen, sondern auch langfristige Auswirkungen auf das Dorf und seine Umgebung haben. Mit besserem Zugang zur Bildung könnten die Kinder von Iru Coyana später als Fachkräfte, Lehrer*innen oder Unternehmer*innen zurückkehren und zur Entwicklung ihrer Heimat beitragen. Bildung ist ein Schlüssel zur Überwindung von Armut und Isolation, und durch das Internat wird dieser Schlüssel den Schüler*innen in die Hand gegeben.

Ohne Vertrauen auf Euch und die Zukunft würden wir den Mut verlieren
Ohne Vertrauen auf Euch und die Zukunft würden wir den Mut verlieren

Fazit
Die Einrichtung eines Internats in Iru Coyana ist mehr als eine infrastrukturelle Maßnahme – sie ist eine Investition in die Zukunft einer ganzen Generation. Mit der Hilfsaktion im Mai 2025 und der Unterstützung der Gemeinde wird das Dorf einen entscheidenden Schritt in Richtung einer besseren Bildungsversorgung machen. Die Herausforderungen sind groß, doch der Wille zur Veränderung ist noch größer. Inmitten der abgelegenen Berge Boliviens entsteht eine Chance für Bildung, Gemeinschaft und Hoffnung.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Gebrauchte Kleidung

Gebrauchte Kleidung für Iru Coyana in den Bergen Boliviens
Ein Akt der Menschlichkeit und Hilfe

In den malerischen, aber oft herausfordernden Höhenlagen der bolivianischen Berge leben viele Menschen in Armut. Diese Armut zeigt sich besonders bei den Familien, deren Kinder oft ohne Schuhe und ohne Kleidung zum Wechseln auskommen müssen, was bedeutet, dass sie wochenlang dieselben Kleidungsstücke tragen. Der Anblick dieser Kinder und ihrer Lebensumstände hat mein Herz zutiefst berührt und mich dazu bewegt, etwas für sie zu tun.

In den malerischen, aber oft herausfordernden Höhenlagen der bolivianischen Berge leben viele Menschen in Armut. Diese Armut zeigt sich besonders bei den Familien, deren Kinder oft ohne Schuhe und ohne Kleidung zum Wechseln auskommen müssen, was bedeutet, dass sie wochenlang dieselben Kleidungsstücke tragen. Der Anblick dieser Kinder und ihrer Lebensumstände hat mein Herz zutiefst berührt und mich dazu bewegt, etwas für sie zu tun.

Durch diese innere Motivation habe ich entschieden, gebrauchte, aber noch gute Kleidung zu sammeln und in die verschiedenen Gemeinden in den Bergen zu bringen. Diese Kleidung soll den Kindern und ihren Familien helfen, wenigstens ein wenig von der täglichen Last der Armut zu nehmen. Es ist eine kleine Geste, die jedoch viel bewirken kann und Hoffnung bringt.

Durch diese innere Motivation habe ich entschieden, gebrauchte, aber noch gute Kleidung zu sammeln und in die verschiedenen Gemeinden in den Bergen zu bringen. Diese Kleidung soll den Kindern und ihren Familien helfen, wenigstens ein wenig von der täglichen Last der Armut zu nehmen. Es ist eine kleine Geste, die jedoch viel bewirken kann und Hoffnung bringt.

Durch diese innere Motivation habe ich entschieden, gebrauchte, aber noch gute Kleidung zu sammeln und in die verschiedenen Gemeinden in den Bergen zu bringen. Diese Kleidung soll den Kindern und ihren Familien helfen, wenigstens ein wenig von der täglichen Last der Armut zu nehmen. Es ist eine kleine Geste, die jedoch viel bewirken kann und Hoffnung bringt.

Die Herausforderungen der Hilfe
Die Verteilung der Kleidung ist jedoch auch mit erheblichen Herausforderungen verbunden, insbesondere in Bezug auf die Kosten für Benzin und die ständige Aufrechterhaltung der Mobilität. Die Straßen in den Bergen sind oft gefährlich, und es besteht immer das Risiko von Unfällen und Überschlägen. Vor kurzem hatten unser Bischof und ein befreundeter Padre auf einer nahegelegenen Straße einen schweren Verkehrsunfall, der glücklicherweise ohne große Verletzungen endete.

Die Verteilung der Kleidung ist jedoch auch mit erheblichen Herausforderungen verbunden, insbesondere in Bezug auf die Kosten für Benzin und die ständige Aufrechterhaltung der Mobilität. Die Straßen in den Bergen sind oft gefährlich, und es besteht immer das Risiko von Unfällen und Überschlägen. Vor kurzem hatten unser Bischof und ein befreundeter Padre auf einer nahegelegenen Straße einen schweren Verkehrsunfall, der glücklicherweise ohne große Verletzungen endete.

Die Verteilung der Kleidung ist jedoch auch mit erheblichen Herausforderungen verbunden, insbesondere in Bezug auf die Kosten für Benzin und die ständige Aufrechterhaltung der Mobilität. Die Straßen in den Bergen sind oft gefährlich, und es besteht immer das Risiko von Unfällen und Überschlägen. Vor kurzem hatten unser Bischof und ein befreundeter Padre auf einer nahegelegenen Straße einen schweren Verkehrsunfall, der glücklicherweise ohne große Verletzungen endete.

Trotz dieser Risiken und Herausforderungen bin ich dankbar, dass ich bisher immer sicher an mein Ziel gelangen und mich um die Bedürfnisse der Menschen kümmern konnte. Dies verdanke ich nicht zuletzt den Gebeten und der Unterstützung durch die Gemeinschaft. Es ist eine gemeinschaftliche Anstrengung, die zeigt, dass wir durch gegenseitige Hilfe und Unterstützung viel erreichen können.

Trotz dieser Risiken und Herausforderungen bin ich dankbar, dass ich bisher immer sicher an mein Ziel gelangen und mich um die Bedürfnisse der Menschen kümmern konnte. Dies verdanke ich nicht zuletzt den Gebeten und der Unterstützung durch die Gemeinschaft. Es ist eine gemeinschaftliche Anstrengung, die zeigt, dass wir durch gegenseitige Hilfe und Unterstützung viel erreichen können.

Trotz dieser Risiken und Herausforderungen bin ich dankbar, dass ich bisher immer sicher an mein Ziel gelangen und mich um die Bedürfnisse der Menschen kümmern konnte. Dies verdanke ich nicht zuletzt den Gebeten und der Unterstützung durch die Gemeinschaft. Es ist eine gemeinschaftliche Anstrengung, die zeigt, dass wir durch gegenseitige Hilfe und Unterstützung viel erreichen können.

Die Bedeutung der Hilfe
Die gebrauchte Kleidung, die ich in die Gemeinden gebracht habe, bedeutet für die Menschen dort viel. Es ist nicht nur eine materielle Hilfe, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und Menschlichkeit. Die Kleidung gibt den Kindern ein Stück Würde zurück und zeigt ihnen, dass sie nicht vergessen sind. Sie können jetzt zur Schule gehen und spielen, ohne sich für ihre Kleidung schämen zu müssen.

Die gebrauchte Kleidung, die ich in die Gemeinden gebracht habe, bedeutet für die Menschen dort viel. Es ist nicht nur eine materielle Hilfe, sondern auch ein Zeichen der Solidarität und Menschlichkeit. Die Kleidung gibt den Kindern ein Stück Würde zurück und zeigt ihnen, dass sie nicht vergessen sind. Sie können jetzt zur Schule gehen und spielen, ohne sich für ihre Kleidung schämen zu müssen.

Ein Lichtblick für die Zukunft
Die Hilfe, die ich den Gemeinden in den Bergen Boliviens bringen konnte, ist ein Lichtblick für die Zukunft. Es zeigt, dass wir durch kleine Taten große Veränderungen bewirken können. Es ist ein Zeichen dafür, dass Menschlichkeit und Mitgefühl keine Grenzen kennen und dass wir alle die Möglichkeit haben, einen positiven Einfluss auf das Leben anderer zu nehmen. 

Die Hilfe, die ich den Gemeinden in den Bergen Boliviens bringen konnte, ist ein Lichtblick für die Zukunft. Es zeigt, dass wir durch kleine Taten große Veränderungen bewirken können. Es ist ein Zeichen dafür, dass Menschlichkeit und Mitgefühl keine Grenzen kennen und dass wir alle die Möglichkeit haben, einen positiven Einfluss auf das Leben anderer zu nehmen.

Die Hilfe, die ich den Gemeinden in den Bergen Boliviens bringen konnte, ist ein Lichtblick für die Zukunft. Es zeigt, dass wir durch kleine Taten große Veränderungen bewirken können. Es ist ein Zeichen dafür, dass Menschlichkeit und Mitgefühl keine Grenzen kennen und dass wir alle die Möglichkeit haben, einen positiven Einfluss auf das Leben anderer zu nehmen.

Die Rolle der Gemeinschaft
Die Unterstützung durch die Gemeinschaft ist von unschätzbarem Wert. Durch die Gebete und die Hilfe der Menschen, die sich meiner Mission angeschlossen haben, kann ich weiterhin sicher reisen und die notwendige Kleidung verteilen. Es zeigt, dass wir gemeinsam stark sind und dass wir durch Zusammenarbeit viel mehr erreichen können, als wir es alleine könnten.

Die Unterstützung durch die Gemeinschaft ist von unschätzbarem Wert. Durch die Gebete und die Hilfe der Menschen, die sich meiner Mission angeschlossen haben, kann ich weiterhin sicher reisen und die notwendige Kleidung verteilen. Es zeigt, dass wir gemeinsam stark sind und dass wir durch Zusammenarbeit viel mehr erreichen können, als wir es alleine könnten.

Die Unterstützung durch die Gemeinschaft ist von unschätzbarem Wert. Durch die Gebete und die Hilfe der Menschen, die sich meiner Mission angeschlossen haben, kann ich weiterhin sicher reisen und die notwendige Kleidung verteilen. Es zeigt, dass wir gemeinsam stark sind und dass wir durch Zusammenarbeit viel mehr erreichen können, als wir es alleine könnten.

Die Zukunft der Hilfe
Trotz der Herausforderungen und Risiken werde ich weiterhin alles tun, um den Menschen in den Bergen Boliviens zu helfen. Es ist eine Mission der Liebe und der Menschlichkeit, die ich mit Leidenschaft und Hingabe verfolge. Jeder Beitrag, sei es durch materielle Hilfe oder durch die Gebete und Unterstützung der Gemeinschaft, trägt dazu bei, das Leben der Menschen dort ein wenig besser zu machen.

Die Zukunft der Hilfe Trotz der Herausforderungen und Risiken werde ich weiterhin alles tun, um den Menschen in den Bergen Boliviens zu helfen. Es ist eine Mission der Liebe und der Menschlichkeit, die ich mit Leidenschaft und Hingabe verfolge. Jeder Beitrag, sei es durch materielle Hilfe oder durch die Gebete und Unterstützung der Gemeinschaft, trägt dazu bei, das Leben der Menschen dort ein wenig besser zu machen.

Zusammenarbeit mit anderen Organisationen
Um die Hilfe weiter zu optimieren und die Reichweite zu vergrößern, plane ich auch, mit anderen Hilfsorganisationen und gemeinnützigen Gruppen zusammenzuarbeiten. Durch die Bündelung unserer Ressourcen und Kräfte können wir noch mehr Menschen erreichen und ihnen die Unterstützung bieten, die sie benötigen.

Die Kraft der sozialen Medien
In meinen Facebook-Posts und auf den Internetseiten teile ich regelmäßig Updates und Berichte über meine Reisen und die Verteilung der Kleidung. Dies hat nicht nur das Bewusstsein für die Situation in den Bergen Boliviens erhöht, sondern auch dazu beigetragen, mehr Menschen für die Mission zu gewinnen. Die sozialen Medien sind ein mächtiges Werkzeug, um die Geschichten und Bedarfe der Menschen sichtbar zu machen und Unterstützung zu mobilisieren.

Beispiel: [https://www.facebook.com/CP4PG/]

Schlussgedanken
Die Hilfe, die ich den Gemeinden in den Bergen Boliviens bringe, ist mehr als nur das Verteilen von Kleidung. Es ist ein Zeichen der Hoffnung und der Menschlichkeit. Es zeigt, dass wir alle die Möglichkeit haben, einen positiven Einfluss auf das Leben anderer zu nehmen und dass durch kleine Taten große Veränderungen möglich sind. Ich bin dankbar für jede Unterstützung und hoffe, dass wir gemeinsam weiterhin viel Gutes bewirken können.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Donnerstag, 1. Mai 2025

Feiern in den ersten Mai

Die Nacht zum 1. Mai in Iru Coyana, Bolivien
Der Übergang in den Monat Mai wird in der charmanten Gemeinde Iru Coyana, Bolivien, auf besondere Weise gefeiert. Die Nacht zum 1. Mai ist geprägt von Zusammenkünften, kulinarischen Genüssen und einem fröhlichen Gemeinschaftsgeist, der die engen Verbindungen zwischen den Bewohnern und ihren Traditionen hervorhebt. 

