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Donnerstag, 25. September 2025

Ein Fest der Hoffnung und Gemeinschaft in Copacabana

Gestern war ein ganz besonderer Tag in der Gemeinde Copacabana, Bolivien: Wir haben das Fest Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit gefeiert – ein Ereignis, das Herz und Seele berührt und unsere Gemeinschaft in tiefer Dankbarkeit vereint.

Gestern war ein ganz besonderer Tag in der Gemeinde Copacabana, Bolivien: Wir haben das Fest Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit gefeiert – ein Ereignis, das Herz und Seele berührt und unsere Gemeinschaft in tiefer Dankbarkeit vereint.

⛪ Spirituelle Tiefe und kulturelle Farbenpracht   Schon früh am Morgen versammelten sich Gläubige aus der Region in der Bergkapelle von Copacabana, um an der feierlichen Messe teilzunehmen. Die Statue der Virgen de la Merced, liebevoll geschmückt mit weißen Lilien und goldenen Stoffen, wurde in einer Prozession durch die Straßen getragen. Musikgruppen begleiteten den Zug mit traditionellen Andenklängen, während Kinder in folkloristischen Kostümen tanzten und Blumen streuten.

⛪ Spirituelle Tiefe und kulturelle Farbenpracht  
Schon früh am Morgen versammelten sich Gläubige aus der Region in der Bergkapelle von Copacabana, um an der feierlichen Messe teilzunehmen. Die Statue der Virgen de la Merced, liebevoll geschmückt mit weißen Lilien und goldenen Stoffen, wurde in einer Prozession durch die Straßen getragen. Musikgruppen begleiteten den Zug mit traditionellen Andenklängen, während Kinder in folkloristischen Kostümen tanzten und Blumen streuten.

🙏 Ein Moment der Besinnung und Hoffnung   Die Predigt erinnerte uns daran, was Barmherzigkeit bedeutet: Mitgefühl, Vergebung und die Bereitschaft, anderen in Not beizustehen. In einer Welt voller Herausforderungen ist dieses Fest ein kraftvolles Zeichen dafür, dass Mitmenschlichkeit und Glaube uns verbinden und stärken können.

🙏 Ein Moment der Besinnung und Hoffnung  
Die Predigt erinnerte uns daran, was Barmherzigkeit bedeutet: Mitgefühl, Vergebung und die Bereitschaft, anderen in Not beizustehen. In einer Welt voller Herausforderungen ist dieses Fest ein kraftvolles Zeichen dafür, dass Mitmenschlichkeit und Glaube uns verbinden und stärken können.

🎶 Feierlichkeiten mit Musik, Tanz und Gemeinschaft   Nach der Messe verwandelte sich der Platz vor der Kapelle in ein lebendiges Zentrum der Begegnung. Es gab lokale Spezialitäten wie Chairo und Empanadas, Musikgruppen spielten bis in den Abend hinein, und die Menschen tanzten voller Freude. Besonders bewegend war der Moment, als ältere Gemeindemitglieder ihre Geschichten über frühere Feste teilten – ein lebendiges Zeugnis der Tradition und des Zusammenhalts.

🎶 Feierlichkeiten mit Musik, Tanz und Gemeinschaft  
Nach der Messe verwandelte sich der Platz vor der Kapelle in ein lebendiges Zentrum der Begegnung. Es gab lokale Spezialitäten wie Chairo und Empanadas, Musikgruppen spielten bis in den Abend hinein, und die Menschen tanzten voller Freude. Besonders bewegend war der Moment, als ältere Gemeindemitglieder ihre Geschichten über frühere Feste teilten – ein lebendiges Zeugnis der Tradition und des Zusammenhalts.

🌟 Ein Tag, der bleibt   Das Fest Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit ist mehr als ein religiöses Ereignis – es ist ein Ausdruck unserer Identität, unserer Geschichte und unserer Hoffnung. Copacabana hat einmal mehr gezeigt, wie tief verwurzelt der Glaube in der Kultur Boliviens ist und wie lebendig er gelebt wird.

🌟 Ein Tag, der bleibt   Das Fest Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit ist mehr als ein religiöses Ereignis – es ist ein Ausdruck unserer Identität, unserer Geschichte und unserer Hoffnung. Copacabana hat einmal mehr gezeigt, wie tief verwurzelt der Glaube in der Kultur Boliviens ist und wie lebendig er gelebt wird.

🌟 Ein Tag, der bleibt   Das Fest Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit ist mehr als ein religiöses Ereignis – es ist ein Ausdruck unserer Identität, unserer Geschichte und unserer Hoffnung. Copacabana hat einmal mehr gezeigt, wie tief verwurzelt der Glaube in der Kultur Boliviens ist und wie lebendig er gelebt wird.

🌟 Ein Tag, der bleibt  
Das Fest Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit ist mehr als ein religiöses Ereignis – es ist ein Ausdruck unserer Identität, unserer Geschichte und unserer Hoffnung. Copacabana hat einmal mehr gezeigt, wie tief verwurzelt der Glaube in der Kultur Boliviens ist und wie lebendig er gelebt wird. 

📸 Wer nicht dabei sein konnte, hat definitiv etwas verpasst – aber die Erinnerungen leben weiter in unseren Herzen und Bildern. Bis zum nächsten Jahr, liebe Virgen de la Merced!

📸 Wer nicht dabei sein konnte, hat definitiv etwas verpasst – aber die Erinnerungen leben weiter in unseren Herzen und Bildern. Bis zum nächsten Jahr, liebe Virgen de la Merced!

📸 Wer nicht dabei sein konnte, hat definitiv etwas verpasst – aber die Erinnerungen leben weiter in unseren Herzen und Bildern. Bis zum nächsten Jahr, liebe Virgen de la Merced!

Besonders hervorheben möchte ich die Schwestern der Mutter Teresa von Kalkutta. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz, ihre offene Herzlichkeit und ihre Bereitschaft, uns immer wieder mit der Kraft und Wärme ihrer Liebe zu begegnen, wäre vieles nicht möglich gewesen. Sie sind für viele von uns ein prägendes Beispiel, wie gelebte Nächstenliebe im Alltag aussieht.

Besonders hervorheben möchte ich die Schwestern der Mutter Teresa von Kalkutta. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz, ihre offene Herzlichkeit und ihre Bereitschaft, uns immer wieder mit der Kraft und Wärme ihrer Liebe zu begegnen, wäre vieles nicht möglich gewesen. Sie sind für viele von uns ein prägendes Beispiel, wie gelebte Nächstenliebe im Alltag aussieht.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Mittwoch, 24. September 2025

Neues Kapitel in Pampa Colorada

Mit großer Freude darf ich berichten, dass ich Verstärkung nach Pampa Colorada mitgebracht habe. Dieser kleine, noch junge Marktflecken in den bolivianischen Bergen wächst langsam, aber stetig – und bald wird er um ein bedeutendes Bauwerk reicher sein: eine Kirche, die wir gemeinsam einweihen werden.

Mit großer Freude darf ich berichten, dass ich Verstärkung nach Pampa Colorada mitgebracht habe. Dieser kleine, noch junge Marktflecken in den bolivianischen Bergen wächst langsam, aber stetig – und bald wird er um ein bedeutendes Bauwerk reicher sein: eine Kirche, die wir gemeinsam einweihen werden.
 
Es hat für meine Verhältnisse etwas länger gedauert, als ursprünglich geplant. Doch manchmal braucht Gutes eben seine Zeit. Die Vorfreude auf die Einweihung ist umso größer, und die Unterstützung, die nun an meiner Seite steht, macht den nächsten Schritt umso kraftvoller.

Es hat für meine Verhältnisse etwas länger gedauert, als ursprünglich geplant. Doch manchmal braucht Gutes eben seine Zeit. Die Vorfreude auf die Einweihung ist umso größer, und die Unterstützung, die nun an meiner Seite steht, macht den nächsten Schritt umso kraftvoller.

Es hat für meine Verhältnisse etwas länger gedauert, als ursprünglich geplant. Doch manchmal braucht Gutes eben seine Zeit. Die Vorfreude auf die Einweihung ist umso größer, und die Unterstützung, die nun an meiner Seite steht, macht den nächsten Schritt umso kraftvoller.

Pampa Colorada ist mehr als nur ein Ort – es ist ein Symbol für Hoffnung, Gemeinschaft und den Glauben daran, dass auch in abgelegenen Regionen Großes entstehen kann. Ich freue mich darauf, diesen besonderen Moment mit den Menschen vor Ort zu teilen.

Pampa Colorada ist mehr als nur ein Ort – es ist ein Symbol für Hoffnung, Gemeinschaft und den Glauben daran, dass auch in abgelegenen Regionen Großes entstehen kann. Ich freue mich darauf, diesen besonderen Moment mit den Menschen vor Ort zu teilen.

Pampa Colorada ist mehr als nur ein Ort – es ist ein Symbol für Hoffnung, Gemeinschaft und den Glauben daran, dass auch in abgelegenen Regionen Großes entstehen kann. Ich freue mich darauf, diesen besonderen Moment mit den Menschen vor Ort zu teilen.

Bleibt dran – bald gibt es mehr zu berichten!  Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Bleibt dran – bald gibt es mehr zu berichten!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Montag, 22. September 2025

Dankbarkeit im Trubel der Firmung

Ein stiller Dank, bevor das Fest beginnt

Die Firmung ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Glaubensweg vieler junger Menschen. Noch bevor der große Trubel dieses besonderen Tages alles überstrahlt und die kleinen, aber wichtigen Dinge im Hintergrund womöglich untergehen, möchte ich einen Moment innehalten und meine Dankbarkeit ausdrücken.

Die Firmung ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Glaubensweg vieler junger Menschen. Noch bevor der große Trubel dieses besonderen Tages alles überstrahlt und die kleinen, aber wichtigen Dinge im Hintergrund womöglich untergehen, möchte ich einen Moment innehalten und meine Dankbarkeit ausdrücken.

Ohne Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen Die Vorbereitung auf die Firmung verlangt viel Engagement, Zeit und Herzblut – und sie ist definitiv kein Projekt, das man allein stemmen könnte. Besonders hervorheben möchte ich die Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz, ihre offene Herzlichkeit und ihre Bereitschaft, uns immer wieder mit der Kraft und Wärme ihrer Liebe zu begegnen, wäre vieles nicht möglich gewesen. Sie sind für viele von uns ein prägendes Beispiel, wie gelebte Nächstenliebe im Alltag aussieht.

Ohne Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen
Die Vorbereitung auf die Firmung verlangt viel Engagement, Zeit und Herzblut – und sie ist definitiv kein Projekt, das man allein stemmen könnte. Besonders hervorheben möchte ich die Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta. Ohne ihren unermüdlichen Einsatz, ihre offene Herzlichkeit und ihre Bereitschaft, uns immer wieder mit der Kraft und Wärme ihrer Liebe zu begegnen, wäre vieles nicht möglich gewesen. Sie sind für viele von uns ein prägendes Beispiel, wie gelebte Nächstenliebe im Alltag aussieht.

Ein großes Danke an die engagierten Lehrer Genauso möchte ich die Lehrer in den Schulen nicht vergessen, die sich mit großem Engagement in die Firmvorbereitung eingebracht haben. Sie haben nicht nur Wissen vermittelt, sondern uns begleitet, motiviert und unterstützt. Ihr Einsatz hat einen entscheidenden Unterschied gemacht und die Firmvorbereitung zu einer Zeit gemacht, aus der wir alle gestärkt hervorgehen.

Ein großes Danke an die engagierten Lehrer
Genauso möchte ich die Lehrer in den Schulen nicht vergessen, die sich mit großem Engagement in die Firmvorbereitung eingebracht haben. Sie haben nicht nur Wissen vermittelt, sondern uns begleitet, motiviert und unterstützt. Ihr Einsatz hat einen entscheidenden Unterschied gemacht und die Firmvorbereitung zu einer Zeit gemacht, aus der wir alle gestärkt hervorgehen.

Gemeinsame Momente in den bolivianischen Bergen Inmitten der oft rauen und herausfordernden Wirklichkeit der bolivianischen Berge konnten wir, getragen von gegenseitiger Unterstützung, Momente voller Gnade und Hoffnung erleben. Diese gemeinsamen Erfahrungen – sei es im Gebet, im Austausch oder bei der konkreten Hilfe für andere – haben unser Leben bereichert und uns gezeigt, wie viel Kraft in Gemeinschaft, Glauben und Liebe liegt.

Gemeinsame Momente in den bolivianischen Bergen
Inmitten der oft rauen und herausfordernden Wirklichkeit der bolivianischen Berge konnten wir, getragen von gegenseitiger Unterstützung, Momente voller Gnade und Hoffnung erleben. Diese gemeinsamen Erfahrungen – sei es im Gebet, im Austausch oder bei der konkreten Hilfe für andere – haben unser Leben bereichert und uns gezeigt, wie viel Kraft in Gemeinschaft, Glauben und Liebe liegt.

Abschließender Gedanke Bevor der Tag der Firmung mit all seinen Emotionen, Begegnungen und Feierlichkeiten beginnt und vielleicht vieles untergeht, möchte ich diesen Dank bewusst aussprechen. An die Schwestern, die Lehrer und alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben: Ihr seid das Herzstück dieser Vorbereitung. Danke, dass ihr uns gezeigt habt, dass der Glaube lebendig ist – und dass er dort am stärksten leuchtet, wo Menschen ihn teilen und leben.

Abschließender Gedanke
Bevor der Tag der Firmung mit all seinen Emotionen, Begegnungen und Feierlichkeiten beginnt und vielleicht vieles untergeht, möchte ich diesen Dank bewusst aussprechen. An die Schwestern, die Lehrer und alle, die uns auf diesem Weg begleitet haben: Ihr seid das Herzstück dieser Vorbereitung. Danke, dass ihr uns gezeigt habt, dass der Glaube lebendig ist – und dass er dort am stärksten leuchtet, wo Menschen ihn teilen und leben.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Freitag, 19. September 2025

Firmungsvorbereitungen in den Anden

Salinas Alta, Bolivien – Firmungsvorbereitungen in den Anden

Salinas Alta, Bolivien – Firmungsvorbereitungen in den Anden

Salinas Alta, Bolivien – Firmungsvorbereitungen in den Anden

Im Moment bin ich gemeinsam mit zwei Schwestern in Salinas Alta, einem abgelegenen Bergdorf in Bolivien, wo wir die letzten intensiven Vorbereitungen für die bevorstehende Firmung treffen. Es ist eine besondere Zeit voller Gebet, Begegnung und geistlicher Vertiefung. Die Jugendlichen hier – viele von ihnen leben unter sehr einfachen Bedingungen – bereiten sich mit großer Hingabe auf dieses Sakrament vor. Ihre Freude und ihr Glaube berühren uns zutiefst.

Im Moment bin ich gemeinsam mit zwei Schwestern in Salinas Alta, einem abgelegenen Bergdorf in Bolivien, wo wir die letzten intensiven Vorbereitungen für die bevorstehende Firmung treffen. Es ist eine besondere Zeit voller Gebet, Begegnung und geistlicher Vertiefung. Die Jugendlichen hier – viele von ihnen leben unter sehr einfachen Bedingungen – bereiten sich mit großer Hingabe auf dieses Sakrament vor. Ihre Freude und ihr Glaube berühren uns zutiefst.

Im Moment bin ich gemeinsam mit zwei Schwestern in Salinas Alta, einem abgelegenen Bergdorf in Bolivien, wo wir die letzten intensiven Vorbereitungen für die bevorstehende Firmung treffen. Es ist eine besondere Zeit voller Gebet, Begegnung und geistlicher Vertiefung. Die Jugendlichen hier – viele von ihnen leben unter sehr einfachen Bedingungen – bereiten sich mit großer Hingabe auf dieses Sakrament vor. Ihre Freude und ihr Glaube berühren uns zutiefst.

Am Donnerstag nächste Woche wird unser Bischof die Firmung spenden. Es ist ein bedeutender Moment für die Gemeinde, die sich seit Wochen darauf freut. Die Feier wird nicht nur ein kirchliches Ereignis sein, sondern auch ein Fest des Lebens, der Hoffnung und der Gemeinschaft.

Am Donnerstag nächste Woche wird unser Bischof die Firmung spenden. Es ist ein bedeutender Moment für die Gemeinde, die sich seit Wochen darauf freut. Die Feier wird nicht nur ein kirchliches Ereignis sein, sondern auch ein Fest des Lebens, der Hoffnung und der Gemeinschaft.

Am Donnerstag nächste Woche wird unser Bischof die Firmung spenden. Es ist ein bedeutender Moment für die Gemeinde, die sich seit Wochen darauf freut. Die Feier wird nicht nur ein kirchliches Ereignis sein, sondern auch ein Fest des Lebens, der Hoffnung und der Gemeinschaft.

Besonders bewegt mich der Dienst von Padre Hernán Tarqui, der sich mit ganzem Herzen den Ärmsten in den Bergen Boliviens widmet. Mit seiner ruhigen, aber kraftvollen Präsenz begleitet er die Menschen hier in ihrem Alltag und in ihrem Glauben. Sein Einsatz ist ein lebendiges Zeugnis für die Liebe Christi – konkret, nah und voller Mitgefühl.

Möge der Heilige Geist die Jugendlichen erfüllen und stärken, damit sie ihren Glauben mutig und freudig leben können – hier in den Höhen der Anden und überall, wohin ihr Weg sie führen wird.

🙏 Möge der Heilige Geist die Jugendlichen erfüllen und stärken, damit sie ihren Glauben mutig und freudig leben können – hier in den Höhen der Anden und überall, wohin ihr Weg sie führen wird.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Salinas Alta, Bolivien – Einblicke von der Passstraße

Ein kurzer Bericht zum Dorfleben und den Firmvorbereitungen

Salinas Alta ist ein kleines, malerisch gelegenes Dorf in Bolivien, das sich von der Passstraße aus eindrucksvoll überblicken lässt. Die Landschaft ist geprägt von den Weiten der Anden, kargen Hügeln und einer Atmosphäre, in der die Zeit scheinbar langsamer vergeht. Das Dorf selbst wirkt aus der Ferne ruhig und beschaulich, doch im Inneren herrscht geschäftiges Treiben.

Salinas Alta ist ein kleines, malerisch gelegenes Dorf in Bolivien, das sich von der Passstraße aus eindrucksvoll überblicken lässt. Die Landschaft ist geprägt von den Weiten der Anden, kargen Hügeln und einer Atmosphäre, in der die Zeit scheinbar langsamer vergeht. Das Dorf selbst wirkt aus der Ferne ruhig und beschaulich, doch im Inneren herrscht geschäftiges Treiben.

Das Leben im Dorf 
Das Alltagsleben in Salinas Alta ist eng mit den Traditionen und dem Glauben der Menschen verwoben. Die Dorfgemeinschaft lebt meist von der Landwirtschaft und der Viehzucht, wobei familiäre Bindungen und gegenseitige Unterstützung einen hohen Stellenwert haben. Trotz der Abgeschiedenheit ist der Zusammenhalt der Bewohner spürbar und besonders bei gemeinsamen Anlässen deutlich sichtbar.

Firmvorbereitungen in Salinas Alta
Wie in vielen anderen Dörfern der Region laufen auch in Salinas Alta die Vorbereitungen für das Sakrament der Firmung auf Hochtouren. Die Firmvorbereitungen sind ein wichtiger Bestandteil des religiösen Lebens und bieten insbesondere Jugendlichen die Möglichkeit, ihren Glauben bewusst zu vertiefen und Verantwortung in der Gemeinde zu übernehmen.

Die Organisation ist jedoch nicht immer einfach: Die Terminplanung muss sowohl mit dem eigenen Zeitplan als auch mit dem des Bischofs koordiniert werden. Das führt gelegentlich zu Herausforderungen, da die Wege weit sind, die Kommunikation manchmal schwierig ist und spontane Änderungen unumgänglich werden. Dennoch meistern die Dorfbewohner diese Aufgaben stets mit viel Engagement und Flexibilität, sodass die Firmvorbereitungen in jedem Jahr ein Höhepunkt des Gemeindelebens bleiben.

