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Samstag, 13. September 2025

Herz und Mission in Pampa Colorada

Mit Herz und Mission in Pampa Colorada: Firmkatechese stärken!

Heute waren wir wieder unterwegs – mit derselben Leidenschaft, demselben Ziel, derselben Mission: Die Firmkatechese zu stärken! In der Bildungseinheit von Pampa Colorada durften wir erneut erleben, wie lebendig Glaube sein kann, wenn er geteilt, hinterfragt und gemeinsam vertieft wird.

Heute waren wir wieder unterwegs – mit derselben Leidenschaft, demselben Ziel, derselben Mission: Die Firmkatechese zu stärken! In der Bildungseinheit von Pampa Colorada durften wir erneut erleben, wie lebendig Glaube sein kann, wenn er geteilt, hinterfragt und gemeinsam vertieft wird.

Heute waren wir wieder unterwegs – mit derselben Leidenschaft, demselben Ziel, derselben Mission: Die Firmkatechese zu stärken! In der Bildungseinheit von Pampa Colorada durften wir erneut erleben, wie lebendig Glaube sein kann, wenn er geteilt, hinterfragt und gemeinsam vertieft wird.

Die Jugendlichen, die sich auf das Sakrament der Firmung vorbereiten, bringen ihre eigenen Geschichten, Fragen und Hoffnungen mit. Und genau hier setzen wir an: Wir begleiten, wir hören zu, wir inspirieren. Nicht mit fertigen Antworten, sondern mit offenen Herzen und ehrlichem Austausch.

Die Jugendlichen, die sich auf das Sakrament der Firmung vorbereiten, bringen ihre eigenen Geschichten, Fragen und Hoffnungen mit. Und genau hier setzen wir an: Wir begleiten, wir hören zu, wir inspirieren. Nicht mit fertigen Antworten, sondern mit offenen Herzen und ehrlichem Austausch.

Die Jugendlichen, die sich auf das Sakrament der Firmung vorbereiten, bringen ihre eigenen Geschichten, Fragen und Hoffnungen mit. Und genau hier setzen wir an: Wir begleiten, wir hören zu, wir inspirieren. Nicht mit fertigen Antworten, sondern mit offenen Herzen und ehrlichem Austausch.

Was heute besonders war? Die Energie. Die Offenheit. Das Lachen. Die Momente, in denen aus einem einfachen Gespräch plötzlich Tiefe entstand. In denen Glaube nicht nur Theorie war, sondern gelebte Erfahrung.

Wir glauben fest daran: Firmkatechese ist mehr als Unterricht. Sie ist Begegnung. Sie ist Beziehung. Sie ist ein Raum, in dem junge Menschen entdecken dürfen, dass ihr Glaube Bedeutung hat – für ihr Leben, für ihre Entscheidungen, für die Welt.
Danke an alle, die heute dabei waren. Danke für euer Vertrauen, eure Neugier und eure Bereitschaft, euch auf diesen Weg einzulassen. Pampa Colorada – wir kommen wieder. Mit derselben Mission. Und mit noch mehr Begeisterung.

Nach einem halben Jahr der Krankheit und Genesung unseres Poliers dürfen wir nun voller Hoffnung und Dankbarkeit berichten: Die Arbeiten an der Kirche in Pampa Colorada nehmen wieder Fahrt auf. Es ist bewegend zu sehen, wie sich Geduld, Zusammenhalt und Vertrauen auszahlen – und wie aus einer Baustelle wieder ein Ort der Begegnung und des Glaubens entsteht.

Nach einem halben Jahr der Krankheit und Genesung unseres Poliers dürfen wir nun voller Hoffnung und Dankbarkeit berichten: Die Arbeiten an der Kirche in Pampa Colorada nehmen wieder Fahrt auf. Es ist bewegend zu sehen, wie sich Geduld, Zusammenhalt und Vertrauen auszahlen – und wie aus einer Baustelle wieder ein Ort der Begegnung und des Glaubens entsteht.

Ein Lichtblick am Horizont  
Nach einem halben Jahr der Krankheit und Genesung unseres Poliers dürfen wir nun voller Hoffnung und Dankbarkeit berichten: Die Arbeiten an der Kirche in Pampa Colorada nehmen wieder Fahrt auf. Es ist bewegend zu sehen, wie sich Geduld, Zusammenhalt und Vertrauen auszahlen – und wie aus einer Baustelle wieder ein Ort der Begegnung und des Glaubens entsteht.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren <<<<<<

Freitag, 12. September 2025

Ein neuer Anfang in Salinas Alta Bolivien

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:  
Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken. 

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

Mit großer Freude teilen wir die ersten Eindrücke eines besonderen Projekts:   Ein engagierter Lehrer bereitet seine Klasse in der Salinas Alta Educational Unit auf das Sakrament der Firmung vor. Unterstützt wird er von den Schwestern, die das Katechese-Team mit Herz und Hingabe verstärken.

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.  

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.

🙏 Am 25. September wird der Bischof persönlich zur Firmung in Salinas kommen – ein bedeutender Moment für die Gemeinde und die jungen Menschen, die sich auf diesen Schritt vorbereiten.

⛰️ Padre Hernán Tarqui steht weiterhin im Dienst der Ärmsten in den Bergen Boliviens – ein leuchtendes Beispiel für gelebte Nächstenliebe.  
Lasst euch von den Bildern inspirieren und begleitet uns auf diesem Weg des Glaubens und der Hoffnung. 💫

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Mittwoch, 10. September 2025

Informationen von der Microsoft Ki

https://macha-bombori-bolivia.org/ Eine Zusammenfassung der Informationen mit der künstlichen Intelligenz von Microsoft: Natürlich! Hier ist eine kompakte Zusammenfassung der Hauptinhalte der Website

Eine Zusammenfassung der Informationen mit der künstlichen Intelligenz von Microsoft:
Natürlich! Hier ist eine kompakte Zusammenfassung der Hauptinhalte der Website **„Macha & Bombori Bolivia“** von Padre Hernán Tarqui:

🌄 Mission & Engagement
- **Padre Hernán Tarqui** widmet sich der pastoralen und sozialen Arbeit in den abgelegenen Bergregionen Boliviens, insbesondere in **San Pedro de Macha** und **Bombori**.
- Die Seite dokumentiert seine Projekte, spirituellen Aktivitäten und den Alltag der lokalen Bevölkerung.

🎺 Bildung & Musikförderung
- Es wurden **Musikinstrumente** (zwei Bässe und zwei Trompeten) gespendet, um den Musikunterricht an der Schule zu bereichern und die musikalische Entwicklung der Kinder zu fördern.

✝️ Religiöse Feste & Gemeinschaft
- **Mariä Geburt** (8. September) wird feierlich begangen, oft verbunden mit **Taufen** zahlreicher Kinder und Erwachsener.
- Veranstaltungen wie **Gesundheitsmessen** und spirituelle Feste stärken den Gemeinschaftssinn in Macha.

🏥 Junge Hoffnungsträger
- Beispielhaft wird **Elmer**, ein Medizinstudent aus Iru, vorgestellt, der trotz Herausforderungen sein Studium mit Engagement meistert.

📍 Regionale Infos
- Macha liegt auf **3524 m Höhe** in der Provinz Chayanta, mit einer überwiegend **Quechua-sprechenden Bevölkerung**.
- Die Region gehört zur **Diözese Potosí**, unter der Leitung von **Monseñor Nicolás Rena**.

📸 Medien & Vernetzung
- Zahlreiche **Fotos, Videos und Rundbriefe** dokumentieren die Arbeit vor Ort.
- Padre Hernán ist auf **Facebook, Instagram, BlueSky, Threads, Pinterest, YouTube, Flickr** und weiteren Plattformen aktiv.

💌 Unterstützung & Spenden
- Es werden **Spenden** für Schulmaterial, Kirchenumbauten und die Missionsarbeit erbeten.
- Bankverbindung über die **PAX-Bank Köln** ist angegeben, inklusive Kontakt für Spendenbescheinigungen.
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Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Dienstag, 9. September 2025

Ein Tag der Taufe

 Ein Tag der Taufe – Ein Schritt ins neue Leben

Auch heute, am 9. September 2025, erfüllt sich für viele Familien ein bedeutender Moment: Zahlreiche Täuflinge werden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Es ist ein Tag voller Licht, Hoffnung und geistlicher Tiefe – ein Fest, das weit über den äußeren Rahmen hinausgeht.

Auch heute, am 9. September 2025, erfüllt sich für viele Familien ein bedeutender Moment: Zahlreiche Täuflinge werden in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Es ist ein Tag voller Licht, Hoffnung und geistlicher Tiefe – ein Fest, das weit über den äußeren Rahmen hinausgeht.

Die Taufe ist mehr als ein Ritual. Sie ist ein sichtbares Zeichen der unsichtbaren Gnade Gottes. Für uns hier ist sie das Tor zu einem neuen Leben in Christus – ein Anfang, der mit Freude, Dankbarkeit und einer stillen Ehrfurcht gefeiert wird. Wenn das Wasser über die Stirn der Täuflinge fließt, berührt es nicht nur die Haut, sondern auch die Seele. Es ist, als würde Gott selbst sagen: „Du gehörst zu mir.“ Ein Fest der Gemeinschaft

Die Taufe ist mehr als ein Ritual. Sie ist ein sichtbares Zeichen der unsichtbaren Gnade Gottes. Für uns hier ist sie das Tor zu einem neuen Leben in Christus – ein Anfang, der mit Freude, Dankbarkeit und einer stillen Ehrfurcht gefeiert wird. Wenn das Wasser über die Stirn der Täuflinge fließt, berührt es nicht nur die Haut, sondern auch die Seele. Es ist, als würde Gott selbst sagen: „Du gehörst zu mir.“

Die Kirche füllt sich mit Gesang, Gebet und dem Lächeln von Eltern, Paten und Angehörigen. Kinder in weißen Kleidern, Kerzen in den Händen, und ein Gefühl von Neuanfang liegt in der Luft. Jeder Täufling bringt seine eigene Geschichte mit – und wird Teil einer größeren Geschichte, der Geschichte des Glaubens.

Ein Fest der Gemeinschaft
Die Kirche füllt sich mit Gesang, Gebet und dem Lächeln von Eltern, Paten und Angehörigen. Kinder in weißen Kleidern, Kerzen in den Händen, und ein Gefühl von Neuanfang liegt in der Luft. Jeder Täufling bringt seine eigene Geschichte mit – und wird Teil einer größeren Geschichte, der Geschichte des Glaubens.

Was bedeutet Taufe heute? In einer Welt, die oft von Unsicherheit und Schnelllebigkeit geprägt ist, bietet die Taufe einen festen Anker. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind. Dass wir getragen werden von einer Gemeinschaft, die auf Liebe, Vertrauen und Hoffnung gründet. Und dass Gottes Zusage zeitlos ist.

Was bedeutet Taufe heute?
In einer Welt, die oft von Unsicherheit und Schnelllebigkeit geprägt ist, bietet die Taufe einen festen Anker. Sie erinnert uns daran, dass wir nicht allein sind. Dass wir getragen werden von einer Gemeinschaft, die auf Liebe, Vertrauen und Hoffnung gründet. Und dass Gottes Zusage zeitlos ist.

Ein Moment der Dankbarkeit Wir danken heute nicht nur für die neuen Mitglieder unserer Glaubensfamilie, sondern auch für das Geschenk des Glaubens selbst. Für jeden, der sich auf diesen Weg macht – ob als Kind oder Erwachsener – ist die Taufe ein mutiger Schritt. Ein Ja zum Leben mit Gott.

Ein Moment der Dankbarkeit
Wir danken heute nicht nur für die neuen Mitglieder unserer Glaubensfamilie, sondern auch für das Geschenk des Glaubens selbst. Für jeden, der sich auf diesen Weg macht – ob als Kind oder Erwachsener – ist die Taufe ein mutiger Schritt. Ein Ja zum Leben mit Gott.

Möge dieser Tag ein Segen sein – für die Täuflinge, ihre Familien und für uns alle, die Zeugen dieses heiligen Moments sein dürfen.  Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens

Möge dieser Tag ein Segen sein – für die Täuflinge, ihre Familien und für uns alle, die Zeugen dieses heiligen Moments sein dürfen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Neues von unserem Medizinstudenten Elmer

Neues von unserem Medizinstudenten Elmer – Ein Hoffnungsträger aus Iru Bolivien

Neues von unserem Medizinstudenten Elmer – Ein Hoffnungsträger aus Iru Bolivien

Neues von unserem Medizinstudenten Elmer – Ein Hoffnungsträger aus Iru Bolivien

Die Semesterferien in Bolivien sind vorbei – für viele Studierende bedeuteten sie eine willkommene Atempause vom intensiven akademischen Alltag. Doch wer Medizin studiert, weiß: Die Pause ist oft nur eine halbe. Zwischen Praktika, ehrenamtlichem Engagement und familiären Verpflichtungen bleibt wenig Zeit zum Durchatmen. Auch Elmer, unser engagierter Medizinstudent aus Iru, hat diese Herausforderung angenommen – und gemeistert.

Ein gelungener Start ins zweite Semester
Elmer ist nun mitten im zweiten Semester seines Medizinstudiums, und es läuft hervorragend. Sein Einsatz, seine Disziplin und sein offenes Wesen machen ihn nicht nur bei Kommiliton:innen beliebt, sondern auch bei seinen Professoren. Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, Elmer persönlich in Cochabamba zu treffen – ein bewegender Moment. Wir sprachen über seinen Alltag, seine Träume und die Herausforderungen, die das Studium mit sich bringt.

Anerkennung von höchster Stelle
Auch Elmers Professoren kamen zu Wort – und ihr Urteil war eindeutig: „Elmer hätte ein sehr gutes Abendessen verdient.“ Diese humorvolle, aber herzliche Anerkennung zeigt, wie sehr Elmer geschätzt wird. Seine akademische Leistung ist beeindruckend, doch es ist vor allem seine Menschlichkeit, die ihn auszeichnet.

Ein Arzt für die Zukunft
Ich bin voller Hoffnung, dass Elmer nicht nur sein Studium erfolgreich abschließen wird, sondern auch ein außergewöhnlicher Arzt werden kann – einer, der mit Fachwissen und Mitgefühl den Menschen dient. Gerade in einem Land wie Bolivien, wo medizinische Versorgung in abgelegenen Regionen oft Mangelware ist, braucht es Persönlichkeiten wie ihn.

Im Dienst für die Ärmsten
Als Padre Hernán Tarqui sehe ich täglich, wie wichtig medizinische Hilfe in den Bergen Boliviens ist. Elmer ist ein Lichtblick – ein junger Mensch, der bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und sich für die Ärmsten einzusetzen. Sein Weg ist noch lang, aber er geht ihn mit festem Schritt und klarem Herzen

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens 


Taufe im Herzen der Anden

Taufe im Herzen der Anden – gelebter Glaube zum Fest der Geburt Mariens

Taufe im Herzen der Anden – gelebter Glaube zum Fest der Geburt Mariens

Taufe im Herzen der Anden – gelebter Glaube zum Fest der Geburt Mariens

In der abgelegenen Gemeinde San Pedro de Macha in den Bergen Boliviens schlägt das Herz des Glaubens besonders stark, wenn sich der September nähert. Jedes Jahr, rund um das Fest der Geburt der Jungfrau Maria, versammeln sich Familien, Paten und die ganze Dorfgemeinschaft, um ein besonderes Ereignis zu feiern: die Taufe zahlreicher Kinder – und manchmal auch Jugendlicher und Erwachsener.  

Ein Fest des Lebens und des Glaubens
Am 7., 8. und 9. September 2025 werden wieder viele Täuflinge in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Für uns hier ist das nicht nur ein festlicher Anlass, sondern ein zutiefst geistlicher Moment: Die Taufe ist das Tor zu einem neuen Leben in Christus, ein Geschenk, das wir mit Freude und Dankbarkeit empfangen.  

Vorbereitung mit Herz und Verstand
Bevor das Wasser der Taufe fließt, nehmen Eltern und Paten an einer Katechese teil. Diese Vorbereitung ist entscheidend, damit sie die tiefe Bedeutung des Sakraments verstehen und ihre Verantwortung bewusst annehmen.  
In diesen Treffen sprechen wir über:  
- die biblische Grundlage der Taufe  
- die Symbole von Wasser, Öl, Licht und weißem Kleid  
- die Aufgabe, den Glauben im Alltag vorzuleben  
- die Verbindung zwischen der Geburt Mariens und dem neuen Leben in Christus  

Maria – Mutter und Vorbild
Dass wir die Taufen ausgerechnet am Fest der Geburt Mariens feiern, ist kein Zufall. Maria ist für uns Vorbild im Glauben, eine Mutter, die uns zu Jesus führt. So wie ihre Geburt ein neues Kapitel im Heilsplan eröffnete, so beginnt mit jeder Taufe ein neues Kapitel im Leben des Getauften.  

Gemeinschaft, die trägt
Die Tauffeiern sind nicht nur Familienfeste, sondern Ereignisse für das ganze Dorf. Wir singen, beten und danken gemeinsam. Die Freude ist ansteckend – und sie erinnert uns daran, dass wir als Kirche eine große Familie sind, die einander trägt. 

✍️ Padre Hernán Tarqui – im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Hochfest Mariä Geburt

Heute, am Hochfest Mariä Geburt, durften wir in unserer Pfarrgemeinde ein besonderes Geschenk feiern: Mehrere Kinder wurden durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.

Heute, am Hochfest Mariä Geburt, durften wir in unserer Pfarrgemeinde ein besonderes Geschenk feiern: Mehrere Kinder wurden durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.

Heute, am Hochfest Mariä Geburt, durften wir in unserer Pfarrgemeinde ein besonderes Geschenk feiern: Mehrere Kinder wurden durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen.  

Mariä Geburt wird jedes Jahr am 8. September in der römisch-katholischen Kirche, den orthodoxen Kirchen und der anglikanischen Kirche gefeiert. Dieses Fest erinnert uns an die Geburt Marias, der Mutter Jesu Christi – ein Tag, der Hoffnung, Gnade und den Beginn der Heilsgeschichte symbolisiert.  

Möge Maria, unsere himmlische Mutter, alle Neugetauften und ihre Familien auf ihrem Lebensweg begleiten und beschützen.  

✍️ Padre Hernán Tarqui – im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Montag, 8. September 2025

Taufe und Gesundheitsmesse in Macha

Taufe und Gesundheitsmesse in Macha

Taufe und Gesundheitsmesse in Macha

Ein Tag für Körper und Seele.Verbundenheit und Hoffnung in den bolivianischen Bergen

Ein Fest der Gemeinschaft: Macha als Ort der Begegnung
Im Herzen der bolivianischen Anden liegt das Dorf Macha, ein Ort, dessen Name für Ruhe, Tradition und Gemeinschaftsgeist steht. Am vergangenen Wochenende wurde Macha zum Schauplatz eines besonderen Ereignisses: Die Dorfkirche und der zentrale Platz wandelten sich zu einem Zentrum der Spiritualität und des Wohlbefindens. Unter dem Motto „Ganzheitlich leben – mit Gott und Gesundheit“ kamen Menschen aus nah und fern zusammen, um zwei prägende Momente zu erleben – eine feierliche Taufe und eine engagierte Gesundheitsmesse.

Die Taufe: Ein neues Leben im Glauben, St. Pedro Kirche als Zentrum der Hoffnung
Schon am frühen Morgen versammelten sich Familien, Freunde und die Dorfgemeinschaft in der historischen St. Pedro Kirche. Das Gotteshaus war erfüllt von festlicher Stimmung: Weiße Lilien schmückten den Altar, Kerzen tauchten den Raum in sanftes Licht, und ein leises Murmeln lag in der Luft.

Der Weg zur christlichen Gemeinschaft
Der Tag begann mit der Aufnahme von drei Kindern in die christliche Gemeinschaft – ein symbolisches Ereignis, das weit mehr war als nur ein Ritual. Unter der Leitung von Pfarrer Hernán Tarqui, einem Menschen, der sein Leben den Ärmsten der Region widmet, wurde die Zeremonie zu einem Ausdruck tiefer Spiritualität. Mit berührenden Worten sprach er über die Taufe als Zeichen für Hoffnung, Neuanfang und das Versprechen, ein Leben in Liebe und Fürsorge zu führen.

Das Taufversprechen und das Vaterunser
Ein Höhepunkt der Feier war der Moment, als die Eltern in feierlicher Runde ihre Taufversprechen ablegten. Mit ehrlichen Worten bekundeten sie, ihre Kinder in einem Geist der Liebe und Fürsorge zu begleiten und ihnen Werte wie Mitgefühl und Gemeinschaft zu vermitteln. Die Gemeinde erhob sich und sprach gemeinsam das Vaterunser – ein einfaches, aber starkes Symbol für Zusammenhalt und Glauben, das die Grenzen von Alter, Herkunft und Status überwand.

Musik und Freude
Nach der Zeremonie erfüllten Musik und Gesang die Kirche. Traditionelle bolivianische Melodien, gespielt von lokalen Musiker*innen, unterstrichen die Feststimmung. Kinder spielten vor dem Altar, und der Duft von frisch gebackenen Empanadas mischte sich mit dem Flieder der Lilien – eine Szenerie, die Erinnerungen schuf.

Die Gesundheitsmesse: Für das Wohl des Körpers, Gesundheit als gemeinsames Anliegen
Nach der Taufe verwandelte sich der Dorfplatz in eine bunte Gesundheitsmesse. Hier standen Information, Prävention und Fürsorge im Mittelpunkt. Lokale Ärzt*innen, Gesundheitsberater*innen und Freiwillige boten an ihren Ständen kostenlose Beratungen an: Von Blutdruckmessungen über Ernährungsberatung bis zu Workshops zu Hygiene und Krankheitsprävention.

Aktionen für alle Altersgruppen
Die Gesundheitsmesse richtete sich an Menschen jeden Alters. Für die Kinder gab es eine spielerische Ecke mit Bewegungsspielen und ersten Übungen zur Zahnpflege. Erwachsene konnten sich über gesunde Kochmethoden informieren und an Yoga- oder Achtsamkeitsübungen teilnehmen. Besonders gefragt war der Stand für traditionelle Medizin: Hier gab es Kräuter, Tees und Tinkturen aus den Bergen, deren Wirkung schon seit Jahrhunderten geschätzt wird.

Vorträge und Workshops
Mehrere Kurzvorträge und Diskussionsrunden wurden angeboten. Themen wie „Ganzheitliche Gesundheit – Was bedeutet das?“ oder „Die Verbindung zwischen Glauben und Wohlbefinden“ stießen auf großes Interesse. Die Teilnehmenden tauschten Erfahrungen aus und fanden neue Impulse für ein gesünderes Leben.

Die Rolle der Freiwilligen
Die Messe wäre ohne die Unterstützung der zahlreichen Freiwilligen nicht möglich gewesen. Mitglieder der Pfarrgemeinde, Jugendliche aus Macha und Helfer*innen aus benachbarten Dörfern sorgten für einen reibungslosen Ablauf und kümmerten sich um die Besucher*innen. Sie verteilten Infomaterial, halfen bei der Organisation der Workshops und sorgten dafür, dass sich alle willkommen fühlten.

Der Tag als Brücke zwischen Körper und Seele
Was diesen Tag so besonders machte, war die Verbindung von Spiritualität und Gesundheit. Die Taufe erinnerte daran, wie wichtig es ist, einander in Liebe und Fürsorge zu begleiten – Werte, die in der Gesundheitsmesse praktisch gelebt wurden. Die Gemeinschaft von Macha zeigte, dass Fürsorge nicht bei spiritueller Unterstützung endet, sondern sich auch im körperlichen Wohlbefinden manifestiert.

Berührende Begegnungen
Viele Besucher*innen berichteten von bewegenden Momenten: Das Gespräch mit Pfarrer Hernán über Hoffnung in schwierigen Zeiten, das Lachen der Kinder auf dem Platz, die neuen Freundschaften, die beim gemeinsamen Workshop entstanden.

Macha als Vorbild
Mit diesem Tag setzte das Dorf ein Zeichen: Hoffnung ist mehr als ein Wort – sie zeigt sich in Taten, in Zusammenhalt und in der Bereitschaft, für andere da zu sein. Die Veranstaltung zeigte, wie stark eine Gemeinschaft sein kann, wenn sie sich um das Wohl ihrer Mitglieder kümmert – geistlich wie körperlich, jung wie alt.

Padre Hernán Tarqui: Ein Leben in den Dienst der Gemeinschaft, Engagement in den Bergen Boliviens
Pfarrer Hernán Tarqui ist eine herausragende Persönlichkeit und weit über die Grenzen Machas hinaus bekannt. Sein Engagement gilt besonders den Ärmsten und Schwächsten in den abgelegenen Bergdörfern Boliviens. Mit Empathie und Tatkraft organisiert er Projekte zur medizinischen Grundversorgung, bildet Freiwillige aus und setzt sich für Bildung und soziale Gerechtigkeit ein.

Vision und Inspiration
Seine Arbeit inspiriert viele Menschen, sich ebenfalls für das Wohl ihrer Gemeinschaft einzusetzen. Die Taufe und die Gesundheitsmesse in Macha sind nur ein Beispiel für die ganzheitliche Vision, die Padre Hernán vermittelt: Glaube, Gesundheit und Zusammenhalt, als Schlüssel für ein erfülltes Leben.

Ausklang und Hoffnung
Am Abend kehrte Ruhe in das Dorf zurück. Die letzten Besucher*innen verabschiedeten sich, Kerzen flackerten in der Kirche, und über den Bergen lag ein Gefühl von Frieden. Die Erinnerungen an diesen Tag werden die Menschen von Macha noch lange begleiten – als Ermutigung, weiterhin gemeinsam für Körper und Seele einzustehen.

Ein Tag für Körper und Seele – und ein Anfang für noch viele weitere
In Macha wurde sichtbar, wie eng Glaube und Gesundheit miteinander verbunden sind. Die Taufe schenkte Hoffnung und neue Gemeinschaft, die Gesundheitsmesse zeigte praktische Wege zu mehr Wohlbefinden. Gemeinsam legen die Menschen von Macha die Grundlage für eine Zukunft, in der Spiritualität und Gesundheit Hand in Hand gehen – für jede und jeden, in jedem Moment des Lebens.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Donnerstag, 21. August 2025

Ein Rückblick auf das Jahr 2021

Ein Rückblick auf das Jahr 2021 in Bolivien. Zwischen Abschied, Verantwortung und neuen Wegen

Ein Rückblick auf das Jahr 2021 in Bolivien. Zwischen Abschied, Verantwortung und neuen Wegen

Das Jahr 2021 war für mich und viele Missionsfreund*innen sowie Bolivien-Fans ein Jahr voller unerwarteter Wendungen und prägender Erlebnisse. Nach einer Zeit voller Vorschauen und Vorfreude auf neue Projekte möchte ich heute einen Moment innehalten und gemeinsam mit Ihnen zurückblicken.

Ein Abschied, der alles veränderte Mit großer Bestürzung und Trauer musste ich den plötzlichen Tod meines Freundes und Kollegen Padre Dietmar Krämer erleben. Dietmar war nicht nur ein verlässlicher Weggefährte, sondern auch eine prägende Gestalt für die Menschen in seiner Pfarrei. Seinen Spuren zu folgen, bedeutet, Verantwortung und Herzblut weiterzutragen.

Ein Abschied, der alles veränderte
Mit großer Bestürzung und Trauer musste ich den plötzlichen Tod meines Freundes und Kollegen Padre Dietmar Krämer erleben. Dietmar war nicht nur ein verlässlicher Weggefährte, sondern auch eine prägende Gestalt für die Menschen in seiner Pfarrei. Seinen Spuren zu folgen, bedeutet, Verantwortung und Herzblut weiterzutragen.

Ein Abschied, der alles veränderte Mit großer Bestürzung und Trauer musste ich den plötzlichen Tod meines Freundes und Kollegen Padre Dietmar Krämer erleben. Dietmar war nicht nur ein verlässlicher Weggefährte, sondern auch eine prägende Gestalt für die Menschen in seiner Pfarrei. Seinen Spuren zu folgen, bedeutet, Verantwortung und Herzblut weiterzutragen.

Eine neue, riesige Aufgabe
Da ich Dietmars Pfarrei bereits gut kannte, wurde mir die Ehre und das Vertrauen zuteil, zusätzlich zu meiner bisherigen Gemeinde in Villazón auch seine Pfarrei zu übernehmen. Damit wuchs mein Aufgabenfeld sprunghaft – eine flächenmäßig nun riesige Pfarrei, deren Ausmaß kaum vorstellbar ist. Es ist eine Herausforderung, die Demut, Mut und Einsatz abverlangt und dennoch von Hoffnung und Gemeinschaft getragen wird.

Unterwegs auf endlosen Schotterpisten Wer Bolivien kennt, weiss um das Abenteuer, das in seinen Landschaften und Wegen liegt. Tag für Tag, Woche für Woche führen mich die Wege über unzählige Schotterpisten – kilometerlange, holprige Strecken, die in die Berge, zu kleinen Gemeinden und zu den Menschen führen, die mir ans Herz gewachsen sind. Diese Straßen erzählen von Aufbruch und Ankunft, von Geduld und Entschlossenheit.

Unterwegs auf endlosen Schotterpisten
Wer Bolivien kennt, weiss um das Abenteuer, das in seinen Landschaften und Wegen liegt. Tag für Tag, Woche für Woche führen mich die Wege über unzählige Schotterpisten – kilometerlange, holprige Strecken, die in die Berge, zu kleinen Gemeinden und zu den Menschen führen, die mir ans Herz gewachsen sind. Diese Straßen erzählen von Aufbruch und Ankunft, von Geduld und Entschlossenheit.

Einladung zum Entdecken Für alle, die Bolivien lieben oder kennenlernen möchten, lade ich ein, sich selbst ein Bild zu machen: Von der Weite der Landschaft, der Vielfalt der Kulturen, den Herausforderungen und der Herzlichkeit, die hier überall spürbar ist. Jede Reise, jedes Gespräch, jeder neue Tag bringt Erfahrungen, die bleiben.

Einladung zum Entdecken
Für alle, die Bolivien lieben oder kennenlernen möchten, lade ich ein, sich selbst ein Bild zu machen: Von der Weite der Landschaft, der Vielfalt der Kulturen, den Herausforderungen und der Herzlichkeit, die hier überall spürbar ist. Jede Reise, jedes Gespräch, jeder neue Tag bringt Erfahrungen, die bleiben.

Auch im Rückblick bleibt diese Zeit für mich ein Geschenk – trotz Abschieden und Verlust. Sie zeigt, wie eng Hoffnung und Aufgabe verwoben sind und wie viel Kraft aus Gemeinschaft und Glauben erwächst. Wer Bolivien einmal erlebt hat, wird diese Eindrücke nie vergessen.

Padre Hernán Tarqui im Dienst für die Ärmsten in den Bergen Boliviens


Missionsspenden zugunsten einer vielseitigen und lebendigen Pfarrarbeit

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