Ein zentrales Ereignis dieser Nacht ist das gemeinschaftliche Abendessen, das von den Lehrern der Schule organisiert wird. Es ist eine Gelegenheit, Dankbarkeit auszudrücken und den Wert von Bildung in der Gemeinde zu feiern. Die Lehrer*innen, bekannt für ihre Hingabe und Leidenschaft, sind nicht nur Vermittler von Wissen, sondern auch zentrale Figuren des sozialen Lebens in Iru Coyana. Das Abendessen bietet Raum für Austausch, Lachen und eine Atmosphäre, die von Herzlichkeit und Verbundenheit geprägt ist.

Ein zentrales Ereignis dieser Nacht ist das gemeinschaftliche Abendessen, das von den Lehrern der Schule organisiert wird. Es ist eine Gelegenheit, Dankbarkeit auszudrücken und den Wert von Bildung in der Gemeinde zu feiern. Die Lehrer*innen, bekannt für ihre Hingabe und Leidenschaft, sind nicht nur Vermittler von Wissen, sondern auch zentrale Figuren des sozialen Lebens in Iru Coyana. Das Abendessen bietet Raum für Austausch, Lachen und eine Atmosphäre, die von Herzlichkeit und Verbundenheit geprägt ist.

Das kulinarische Highlight des Abends ist zweifelsohne das Gericht "Chicken Chanca". Dieses traditionelle bolivianische Rezept vereint perfekt die Aromen und Techniken der lokalen Küche. Chicken Chanca zeichnet sich durch zartes Hühnchenfleisch aus, das in einer würzigen und reichhaltigen Sauce gekocht wird. Gewürze wie Kreuzkümmel, Paprika und Koriander geben dem Gericht eine tiefe, erdige Note, während frische Kräuter und Gemüse die Lebendigkeit der Region widerspiegeln. Begleitet wird das Gericht oft von Kartoffeln und Reis, die in Bolivien als Grundnahrungsmittel dienen und die Mahlzeit abrunden.

Das kulinarische Highlight des Abends ist zweifelsohne das Gericht "Chicken Chanca". Dieses traditionelle bolivianische Rezept vereint perfekt die Aromen und Techniken der lokalen Küche. Chicken Chanca zeichnet sich durch zartes Hühnchenfleisch aus, das in einer würzigen und reichhaltigen Sauce gekocht wird. Gewürze wie Kreuzkümmel, Paprika und Koriander geben dem Gericht eine tiefe, erdige Note, während frische Kräuter und Gemüse die Lebendigkeit der Region widerspiegeln. Begleitet wird das Gericht oft von Kartoffeln und Reis, die in Bolivien als Grundnahrungsmittel dienen und die Mahlzeit abrunden.

Das Abendessen ist mehr als nur ein kulinarisches Vergnügen – es ist eine Erfahrung, die Bindungen stärkt und das Gemeinschaftsgefühl hebt. Die Lehrer*innen der Schule sind nicht nur Gastgeber*innen des Festes, sondern auch die treibende Kraft hinter diesen warmherzigen Feierlichkeiten, die die Bedeutung von Zusammenarbeit und Anerkennung in den Mittelpunkt stellen.

Das Abendessen ist mehr als nur ein kulinarisches Vergnügen – es ist eine Erfahrung, die Bindungen stärkt und das Gemeinschaftsgefühl hebt. Die Lehrer*innen der Schule sind nicht nur Gastgeber*innen des Festes, sondern auch die treibende Kraft hinter diesen warmherzigen Feierlichkeiten, die die Bedeutung von Zusammenarbeit und Anerkennung in den Mittelpunkt stellen.

Die Nacht zum 1. Mai in Iru Coyana ist ein Beispiel dafür, wie Traditionen und moderne Werte miteinander verschmelzen können. Sie zeigt, dass Feierlichkeiten nicht nur im großen Rahmen stattfinden müssen, sondern auch in kleineren, bedeutenden Zusammenkünften, die den Kern einer Gemeinschaft ausmachen. In der Gemeinde bleibt die Erinnerung an diesen Abend als ein Moment des Zusammenseins und der Freude, eingebettet in die Herzen derjenigen, die daran teilnehmen.

Die Nacht zum 1. Mai in Iru Coyana ist ein Beispiel dafür, wie Traditionen und moderne Werte miteinander verschmelzen können. Sie zeigt, dass Feierlichkeiten nicht nur im großen Rahmen stattfinden müssen, sondern auch in kleineren, bedeutenden Zusammenkünften, die den Kern einer Gemeinschaft ausmachen. In der Gemeinde bleibt die Erinnerung an diesen Abend als ein Moment des Zusammenseins und der Freude, eingebettet in die Herzen derjenigen, die daran teilnehmen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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