Abschließende Gedanken
Wer von der Passstraße aus auf Salinas Alta blickt, sieht nicht nur ein abgelegenes Dorf, sondern eine lebendige Gemeinschaft, die trotz aller Herausforderungen ihre Traditionen pflegt und den Glauben aktiv lebt. Die Vorbereitungen auf die Firmung stehen dabei sinnbildlich für das Engagement und die Verbundenheit der Menschen vor Ort.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Mittwoch, 17. September 2025

Begegnungen voller Gnade

Besuche mit den Schwestern von Mutter Teresa – Ein Erfahrungsbericht aus den bolivianischen Bergen

Besuche mit den Schwestern von Mutter Teresa – Ein Erfahrungsbericht aus den bolivianischen Bergen

Besuche mit den Schwestern von Mutter Teresa – Ein Erfahrungsbericht aus den bolivianischen Bergen

Einleitung
Jede Begegnung mit den Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta ist wie eine Reise zu Herzen, die weit offen sind für die Kraft und Wärme der Liebe. Inmitten der rauen Wirklichkeit der bolivianischen Berge erleben wir gemeinsam Momente, die unser Leben bereichern – voller Gnade und Hoffnung.

Jede Begegnung mit den Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta ist wie eine Reise zu Herzen, die weit offen sind für die Kraft und Wärme der Liebe. Inmitten der rauen Wirklichkeit der bolivianischen Berge erleben wir gemeinsam Momente, die unser Leben bereichern – voller Gnade und Hoffnung.

Jede Begegnung mit den Schwestern von Mutter Teresa von Kalkutta ist wie eine Reise zu Herzen, die weit offen sind für die Kraft und Wärme der Liebe. Inmitten der rauen Wirklichkeit der bolivianischen Berge erleben wir gemeinsam Momente, die unser Leben bereichern – voller Gnade und Hoffnung.

Die Freude der Kinder
Ein besonderer Höhepunkt unserer Besuche sind stets die Kinder, die uns immer mit leuchtenden Augen und offenen Armen empfangen. Sie wissen, dass wir nicht nur kleine Leckereien dabeihaben, sondern vor allem unsere Zeit, unsere Anteilnahme und ein offenes Herz. Ihr herzliches Lachen und ihre Begeisterung sind für uns das größte Geschenk. In ihrer Gegenwart wird deutlich, wie wenig es braucht, um Glück zu schenken – und wie viel uns diese Begegnungen selbst zurückgeben.

Die Freude der Kinder Ein besonderer Höhepunkt unserer Besuche sind stets die Kinder, die uns immer mit leuchtenden Augen und offenen Armen empfangen. Sie wissen, dass wir nicht nur kleine Leckereien dabeihaben, sondern vor allem unsere Zeit, unsere Anteilnahme und ein offenes Herz. Ihr herzliches Lachen und ihre Begeisterung sind für uns das größte Geschenk. In ihrer Gegenwart wird deutlich, wie wenig es braucht, um Glück zu schenken – und wie viel uns diese Begegnungen selbst zurückgeben.

Die Freude der Kinder Ein besonderer Höhepunkt unserer Besuche sind stets die Kinder, die uns immer mit leuchtenden Augen und offenen Armen empfangen. Sie wissen, dass wir nicht nur kleine Leckereien dabeihaben, sondern vor allem unsere Zeit, unsere Anteilnahme und ein offenes Herz. Ihr herzliches Lachen und ihre Begeisterung sind für uns das größte Geschenk. In ihrer Gegenwart wird deutlich, wie wenig es braucht, um Glück zu schenken – und wie viel uns diese Begegnungen selbst zurückgeben.

Momente der Gnade im Alltag
Diese Begegnungen sind ein Segen für uns alle. Sie schenken uns inmitten der Herausforderungen des Alltags Momente der Gnade, die uns tief berühren und erfüllen. Gerade das einfache Zusammensein, das gegenseitige Zuhören und die kleinen Gesten der Wertschätzung machen diese Augenblicke so besonders und wertvoll.

Momente der Gnade im Alltag Diese Begegnungen sind ein Segen für uns alle. Sie schenken uns inmitten der Herausforderungen des Alltags Momente der Gnade, die uns tief berühren und erfüllen. Gerade das einfache Zusammensein, das gegenseitige Zuhören und die kleinen Gesten der Wertschätzung machen diese Augenblicke so besonders und wertvoll.

Die Taufe – Ein Zeichen der Hoffnung
Ein Höhepunkt, der uns immer wieder besonders ergreift, ist die Feier des Sakraments der Taufe. In diesen Momenten wird spürbar, wie das Leben neu beginnt – getragen von der Liebe Gottes. Die Taufe steht dabei nicht nur für die Aufnahme in die Gemeinschaft, sondern auch für die Erfahrung unendlicher Gnade und das Versprechen einer Zukunft voller Licht und Hoffnung. Es ist ein kraftvolles Zeichen, das in allen Anwesenden tiefe Freude und Zuversicht weckt.

Die Taufe – Ein Zeichen der Hoffnung Ein Höhepunkt, der uns immer wieder besonders ergreift, ist die Feier des Sakraments der Taufe. In diesen Momenten wird spürbar, wie das Leben neu beginnt – getragen von der Liebe Gottes. Die Taufe steht dabei nicht nur für die Aufnahme in die Gemeinschaft, sondern auch für die Erfahrung unendlicher Gnade und das Versprechen einer Zukunft voller Licht und Hoffnung. Es ist ein kraftvolles Zeichen, das in allen Anwesenden tiefe Freude und Zuversicht weckt.

Dank und Wertschätzung
All diese wertvollen Begegnungen wären ohne die Unterstützung und das Engagement vieler Menschen nicht möglich. Daher möchten wir von Herzen Danke sagen an alle, die diesen Weg gemeinsam mit uns gehen und mithelfen, Licht und Hoffnung in die Herzen der Menschen zu bringen. Eure Hilfsbereitschaft und euer Einsatz machen einen echten Unterschied im Leben der Ärmsten.

Dank und Wertschätzung All diese wertvollen Begegnungen wären ohne die Unterstützung und das Engagement vieler Menschen nicht möglich. Daher möchten wir von Herzen Danke sagen an alle, die diesen Weg gemeinsam mit uns gehen und mithelfen, Licht und Hoffnung in die Herzen der Menschen zu bringen. Eure Hilfsbereitschaft und euer Einsatz machen einen echten Unterschied im Leben der Ärmsten.

Abschließende Gedanken
Die Arbeit und das Wirken von Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens zeigt, was es bedeutet, mit offenen Herzen und offener Hand unterwegs zu sein. Inmitten aller Herausforderungen finden wir immer wieder Gründe zur Dankbarkeit und Hoffnung – getragen von der Gnade, die diesen Begegnungen innewohnt.

Abschließende Gedanken Die Arbeit und das Wirken von Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens zeigt, was es bedeutet, mit offenen Herzen und offener Hand unterwegs zu sein. Inmitten aller Herausforderungen finden wir immer wieder Gründe zur Dankbarkeit und Hoffnung – getragen von der Gnade, die diesen Begegnungen innewohnt.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Dienstag, 16. September 2025

Brief an meine Missionsfreunde

Erfahrungen und Gedanken aus den Familienbesuchen 2025

Liebe Missionsfreunde,
in diesem Jahr 2025 durfte ich eine ganz besondere und bereichernde Erfahrung machen: Von Januar bis heute habe ich viele Familien in ihren Häusern besucht. Jede dieser Begegnungen war einzigartig, und es erfüllt mich mit Dankbarkeit, dass ich die Möglichkeit hatte, zuzuhören, mitzufühlen und Gedanken zum Wort Gottes, das Leben schenkt, auszutauschen.

Liebe Missionsfreunde, in diesem Jahr 2025 durfte ich eine ganz besondere und bereichernde Erfahrung machen: Von Januar bis heute habe ich viele Familien in ihren Häusern besucht. Jede dieser Begegnungen war einzigartig, und es erfüllt mich mit Dankbarkeit, dass ich die Möglichkeit hatte, zuzuhören, mitzufühlen und Gedanken zum Wort Gottes, das Leben schenkt, auszutauschen.

Bei meinen Besuchen habe ich viele verschiedene Lebensrealitäten kennengelernt. In etlichen Haushalten traf ich nur die Frau mit ihren Kindern an, während die Ehemänner in die Städte oder sogar in andere Länder gezogen sind, um Arbeit zu suchen und den Lebensunterhalt für ihre Familien zu sichern. Besonders viele sind in letzter Zeit nach Chile und Brasilien ausgewandert, weil sie in Bolivien keine feste Anstellung finden. Diese geografische Trennung bringt große Herausforderungen mit sich – für die Ehe, die Kinder und das gesamte Familienleben.

Auch bin ich auf junge Paare gestoßen, deren Beziehung am Scheideweg stand. In solchen Momenten ist es nicht immer leicht, eine Botschaft des Friedens und des Verständnisses zu vermitteln. Dennoch bin ich dankbar, dass ich zuhören und das zentrale Anliegen der Familie weitergeben durfte. Denn für mich bleibt die Familie das Fundament der Menschheit, das Herzstück unseres Zusammenlebens.

Alle meine Besuche folgten einem großen Ziel: eine Welt des Friedens, des Verständnisses und der Brüderlichkeit zu fördern. Gerade in einer Zeit, in der Hass, Rache und Krieg vielerorts das Miteinander bestimmen und zu Armut und Tod führen, erscheint mir dieses Ziel wichtiger denn je.

Alle meine Besuche folgten einem großen Ziel: eine Welt des Friedens, des Verständnisses und der Brüderlichkeit zu fördern. Gerade in einer Zeit, in der Hass, Rache und Krieg vielerorts das Miteinander bestimmen und zu Armut und Tod führen, erscheint mir dieses Ziel wichtiger denn je.

Ich bin überzeugt: Nur indem wir uns gegenseitig zuhören – ohne Vorurteile, ohne Bedingungen und fernab von eigennützigen Interessen –, schaffen wir Räume für Dialog und Begegnung. So können wir gemeinsam an einer friedlichen Welt bauen und im Geist gegenseitigen Respekts leben.

Deshalb habe ich auch dieses Jahr bewusst genutzt, um Familien zu besuchen und dafür zu sensibilisieren, dass Frieden, Verständnis und Vergebung zu Hause beginnen. Jeder kleine Schritt im eigenen Umfeld trägt dazu bei, das große Ganze zu verändern.
Ich danke euch allen für euer Interesse, eure Unterstützung und euren Einsatz für unsere gemeinsame Mission. Lasst uns weiterhin für die Familien da sein und gemeinsam am Aufbau einer besseren, friedvolleren Welt arbeiten.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Montag, 15. September 2025

Herzlicher Wochenstart

 Motivation und gute Wünsche zum Beginn der Arbeitswoche

Motivation und gute Wünsche zum Beginn der Arbeitswoche

Ich wünsche Ihnen allen einen guten Start in die neue Woche! Ich hoffe, Sie konnten im Urlaub neue Kraft tanken und beginnen jetzt mit frischem Mut die anstehenden Aufgaben. Für einige von Ihnen geht damit auch die Ferienzeit zu Ende – möge der Übergang gelingen und Sie voller Energie in den Alltag zurückkehren.

Ich wünsche Ihnen allen einen guten Start in die neue Woche! Ich hoffe, Sie konnten im Urlaub neue Kraft tanken und beginnen jetzt mit frischem Mut die anstehenden Aufgaben. Für einige von Ihnen geht damit auch die Ferienzeit zu Ende – möge der Übergang gelingen und Sie voller Energie in den Alltag zurückkehren.

Falls die vergangenen Tage nicht ganz so erholsam waren, möchte ich Ihnen einen netten Spruch mit auf den Weg geben: „Mögest du an jedem Tag spüren, dass auch die dunklen Stunden einen göttlichen Schimmer besitzen.“ Möge die neue Woche Ihnen Freundlichkeit, Zuversicht und schöne Momente bringen!

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens