Donnerstag, 20. November 2025

✨Rückzugshaus in Molino – Potosí, Bolivien ✨

Inmitten der Ruhe und Schönheit von Molino erhebt sich unser Rückzugshaus – ein Ort der Stille, des Gebets und der geistlichen Erneuerung.

Inmitten der Ruhe und Schönheit von Molino erhebt sich unser Rückzugshaus – ein Ort der Stille, des Gebets und der geistlichen Erneuerung.

Inmitten der Ruhe und Schönheit von Molino erhebt sich unser Rückzugshaus – ein Ort der Stille, des Gebets und der geistlichen Erneuerung.  

Jedes Jahr in der dritten Novemberwoche versammelt sich hier der Diözesan-Klerus von Potosí zu den Exerzitien. Diese Tage sind für uns mehr als nur eine Tradition: Sie sind ein heiliger Raum, in dem wir uns zurückziehen, um das Herz neu auf Gott auszurichten, Kraft zu schöpfen und die Gemeinschaft unter Brüdern im Glauben zu vertiefen.

Jedes Jahr in der dritten Novemberwoche versammelt sich hier der Diözesan-Klerus von Potosí zu den Exerzitien. Diese Tage sind für uns mehr als nur eine Tradition: Sie sind ein heiliger Raum, in dem wir uns zurückziehen, um das Herz neu auf Gott auszurichten, Kraft zu schöpfen und die Gemeinschaft unter Brüdern im Glauben zu vertiefen.  

🙏 Das Rückzugshaus trägt die Spuren vieler Gebete, Gespräche und stiller Momente. Es ist ein Ort, an dem wir uns erinnern, dass unser Dienst nur dann Frucht bringt, wenn er aus der Quelle der Spiritualität gespeist wird.

🙏 Das Rückzugshaus trägt die Spuren vieler Gebete, Gespräche und stiller Momente. Es ist ein Ort, an dem wir uns erinnern, dass unser Dienst nur dann Frucht bringt, wenn er aus der Quelle der Spiritualität gespeist wird.  

🌿 Molino schenkt uns die Natur als Begleiterin: die Berge, die klare Luft und die Stille, die uns hilft, innerlich zu hören.

🌿 Molino schenkt uns die Natur als Begleiterin: die Berge, die klare Luft und die Stille, die uns hilft, innerlich zu hören.  

Wir danken Gott für diesen Ort und für die Möglichkeit, jedes Jahr aufs Neue hier zusammenzukommen. Möge das Rückzugshaus in Molino weiterhin ein Leuchtturm der Hoffnung und Erneuerung für unsere Kirche und unsere Gemeinschaft sein

Wir danken Gott für diesen Ort und für die Möglichkeit, jedes Jahr aufs Neue hier zusammenzukommen. Möge das Rückzugshaus in Molino weiterhin ein Leuchtturm der Hoffnung und Erneuerung für unsere Kirche und unsere Gemeinschaft sein

Alles geht einmal zu Ende, auch diese wunderbaren Exerzitien in Molino Potosi. ​Es war eine unglaublich schöne, tiefgehende Zeit, die uns bereichert und auf unserem Weg als Gruppe/persönlich weitergebracht hat. Wir sind dankbar für jeden Moment der Stille, der Reflexion und der Gemeinschaft. ​Auf die nächsten Schritte!

Alles geht einmal zu Ende, auch diese wunderbaren Exerzitien in Molino Potosi. ​Es war eine unglaublich schöne, tiefgehende Zeit, die uns bereichert und auf unserem Weg als Gruppe/persönlich weitergebracht hat. Wir sind dankbar für jeden Moment der Stille, der Reflexion und der Gemeinschaft. ​Auf die nächsten Schritte!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Dienstag, 18. November 2025

Exercitien in Molino

Eine kleine Auszeit auf 3400 Metern. Gedanken und Eindrücke aus El Molino bei Potosí

Liebe Freunde, seit gestern befinde ich mich bei den jährlichen Exercitien in Molino bei Potosí. Der Ort liegt auf stolzen 3409 Metern Höhe und hat etwa 356 Einwohner – und ich muss sagen, das merkt man an der besonderen Ruhe und der klaren Luft. Untergebracht sind wir in einer alten Hazienda im spanischen Stil, umgeben von viel Grün, einem blühenden Garten und einer herrlichen Landschaft, die es leicht macht, den Alltag hinter sich zu lassen.

Liebe Freunde,
seit gestern befinde ich mich bei den jährlichen Exercitien in Molino bei Potosí. Der Ort liegt auf stolzen 3409 Metern Höhe und hat etwa 356 Einwohner – und ich muss sagen, das merkt man an der besonderen Ruhe und der klaren Luft. Untergebracht sind wir in einer alten Hazienda im spanischen Stil, umgeben von viel Grün, einem blühenden Garten und einer herrlichen Landschaft, die es leicht macht, den Alltag hinter sich zu lassen.

Der Austausch mit meinen Priesterkollegen, dem Bischof, dem Generalvikar und anderen Teilnehmern ist inspirierend und bringt mir viele neue Impulse für Herz und Geist. Zwischendurch gibt es immer wieder Pausen, in denen man im wahrsten Sinne des Wortes die Seele baumeln lassen kann – sei es beim Spazieren durch den Garten oder beim stillen Nachdenken mit Blick auf die umliegenden Berge.

Der Austausch mit meinen Priesterkollegen, dem Bischof, dem Generalvikar und anderen Teilnehmern ist inspirierend und bringt mir viele neue Impulse für Herz und Geist. Zwischendurch gibt es immer wieder Pausen, in denen man im wahrsten Sinne des Wortes die Seele baumeln lassen kann – sei es beim Spazieren durch den Garten oder beim stillen Nachdenken mit Blick auf die umliegenden Berge.

Ein besonderes Highlight der Gegend ist die Nähe zur archäologischen Stätte Supay Molino Qaqa, wo es über 6.000 Jahre alte Felsmalereien zu bestaunen gibt. Diese Zeugen einer jahrtausendealten Kultur laden dazu ein, die eigenen Wurzeln und die Geschichte dieses Landes zu reflektieren.

Ein besonderes Highlight der Gegend ist die Nähe zur archäologischen Stätte Supay Molino Qaqa, wo es über 6.000 Jahre alte Felsmalereien zu bestaunen gibt. Diese Zeugen einer jahrtausendealten Kultur laden dazu ein, die eigenen Wurzeln und die Geschichte dieses Landes zu reflektieren.

Seid behütet, auch wenn Ihr in den kommenden Tagen vielleicht weniger Bilder von mir bekommt – ich muss sie schließlich erst noch machen. LOL

Herzliche Grüße aus El Molino,
Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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Montag, 17. November 2025

Merci – Ein Dank an meine Unterstützer

Liebe Freunde und Unterstützer, heute möchte ich innehalten und Ihnen von Herzen danken. Ihre Treue und Großzügigkeit sind das Fundament, auf dem meine Arbeit hier in den Bergen Boliviens ruht. Ohne Ihre Hilfe wäre es unmöglich, das Wort Gottes in die entlegensten Winkel zu tragen und den Ärmsten der Armen beizustehen.

Liebe Freunde und Unterstützer,
heute möchte ich innehalten und Ihnen von Herzen danken. Ihre Treue und Großzügigkeit sind das Fundament, auf dem meine Arbeit hier in den Bergen Boliviens ruht. Ohne Ihre Hilfe wäre es unmöglich, das Wort Gottes in die entlegensten Winkel zu tragen und den Ärmsten der Armen beizustehen.

Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Die Wege sind weit, die Straßen oft beschwerlich, und allein das Benzingeld verschlingt einen Großteil unserer ohnehin knappen Mittel. Monat für Monat lege ich Hunderte von Kilometern zurück, um die verschiedenen Gemeinden meiner Pfarrei zu erreichen. Doch jeder Besuch, jedes Gespräch, jedes geteilte Gebet zeigt mir, wie wichtig unsere gemeinsame Mission ist.

Jeder Tag bringt neue Herausforderungen. Die Wege sind weit, die Straßen oft beschwerlich, und allein das Benzingeld verschlingt einen Großteil unserer ohnehin knappen Mittel. Monat für Monat lege ich Hunderte von Kilometern zurück, um die verschiedenen Gemeinden meiner Pfarrei zu erreichen. Doch jeder Besuch, jedes Gespräch, jedes geteilte Gebet zeigt mir, wie wichtig unsere gemeinsame Mission ist.

Die Kosten für den Postversand in Bolivien sind enorm – wenn überhaupt ein Versand möglich ist. Umso mehr freue ich mich, dass meine Internetpublikationen weltweit gelesen werden können. Sie ermöglichen es, dass unsere Botschaft barrierefrei viele Menschen erreicht, unabhängig von Grenzen und Entfernungen.

Die Kosten für den Postversand in Bolivien sind enorm – wenn überhaupt ein Versand möglich ist. Umso mehr freue ich mich, dass meine Internetpublikationen weltweit gelesen werden können. Sie ermöglichen es, dass unsere Botschaft barrierefrei viele Menschen erreicht, unabhängig von Grenzen und Entfernungen.

Ihre Unterstützung ist weit mehr als eine materielle Hilfe. Sie ist ein Zeichen der Verbundenheit, ein Ausdruck gelebter Nächstenliebe. Sie schenken Hoffnung, wo Verzweiflung herrscht, und ermöglichen konkrete Hilfe für die Bedürftigsten. Aus der Intimität mit Gott erwächst dieser Dienst – und Sie sind ein unverzichtbarer Teil davon.

Ihre Unterstützung ist weit mehr als eine materielle Hilfe. Sie ist ein Zeichen der Verbundenheit, ein Ausdruck gelebter Nächstenliebe. Sie schenken Hoffnung, wo Verzweiflung herrscht, und ermöglichen konkrete Hilfe für die Bedürftigsten. Aus der Intimität mit Gott erwächst dieser Dienst – und Sie sind ein unverzichtbarer Teil davon.

Wenn Sie meine Arbeit weiterhin unterstützen möchten, finden Sie alle Informationen unter folgendem Link: https://blog.weltkirche-bolivien.org/p/missionsspenden.html Im Namen aller, denen Sie helfen, sage ich: Vergelt’s Gott!

Wenn Sie meine Arbeit weiterhin unterstützen möchten, finden Sie alle Informationen unter folgendem Link:
Im Namen aller, denen Sie helfen, sage ich: Vergelt’s Gott!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens